Brave Mitvierzigerin lässt sich verführen (fm:Verführung, 2436 Wörter) [13/22] alle Teile anzeigen

Einmal ist keinmal Teil:13 Ich genieße mein neues (freies) Leben

Nach diesem Abend, der in mir einiges ins Wanken gebracht hatte, saß ich am Morgen, als alle aus dem Haus waren, nur in meinem Shirt in der Küche. Heute hatte ich bis zum Abend frei und so wollte ich mir gerade einen zweiten Kaffee machen, als es an der Scheibe klopfte. Da stand meine Nachbarin, in einem lockeren Shirt, anscheinend ohne BH, denn ihre Brüste hingen fein herunter und ihre Nippel waren lang und hart zusehen und dazu trug sie einen hautenge kurze Short. Ich ließ sie hinein, sie nahm mich in den Arm, wir küssten uns auf den Mund, erst leicht, dann plötzlich intensiv und geil. Wie von selbst reiben wir dann unsere Brüste aneinander, es war ein neues, aber gutes Gefühl. Ebenso unser intensives Küssen, ich hatte bisher noch nie eine Frau so geküsst, in einer ersten Kusspause, meinte Marita: "Das brauchte ich jetzt!" Dann drückte sie mir erneut ihre Lippen auf meine, unsere Zungen fanden sich sofort wieder und dann waren ihre Hände, plötzlich unter meinem Shirt, auf meiner nackten Haut.

Erst strich sie mir sanft über meinen nackten Rücken, dann über meine ebenso nackten Arschbacken, als sie dann langsam wieder den Rücken heraufkam, war ich entspannt. Doch Sekunden später hatte sie dann meine Brüste in der Hand und drückte sie fest zusammen. Erst zuckte ich, dann musste ich unwillkürlich aufstöhnen, dann meinte sie sanft: "Bleib entspannt und nimm meine auch in die Hände!!" Ganz langsam schob ich meine Hände nun unter ihr Shirt und sie trug wirklich nichts drunter. Ich erreichte schnell ihre mittelgroßen und sanft hängenden Brüste, die ich nun in die Hand nahm und sanft massierte. Dabei begann sie auch langsam zu stöhnen, als ich ihre dicken - langen und harten Nippel in die Finger nahm, und sie massierte, stöhnte sie schon deutlich intensiver, so ähnlich wie ich auch. Während wir uns weiter intensiv küssten, spürte ich wie sie ihren Short öffnete und an den Beinen herunterrutschen ließ. Kurz darauf, nahm sie eine meiner Hände, und führte diese nun direkt zu ihrer nackten Muschi. Oh mein Gott, sie war genauso feucht wie meine wahrscheinlich auch, ich griff zu und hatte ihre nackte und rasierte Muschi in der Hand. Marita drückte sich feste an mich, genoss augenscheinlich meine Berührungen, denn sie stöhnte nun noch intensiver. Als ich ihr dann 2 Finger in ihre heiße Muschi hineinschob, um sie nun zu ficken, so wie ich es bei mir auch gerne mache, stöhnte sie immer lauter und geiler. Sie massierte mir weiter meine Brüste, auch immer fester und intensiver, und plötzlich krümmte sie sich leicht, dann bäumte sie sich auf, stöhnt weiter geil und laut, um dann mit einem lauten Aufstöhnen zu kommen. Dabei bebt und zittert sie am ganzen Körper, in ihrer höchsten Lust, hat sie mir extremfeste meine Brüste und meine Nippel gequetscht, sodass auch ich laut aufstöhnte.

Sie lächelt mich nun extremgeil an, schiebt mich langsam zu unserem Tisch, lässt mich daraufsetzen, und stellt meine Beine weit gespreizt, auf 2 Stühle. Es mir leicht peinlich, quasi nackt und mit weit gespreizten Beinen und meiner offenen Muschi nun vor ihr zu sitzen. Sie schiebt mein Shirt herauf, schaut sich meine Muschi lange und intensiv an und meint dann: "Du hast eine wunderbare und geile Muschi!!" Dann setzt sie sich auf einen freien Stuhl, streichelt mir langsam an den Innenseiten meiner Beine herunter, bis sie die Ränder meiner Muschi erreicht hat. Ganz sanft und langsam streichelt, sie nun über meine breiten Muschiränder und etwas später auch über meine erregten Schamlippen. Ich sitze inzwischen entspannt und vor allem geil auf dem Tisch und ich genieße es von einer Frau verwöhnt zu werden, denn es ist anders, als wenn mein Geleibter mich verwöhnt.

Gerade als ich den ersten Orgasmus des Tages erlebe, wird mir deutlich bewusst das ich hier in meiner Küche gerade Sex mit einer Frau habe. Doch dann läuft die Schauer der Erregung durch meinen Körper und ich höre auf zu denken, um diesen Orgasmus zu genießen. Irgendwann fickt sie mich mit 2Fingern und lutscht und saugt gleichzeitig an meinem dick geschwollenen Kitzler. Dabei höre ich mich bebend vor Erregung: "Oh ja, das ist so gut, mach weiter damit!!" Wenig später erlebe ich dann meinen zweiten Orgasmus, heftiger und intensiver als den ersten. Sie streichelt - lutscht und leckt mich durch den gesamten Orgasmus, als ich wieder ein wenig zur Ruhe gekommen bin, meint sie: "Komm jetzt darfst du mich auch verwöhnen!!" Sie lässt mich vom Tisch herunterkommen, um sich selbst dann vollkommen ungeniert und breitbeinig daraufzusetzen. Nun schau ich mir erst einmal interessiert ihre breite Muschi an. Sie hat von Natur aus schon einen dunkleren Hautton, aber ihre Muschi und vor allem ihre Schamlippen sind fast

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