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Brave Mitvierzigerin lässt sich verführen (fm:Verführung, 2788 Wörter) [14/22] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 23 2024 Gesehen / Gelesen: 4743 / 3329 [70%] Bewertung Teil: 9.10 (20 Stimmen)
Meine Geliebte genießt den Sex und ihr neues Leben immer offener

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Geilheit und Gier nach seinem geilen Schwanz. Und dann kam er, diesmal in meiner heißen Muschi, es war der Wahnsinn, ich erlebte in der Sekunde einen unfassbaren Orgasmus.

Kaum das er die erste Ladung in meine aufnahmefreudige Muschi gespritzt hatte, nahm er seinen Schwanz, schob in meinen leicht offenstehenden Hintern hinein, dort spritzte er, mich weiter fickend, ab. Ich lag stöhnend und geil auf dem Tisch und hörte mich wie durch einen Nebel sprechen: "Ja, mach weiter, fick mich in meinen Hintern, ich will mehr davon!!" Er schaffte es wirklich so lange, bis ich erneut kam, es war ein Traum. Ohne jegliche Hemmung stieg ich vom Tisch herunter, hockte mich breitbeinig vor ihn hin, um ihm nun seinen Schwanz sauber zu lutschen und zu saugen. Ich konnte leicht schmecken, wo er gerade gewesen war, aber das war mir in dem Moment absolut egal, ich wollte seinen Schwanz und den Rest seines Spermas haben und schmecken.

Als ich seinen Schwanz wieder pikobello sauber hatte, kam ich herauf, nahm ihn in den Arm und küsste ihn lange und intensiv. "Danke für jede Minute, die ich mit dir verbringen kann und darf!!" raunte ich ihm geil ins Ohr. Kurz darauf zogen wir uns wieder an, jetzt bekam ich auch meinen Slip zurück, den ich auch dringen brauchte, um zumindest einen Teil seines Saftes zurückzuhalten. Als wir uns an den Autos verabschiedeten, meinte er sanft: "Ich freue mich schon auf übermorgen!!" "Ich mich auch!!" raunte ich zurück. In dem Moment war mir klar, dass ich ihn haben wollte so oft und so intensiv wie möglich und dass, es bei auch kein Zurück mehr gab, ich hatte mich für eine neue Form des Lebens entschieden. Diese Entscheidung würde aller Wahrscheinlichkeit auch dazu führen, dass ich mir in absehbarer Zeit eine eigene Wohnung suchen würde, um mein Leben so zu führen und zu genießen, wie ich es will.

Auf dem Weg nach Hause spürte ich wie ganz langsam sein Sperma aus meinen beiden Öffnungen herauslief und meinen dünnen Slip vereinnahmte. An einer roten Ampel, griff ich mir feste zwischen meine gespreizten Beine, und leckte mir anschließend den feinen Saft von meinen Fingern ab. Als ich zu Hause ankam begrüßte ich kurz meine Familie, bevor ich schnell ins Bad ging, bevor jemand den Geruch seines Spermas aufnehmen konnte. Im Bad angekommen, zog ich schnell mein Kleid und dann meinen Slip aus, um mir dann mit der ganzen Hand in meine nasse und Spermaverschmierte Muschi zu greifen, um noch einen großen Teil seiner geilen Ladung Sperma zu bekommen. Anschließend lutschte und leckte ich es mir genussvoll von meinen Fingern herunter. Warum ich die ganze Zeit schon an die beiden jungen Kerle denken muss, die mir mehr als zweideutige Blicke zugeworfen hatten, weiß ich auch nicht mehr. Aber der Gedanke / Wunsch, es mal mit einem richtig jungen Kerl zu treiben, wuchs irgendwie in mir weiter, dass ich dies in weniger als 6 Monaten erleben sollte, konnte ich mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht vorstellen.

Den Donnerstag stand ich lässig durch, genau wie den kurzen Freitag, so ganz langsam spürte ich wie bei mir die Vorfreude auf den Freitagabend anstieg. Ich hatte keine Ahnung, was er mit mir geplant hatte, aber ich war an einem Punkt, an dem es mir auch egal war. Denn ich genoss jede Sekunde mit ihm, mit all den "Sachen", an die er mich langsam herangeführt hatte und die ich mit jedem Mal mehr genoss und auch wollte. Inzwischen konnte ich sogar schon frei artikulieren, was ich gerne wollte, und ich wurde von Grundsatz her immer freier und auch offener, für Dinge, die mit meinem Körper aber vor allem mit Sex zusammenhingen. So machte es mich auch nur noch geiler und meine Vorfreude stieg um einiges an, als ich eine Nachricht von ihm bekam: "Für heute Abend. Du trägst geile Unterwäsche, Nylons, hohe Schuhe, einen kurzen engen schwarzen Rock und eine hautenge weiße Bluse!" Ich würde richtig geil aussehen und ich wusste genau, dass ich schon feucht bei ihm ankommen würde.

Am späten Nachmittag ging ich unter die Dusche, ich rasierte mich extremsorgfältig, damit kein noch so winziges Haar stehen blieb. Ich suchte mir eine Garnitur sexy Unterwäsche heraus, bestehend aus einem sehr leichten und komplett durchsichtigen BH und dem dazu passenden Minislip, der vorne einen Teil meiner Muschi verdeckte, hinten aber fast komplett zwischen meinen Pobacken verschwand. Dazu zog ich mir ein Paar hauchzarte Nylons an, um mir dann aber noch für ein paar Minuten einen Bademantel drüberzuziehen. So ging ich hinunter, um 2 Minuten später meinen Mann zu verabschieden und ihm einen schönen Abend wünschend, den er mir auch wünschte. Zu diesem Zeitpunkt konnte noch keiner von uns wissen, wie schön und vor allem geil dieser Abend für mich wurde. Ich sprintete nun nach oben, innerhalb von 1 Minute hatte ich den Rock - die Bluse und die Schuhe an und noch eine Minute später saß ich im Auto auf dem Weg zu ihm. Als ich bei ihm ankam, war ich mal wieder so aufgeregt, wie ein Teenager, der frisch verliebt ist, denn zum ersten Mal, trafen wir uns in seiner Wohnung. Ich klingelte, er öffnete die Türe, schaute mich an und meinte: "Du siehst richtig geil aus!!" dann ließ er mich hinein, wir küssten uns geil und intensiv, sodass ich noch geiler wurde. "Es ist schön, dass du etwas früher gekommen bist, da können wir noch etwas vorbereiten!! Zieh mal den Rock und deinen Slip aus und komm dann ins Bad!!" Ohne zu fragen, zog ich die beiden Kleidungsstücke aus, und ging zu ihm ins Bad, wo er ein seltsam anmutendes Teil in der Hand hielt. Er erklärt mir das es ein Klistier sei, mit dem er nun meinen Enddarm reinigen würde, damit es später beim Analsex einfacher sei. Er führte nun in mehreren Durchgängen die Reinigung durch, wobei ich das Gefühl, des warmen Wasser in meinem Darm, als extremangenehm empfand. Als er mit der Spülung fertig war, massierte er mir schonmal eine erste Portion Gleitmittel, um und in meinen Hintern ein, was ich so angenehm und geil fand, dass ich fast schon gekommen war.

Nachdem ich mich angezogen hatte, ging er mit mir ins Schlafzimmer und bat mich dort einen Augenblick zu warten, was ich dann auch tat. Zwischendurch hörte ich immer wieder leise Geräusche, die ich allerdings nicht zuordnen konnte, kurz darauf öffnete sich die Türe und er kam herein. "So mein geiler Schatz, dies wird heute dein Abend, ein ganz besonders geiles Erlebnis für dich!! Hoffe ich!? Daher frage ich dich, ob du nun so mit hinauskommen möchtest, um deine Überraschung zu sehen, oder ob ich dir für die ersten 10-15 Minuten die Augen verbinden soll??" Ich war etwas überrascht und auch nervös, was für eine Überraschung wohl auf mich warten würde, aber anderseits dieses Gefühl, nichts zu sehen und sich ganz auf den Partner verlassen zu müssen, machte mich spontan richtig an. Und so antwortete ich: "Ich vertraue dir, dass es eine schöne Überraschung ist, und daher darfst du mir die Augen verbinden!!"

Er verband mir die Augen, sodass ich nichts mehr sehen konnte, öffnete die Türe und führte mich nun in den nächsten Raum, ich vermute sein Wohnzimmer. Ich nahm einen anderen Geruch war und dachte sofort an Kerzen, aber ich hatte in dem Moment auch das Gefühl, nicht allein zu sein, konnte es aber auch nicht mit Sicherheit behaupten. Er führte mich nun langsam durch den Raum, er ging hinter mir, denn ich konnte seinen harten Schwanz zwischen meinen Pobacken spüren. Wir blieben stehen und er flüsterte mir ins Ohr: "Wir öffnen nun deine Bluse und ziehen sie anschließend aus!" "Wir?!" raunte ich. "Lass es geschehen, oder sage Stopp!" Mir war nicht nach Stopp, ich spürte wie langsam immer geiler wurde und mich fragte was hier gerade geschah. Dann spürte ich zwei Hände an meiner Bluse, die langsam anfingen die Knöpfe, von oben herab zu öffnen. Dabei strichen sie immer wieder sanft über meine Brust, was dazu führte das eine wohlige Schauer durch meinen Körper lief. Als sie ganz offen war, zog man sie langsam von meinen Armen und vom Körper herunter, wobei mir schlagartig klar wurde, dass ich nun mehr oder weniger oben ohne vor wem auch immer stand, denn der BH verdeckte so gut wie nichts. Nun gingen wir weiter, meine weichen - dicken Brüste bewegte sich nun bei jedem Schritt deutlich sichtbar. Als wir erneut anhielten, flüsterte er in mein Ohr: "Und nun werden wir dir den Rock ausziehen! Ist das okay für dich?" Ich nickte sanft und spürte im nächsten Moment, wie den obersten Knopf und den Reißverschluss öffnete. Der Rock rutschte an meinen Beinen herunter, jemand half mir vorsichtig aus ihm heraus und nun stand ich quasi nackt vor wem auch immer. "Gefällt dir das bis hierher??" fragte er mich nun leise. Ich nickte erneut. "Sag es bitte!!" "Bisher gefällt mir der Abend richtig gut und ich bin gerne hier und habe mich auch gerne ausziehen lassen!!" "Das ist schön mein geiler Schatz, denn dann werden wir nun weitermachen!!" Immer wieder wir, ich kann es nicht deuten, geschweige denn zuordnen.

Dann gehen wir weiter durch den Raum und halten erneut an: "Ich öffne dir nun den BH, damit deine geilen Titten nun frei hängen und sich bewegen können!!" Wieder dieses Wort "Titten", welches Marita auch benutzte, inzwischen gewöhne ich mich langsam daran. Kaum das er es ausgesprochen hat, öffnet er meinen BH, um ihn mir dann sanft auszuziehen. Meine Brüste hängen nun in der gewohnten Position, meine Nippel stehen hart - dick und lang vor. Dann greift mir jemand an meine Brüste, und das kann nicht mein Geliebter sein, denn der steht weiterhin hinter mir, es muss noch eine weitere Person hier sein. Doch bevor ich richtig nachdenken kann, knetet und massiert er meine Brüste wunderbar und vor allem intensiv, sodass ich leicht zu Stöhnen beginne. Es ist so geil, ich drücke meinen Hintern feste gegen den Schwanz von meinem Schatz, lehne mich mit dem Rücken bei ihm an und genieße es wie er meine Brüste bearbeitet.

Irgendwann hört er auf und wir gehen weiter, ich bin nun alles andere als locker, ich bin geil und brauche bald mehr davon, als wir erneut anhalten. "So mein geiler Schatz und jetzt fällt dein Slip!! Bist du bereit?!" "Ja ich bin bereit!!" hauche ich geil und leise. Zwei Männerhände greifen rechts und links an meinen Slip und ziehen ihn ganz langsam herunter, ich denke nur ganz kurz: "Jetzt bist du komplett nackt!" und dann steige ich aus dem Slip heraus. Von hinten schiebt mein Schatz, mit seinem Fuß, meine Beine weiter auseinander, eine Bewegung, der ich gerne folge. Nun stehe ich hier nackt, mit gespreizten Beinen, vor wem auch immer, als ich plötzlich eine fremde Stimme höre. "Was für ein geiler Körper, was für geile Titten und dann diese geile Fotze!! Gratuliere zu der geilen Perle!!" Jetzt ist mir schlagartig klar, wir sind zu dritt, mindestens, denn genau in dem Moment, kommt mir seine Wette wieder in den Sinn. Und das hier und heute wird mein Abend mit mehr als einem Sexpartner sein. Nach zwei Sekunden des "Schocks" überwiegt meine Neugier und vor allem meine Geilheit, denn ich bin an dem Punkt angekommen, wo nur noch ein, oder heute vielleicht mehrere harte Schwänze helfen.

Dann lehne ich mich nach hinten und flüstere ihm zu: Nimm mir die Augenbinde ab, ich will jetzt sehen wer mich schon sieht!!" Dann löst er meine Augenbinde und ich sehe noch zwei stattliche Männer vor mir, die mit ihren geilen Blicken anschauen. Beide tragen nur noch einen Short, genau wie mein Schatz und in allen drei Shorts, sieh man eine stattliche Beule. Ich bleibe stehen, wo ich stehe, schaue in die Runde, schiebe meine Beine noch ein wenig weiter auseinander, wohlwissend dass man meine, mit Sicherheit feucht glänzenden, Schamlippen nun noch besser sehen kann. Die beiden schauen mich weiter interessiert und offen an und stellen sich als Peter und Rudi vor. "So Leute nun zieht ihr euch auch aus, denn ich will auch sehen was mich erwartet!!"



Teil 14 von 22 Teilen.
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