Brave Mitvierzigerin lässt sich verführen (fm:Verführung, 2788 Wörter) [14/22] alle Teile anzeigen

Einmal ist keinmal Teil:14 Ich genieße mein neues (freies) Leben und zum ersten Mal Sex mit mehr als einem Mann

Als ich ins Lehrerzimmer kam, schauten mich alle Kollegen und Kolleginne aufmerksam an, ich vermute das ich irgendwie anders als den anderen Tagen aussah. Es war ja auch anders, ich hatte heute schon zwei sehr intensive Sexuelle Erlebnisse hinter mir und ich war zum ersten Mal ohne Slip in der Schule. Der perfide dabei war, dass mich die Situation total anmachte, ich war quasi seit der heißen Nummer mit meinem Geliebten Dauergeil. Dieses Gefühl, meines leicht offenstehenden und frisch gefickten Hintern, war für mich immer noch neu und umso geiler. Noch verwirrender war es allerdings, wie sehr ich den Sex in meinem Hintern genoss und wie sehr ich die unfassbar intensiven und geilen Orgasmen genießen konnte. Alles Dinge die mir ein bisschen Angst machten, aber vor allem mein Leben vollkommen neu sortierten, genau wie ich dabei war mich neu zu sortieren.

Als ich dann in meinem Büro saß, achtete ich sehr darauf, dass ich nicht zu offen / freizügig saß, denn dann hätte es durchaus passieren können, dass man meine nackte Muschi sehen könnte. Ganz langsam gewöhnte ich mich auch an das Gefühl, jedoch meine Nippel blieben die ganze Zeit hart und lang, sodass sie sich immer leicht durch den Stoff des Kleides drückten, sodass jeder sie sehen konnte. Natürlich wippten auch meine Brüste immer wunderbar in ihrem leichten BH, der die "Massen" schlecht im Zaun halten konnte. Dies gefiel vor allem meinen älteren Schülern, die ich ab 17:30 - 21:00 Uhr unterrichtete. Sie hatten ihre Freude dabei, wenn ich mich in regelmäßigen Abständen durch die Klasse bewegen durfte / musste, denn irgendeiner hatte immer eine Frage. Wenn ich mich dann hier und da mal herunterbeugen musste, schauten mir sofort alle anderen auf meine nun deutlich weiterzusehenden Beine. Ich gestehe, es machte mich an und bei den Jungs waren auch ein paar echt heiße Typen dabei. Immer wieder kamen dabei auch die Gedanken auf, wie es wäre sich von einem 20-25jährigen Jungspund ficken zu lassen. Natürlich verdrängte ich diese Gedanken immer sofort, denn es war ein absolutes No Go, es mit einem der Schüler zutreiben.

Der Unterricht war beendet und kaum waren die letzten Schüler aus dem Raum, da stand auch schon mein Geliebter hinter mir. Diesmal begrüßten wir uns mit einem langen und geilen Kuss, noch während wir uns intensiv küssten, zog er mir mein Kleid aus. Ohne jeglichen Widerstand, folgte dem Kleid mein BH und nun genoss ich es stöhnend, wie er mir meine Brüste knetete und massierte. Ich rieb mit meinem Unterleib über seinen Schwanz, stöhnte dabei weiter in den langen Kuss hinein. Als er mir an meine heiße und feuchte Muschi greift, stöhne ich sofort geil auf. Er schiebt mich Richtung Lehrerpult, ich rutschte darauf und setze mich mit weit gespreizten Beinen darauf. Zum Glück gibt es die Schubladen, auf die ich meine Füße abstellen kann und dann beginnt er auch schon mir meine heiße Muschi zu lecken und zu lutschen.

Ich stöhne und atme in immer abgehackteren Stößen, bis ich kurz darauf komme, was mir schon ein bisschen peinlich ist. Er kennt aber keine Gnade, sondern leckt und lutscht weiter meine Muschi und meinen dick geschwollenen Kitzler. Als er dann beginnt mich mit 2 Fingern erst in meiner Muschi und wenig später in meinem Arsch zu befriedigen, komme ich ein weiteres Mal. "Du bist so ein geiles Luder und so langsam stehst du auch dazu!!" raunt er mir zu. Ich schau ihn, wegen seiner Worte ein bisschen irritiert an, meine dann aber: "Oh ja, du hast recht! Ich genieße jede Minute, die ich mit dir verbringen kann!!" "Komm sag es schon du liebst und brauchst es, von mir gefickt zu werden?!" Ich schaue ihm geil und ein bisschen erschrocken, wegen der Wortwahl, in die Augen und stottere dann geil: "Ja mein Schatz, genauso!!" "Sag es!!" kommt nun fordernd. Er macht mich wahnsinnig und dann schiebe ich hinterher: "Ja mein Schatz, ich liebe dich - deinen geilen Schwanz und ich liebe und brauche es von dir gefickt zu werden!!"

Ich hatte es noch nicht ausgesprochen, da rammte er mir seinen Schwanz hart und verdammt tief in meine heiße und klitschnasse Muschi hinein, sodass ich laut und geil aufstöhnte und aufschrie. "Genauso!!" stöhnte ich dem Moment geil. Er fickte mich nun unfassbar lange und vor allem geil durch, meine weichen Brüste flogen nur noch hin und her. Manchmal hielt er sie an meinen harten Nippeln fest, sodass sie darunter hin und herschwangen. Es war so geil und intensiv, dass ich insgesamt schon dreimal gekommen war und er keine Ruhe gab. Ich gebe zu, dass ich auch nicht genug bekommen konnte, ich stöhnte, wand mich unter meiner

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