Hotelerlebnisse Judith 04 (fm:Exhibitionismus, 2263 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

Hotelerlebnisse

Judith 04

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Nach einer ausgiebigen Dusche in Jans Zimmer hatte sich Franzi wieder ausgehfertig gemacht, trug kurze Hotpants, die ihre langen Beine und ihren kräftigen Po reizvoll betonten, dazu eine weiße Bluse, die sie über dem Nabel geknotet hatte, und unter der sich Jan einen BH verbeten hatte. Jan hatte eine kurze Bermuda angezogen, trug dazu ein Polo. In der Eingangshalle erwartete sie Mary, die ein weißes Sommerkleidchen trug, unter dem keinerlei Unterwäsche zu sehen war, wie Jan und Franziska zufrieden feststellten. Das Dekolleté des Kleides war ebenso tief wie das von Franziskas Bluse, sodass man hier genauso wie durch die weiten Ärmelausschnitte von Marys Kleid ihre kleinen prallen Brüste bereits mehr als erahnen konnte.

Scheinbar unbeteiligt gingen Jan und Franziska an Mary vorbei, verließen das Hotel und bogen zum Fluss ab. Dort verlangsamten sie ihre Schritte, sodass Mary sie problemlos einholen konnte. Ausgelassen scherzend spaziert die drei weiter, bis sie am Flussufer hinter dichten Büschen eine einsame Stelle erreicht hatten. Hier breitete Jan die Decke aus, die er mitgenommen hatte, beschwerte die Ecken mit großen Steinen, zog sein Polo aus und öffnete seine Bermuda. Als sie zu Boden glitt hatte Franziska bereits ihre Bluse abgestreift und war gerade dabei, ihre Hotpants zu öffnen. Dabei betrachtete sie interessiert Mary, die nun ihr Kleid hob, unter dem sie tatsächlich völlig nackt war, und das sie nun neben sich auf die Decke legte. Ganz selbstverständlich legte sie sich neben Jan, platzierte ihren Kopf auf seinen Lenden und schloss ihre Augen, um die Sonne zu genießen. Franziska betrachtete fasziniert Jans Hand auf der dunklen Brust von Mary. Dann trat sie zu den beiden, legte sich ebenfalls nieder und platzierte ihren Kopf mit den feuerroten Locken in Marys dunklem Schoß. Dabei lag sie so, dass Jan seine zweite Hand zwischen ihre Schenkel schieben konnte. Er fühlte, dass Franziskas Grotte bereits nass war und die Säfte liefen. Sanft streichelte er die dicken Lustlippen und die vorwitzige Knospe, so wie er mit der anderen Hand die pralle Brust mit dem dicken Nippel bei Mary verwöhnte. Natürlich verhärtete sich sein Schwanz unter Marys Kopf dabei, was diese mit sanftem Reiben weiter provozierte. Einige Zeit waren die drei mit geschlossenen Augen so in lustvollen Gedanken vertieft, als plötzlich Judiths Stimme ertönte: "so wie ihr ausseht, war es ja höchste Zeit, dass ich mit der Sonnencreme komme!" Dabei lachte sie herzlich über die erschreckten Gesichter der drei Nackten, während sie die Schleife ihres Sommerkleidchens im Nacken löste, sodass das Kleid zu Boden fiel. Die drei beobachteten, wie Judith ihre langen blonden Haare zusammendrehte, und letztlich zu einem Knoten auf ihrem Hinterkopf band. Dabei setzte sie ihren erotischen Körper perfekt in Szene. Zumindest Mary spürte an ihrem Kopf, dass Jans Schwanz bei diesem Anblick wuchs. "Wie wäre es, wenn Du mir mal den Rücken eincremen würdest?" reichte Judith Mary die Flasche mit der Sonnenmilch. Dabei hockte sie sich mit dem Rücken zu Mary vor die Gruppe, so dass sie die wenigen vorwiegend männlichen Sonnenanbeter auf der anderen Uferseite im Blick hatte. Vermutlich hatte sie schon Gefallen daran gefunden, dass einige der Männer eine offensichtliche Erektion hatten, weil sie das Dreiergrüppchen und nun auch ihren Auftritt beobachtet hatten.

Mary richtete sich auf, tropfte die Sonnenmilch auf Judiths Schultern, verrieb sie zärtlich mit ihren dunklen Händen. Da Jans Erektion bei diesem Anblick nicht kleiner wurde, fing Franziska zu kichern an "scheinbar hat nicht nur Judith Spaß daran, von Dir eingecremt zu werden! Ich glaube, ich nehme mal Marys Platz ein, bevor Jans Latte in den Himmel wächst". Kurz konnten Mary und Judith noch Jans Phallus sehen, der steil aus seinen Lenden ragte, bevor sich Franzi so hinlegte, wie vorher Mary lag. Dabei breitete sie ihre feuerroten Locken dekorativ in Jans Schoß aus, so dass seine Latte unter ihrem Kopf und den Locken verborgen war. Judith hatte sich inzwischen entschlossen, sich neben Jan und Franziska auf den Bauch zu legen, damit Mary sie besser eincremen konnte. Diese hockte nun auf Judiths Po, rieb gefühlvoll den Rücken ein, berührte dabei die Ansätze der prallen Brüste, die sich seitlich unter dem schlanken Körper vorwölbten und rieb ihre nasse Lustmuschel an den muskulösen Backen von Judiths Po. Langsam glitt sie fußwärts, cremte den blassen Po und die Oberschenkel mit ihren dunklen Händen ein, wobei sie wiederholt mit

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