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Hotelerlebnisse (fm:Verführung, 1806 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 14 2024 Gesehen / Gelesen: 8226 / 5844 [71%] Bewertung Teil: 9.33 (21 Stimmen)
Hotel-Erlebnisse Judith 02

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Hotel-Erlebnisse

Judith 02

Lest zuerst die vorangegangene Episode!

Jan hatte sich mit Judith, der großen blonden Frau vom Zimmerservice, für den Abend in einer open air lounge am Fluss verabredet. Er saß bereits in einem Strandkorb, als Judith das Gelände betrat. Auch hier war er von ihrer Optik beeindruckt: ihre langen Beine waren durch die kurzen, extrem knackig sitzenden Hotpants betont. Ihre Füße steckten in weißen Turnschuhen. Dazu trug sie einen dunkelblauen Blazer, darunter ein weißes top. So ging sie mit ihren wehenden blonden Haaren auf Jans Strandkorb zu, beugte sich zu ihm und küsste ihn herzlich zur Begrüßung. Kurze Zeit später standen ihre Drinks neben ihnen, die Gespräche wurden lockerer, die Berührungen zärtlicher. Immer öfter lag Jans Hand auf Judiths nackten Beinen, streichelte sie, glitt mal höher auf Judiths Schoß zu. Im Laufe des Abends kuschelte sich Judith zunehmend an Jan, sodass er seinen Arm um sie legte, erst um ihre Schultern, später um ihre Hüfte, von wo seine Hand unter den Blazer glitt. Hier spürte er nackte Haut. Sein irritierter Blick ließ Judith lächeln. "Ich musste das Teil haben, das so seriös aussieht, aber letztlich ermöglicht, unter dem völlig nackt sein zu können." So nutzte Jan die Nähe und ließ seine Hand zuweilen bis zu Judiths begehrenswerten Brüsten nach oben gleiten. Nach einigen weiteren Drinks beschlossen sie aufzubrechen. Die Bedienung, die die Rechnung brachte, verwickelte die beiden noch in ein Gespräch, bei dem sie erst wahrnahmen, wie attraktiv die junge Frau war. Jule, wie sie sich vorstellte, wiederum erfuhr, dass Jan in einem nahen Hotel wohnte. Die drei waren sich schnell sympathisch, gerieten ins Plaudern, bis Jule an ihren Job erinnerte. Mit einer raschen Handbewegung schrieb sie ein paar Zahlen auf den Beleg, den sie Jan zu schob. "Vielleicht auf bald", murmelte sie dazu. Der Weg zum Hotel zog sich aufgrund des Alkoholkonsums und der aufgeheizten Stimmung ein wenig in die Länge. Unterwegs waren Jan und Judith bei einigen unbeleuchteten Hofeinfahrten sowie auf einigen Bänken entlang des Flusses abgebogen, um sich heiß zu küssen, zu umarmen und abzutasten. Es war für Jan schon längst kein Geheimnis mehr, dass die schöne Blonde unter den Hotpants ebenso nackt wie nass war. Umgekehrt war die Härte seines Schwanzes weder für Judith noch für andere Passanten ein Geheimnis geblieben. In der Dunkelheit des Flussufers ging Judith gar so weit, dass sie Jans Schwanz aus der Hose holte und darauf bestand, dass er im Freien blieb, solange sie weitergingen. Selbst in der Nähe des Hotels konnte Jan sein bestes Stück nicht wirklich zurückstecken, sodass er froh war, dass er seine Jacke vor sich halten konnte.

Sie betraten den Aufzug, der sie in die oberste Etage bringen sollte. Sofort als sich der Aufzug in Gang setzte, kniete sich Judith vor Jan und begann, seinen heißen Schwanz zu lecken und zu saugen. Auf diese Weise bemerkte sie erst spät, dass der Aufzug bereits nach zwei Etagen stoppte. Eine üppige Rothaarige betrat den Aufzug, realisierte mit einem kurzen Blick die Situation, die sich ihr bot. "Lasst Euch nicht stören", flüsterte sie, "wenn ich Euch zu sehen darf." Als hätte sie nur auf dieses Kommando gewartet, kniet sich Judith erneut vor Jan und leckte sein Szepter mit Hingabe. Mit großen Augen betrachtete die Rothaarige das Geschehen, ließ dabei eine Hand in ihre weiße Bluse gleiten, wo sie offensichtlich ihre üppigen Brüste mit den dicken Nippeln knetete. Mit der anderen Hand griff sie unter ihr Röckchen und zeigte, wie ihre Finger unter dem schmalen String in ihrer Lustgrotte verschwanden. Inzwischen hatte der Aufzug die letzte Etage erreicht. Kurz keimte Zweifel in Jans Blick auf, als er die fremde Frau ansah. Doch deren Lächeln erwiderte er gerne mit einem Kopfnicken in Richtung des Flures. So gingen die drei untergehakt, Jan in der Mitte, mit eiligem Schritt zu Jans Zimmer. Als sich die Tür hinter ihnen schloss, war die Bluse der rothaarigen Franziska bereits zu Boden geglitten, ihr BH folgte. In Sekundenbruchteilen hatte Judith ihr raffiniertes Oberteil abgelegt, unter dem sie tatsächlich völlig nackt war. Ihre kleinen Brüste wippten, die Nippel waren bereits hart. Selbst inzwischen völlig nackt griff Franziska ganz selbstverständlich nach Judiths Hotpants, öffnete Knopf und Reißverschluss und zog das Teil mühsam über Judiths lange Beine nach unten. Dabei schmiegte sie ihren üppigen Körper lustvoll an Judith, küsste die kleinen knackigen Pobacken, streichelte über den nassen Schoß.

Schließlich kauerte Franziska mit dem Rücken an der großen

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