Mein erstes Mal als Julia- Teil 8 (fm:Schwul, 7740 Wörter) [8/8] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: JuliaBi | ||
| Veröffentlicht: Jun 26 2024 | Gesehen / Gelesen: 2346 / 1360 [58%] | Bewertung Teil: 9.90 (10 Stimmen) | 
| Wie es mit Julia und Richard weitergeht.....wird sich Julia für den Vorschlag von Conrad entscheiden??? | ||
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Der Samstag nach dem Grillabend mit Charlotte, Conny, Caro und der süßen Sina, verläuft völlig unspektakulär für Richard und mich. Gegen Abend  gehen wir entspannt in die Sauna und trinken danach noch eine große  Tasse Tee vorm Fernsehen. So um 23.30 gehen wir dann zu Bett. Ich  kuschele mich in Richard seinen starken rechten Arm, aber mit Sex läuft  an diesem Abend nichts mehr. Mein Hintern braucht erstmal eine kleine  Ruhepause. Nach kurzer Zeit höre ich dich tief und gleichmäßig atmen,  du bist schon eingeschlafen, mein geliebter Richard. Ich finde noch  keinen Schlaf, wie schon den ganzen Tag kreisen meine Gedanken um mein  Vorhaben. Wie wird es sein, wenn Conny mir Hormone verabreicht? Werde  ich starke Schmerzen haben, wenn er mein Gesicht verschönert? Wie soll  ich meinen Mädeln mein Vorhaben beichten?  
 
Am Sonntag erwache ich so gegen 8 Uhr, wie fast immer bist du schon aufgestanden und ich kann den Kaffeeduft bis hier oben riechen. Aber  heute gehe ich nicht sofort zu dir runter. Ich gehe ins Bad und da es  schon eine Weile her ist, öffne ich den Spiegelschrank, nehme mir die  ganzen Utensilien und verpasse mir erstmal eine Darmspülung. In einer  Pause betrachte ich meinen Körper im großen Spiegel, ich habe ein  bisschen zu viel Bauch und auch meine Rettungsringe gefallen mir nicht.  Ich nehme mir vor, mit Conrad auch hierüber zu sprechen. Danach hüpfe  unter die Dusche und mache mich anschließend sorgfältig zurecht. Ich,  schminke mein Gesicht, style meine Lila (eher Lavendel) gefärbten  Haare, die mittlerweile ein schon ganzes Stück gewachsen sind und ziehe  mich an. Heute mal einen einfachen, weißen Rio-Slip, da meine  selbsthaftenden Silikonbrüste noch auf meinem Nachtschrank liegen  brauche ich auch keinen BH. Darüber ein knielanges, leichtes, pinkes  Shirt-Kleid mit Spagettiträger. So hüpfe ich dann gut gelaunt die  Treppe herunter, um dich zu suchen.  
 
Ich finde dich auf der Terrasse, du sitzt in einen der Korbseseln, mit deinem Rücken zur Terrassentür. Ich schlinge dir von hinten, liebevoll  meine Arme um deinen Hals, beiße zärtlich in dein linkes Ohrläppchen  und flüstere, "Guten Morgen, mein Tiger". Mit den Worten, "Komm hier  rum du kleines, süßes Luder", greifst du meine Arme, ziehst mich um den  Korbsessel herum und schon liege ich auf deinen Schoß. Du hauchst mir  zärtliche, kleine Küsse auf meine dunkelroten Lippen und lächelst mich  an. "Hast du gut geschlafen, mein Engelchen". fragst du mich liebevoll.  Mit meiner rechten Hand streichele ich zärtlich dein hübsches Gesicht.  Ich lächele dich ebenfalls an und flüstere, "An deiner Seite, schlafe  ich immer gut mein Liebster. Du machst mich so glücklich und dafür  danke ich dir, Richard".  
 
Ganz sanft legen sich deine warmen, weichen Lippen auf meine und du schiebst mir zärtlich deine Zunge in meine Mundhöhle. Unsere Zungen  tanzen, wie kleine Schmetterlinge miteinander, du streichelt zärtlich  mit deiner großen, warmen Hand meine nackte Haut zwischen meinen  Schulterblättern und ich bekomme eine Gänsehaut am ganzen Körper. Ich  liege hier auf deinem Schoß, genieße deine Liebkosungen, lasse meine  dunkelrot, lackierten Krallen durch deine grauen Haare gleiten und  beginne zu schnurren. Ganz sanft gleitet deine Hand über meinen Rücken  nach unten. Ich fühle, dass du mit deinen Fingern den Saum von meinem  Kleid nach oben ziehst. Zärtlich schiebst sich deine Hand in den  Beinausschnitt meines Slips und du massierst meinen Hintern, mit deinen  warmen Fingern. Du streichst mit deinem Mittelfinger durch meine Furche  und unendlich zärtlich übst du mit deiner Fingerkuppe leichten Druck  auf mein runzeliges Hintertürchen aus.  
 
Ich spüre die Geilheit in mir erwachen und trenne mich von deinen Lippen und stöhne leise, "Richard du Schwerenöter, was soll dieses hier  werden"? Ganz leicht drückst du mir deine Fingerkuppen in meinem Po.  Ich schließe meine Auge, lege meinen Kopf in den Nacken und stöhne  geil, "Ohhh....mein liebster was machst du nur mit mir? Bist du  verrückt"? Du übersäst meinen nackten Hals mit kleinen Küssen und  knabberst zärtlich mit deinen Zähnen daran. "Jahh...ich bin  verrückt....verrückt nach dir, meine wunderschöne Julia....verrückt  nach deinen wunderschönen Körper...und verrückt nach deinen süßen,  kleinen und engen Arsch", brummst du an meinem Ohr. "Bitte  ...ohh...bitte Liebster, hör auf. Ich hatte noch nicht mal einen Kaffee  und außerdem bin ich hungrig, ich brauche erstmal ein Frühstück und  dann bin ich zu allem bereit, mein Liebster", hauche ich geil und küsse  dich zärtlich. Du ziehst deinen dicken Finger zurück, gibst mit deiner  linken Hand einen derben Klaps auf meinen Hintern und brummst, "Na dann  los, beweg deinen kleinen, süßen Arsch, du geiles Luder, lass uns  Frühstück machen". Ich stehe auf, beuge mich noch mal zu dir runter,  
 
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