Mein erstes Mal als Julia- Teil 7 (fm:Schwul, 12474 Wörter) [7/8] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: JuliaBi | ||
| Veröffentlicht: Sep 07 2023 | Gesehen / Gelesen: 4162 / 2479 [60%] | Bewertung Teil: 9.89 (9 Stimmen) | 
| Ihr neues Leben mit ihrem Richard ist ein Traum. Julia fühlt sich wie auf Wolke 7 | ||
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Vielen Dank meine lieben Fans, für eure tollen Bewertungen und vor allem, für eure lieben Mails. Ich war bemüht alle zu beantworten,  sollte ich jemanden vergessen/übersehen haben....bitte nicht böse sein.  Ich wünsche euch viel Spaß, in jeder Hinsicht,  beim Lesen von Teil 7.  
 
Nun wohne ich seit drei Wochen bei dir in Hamburg, mein geliebter Richard. Drei wundervolle Wochen die ich nicht missen möchte. Du liest  mir jeden meiner Wünsche von meinen Lippen ab, trägst mich regelrecht  auf Händen. Doch das Schönste für mich ist, ich genieße deine  Zärtlichkeiten, wenn du mich sanft streichelst, küsst und nicht zu  vergessen, den wundervollen Sex mit dir.  
 
Es ist 7 Uhr morgens, an einem Freitag, frisch geduscht und sorgfältig geschminkt, hüpfe ich barfuß die Holztreppe herunter. Ich trage nur  eine locker sitzende rosa Schlafshorts, darunter einen knappen weißen  Hipster und ein rosa Spagetti-Top. Meine selbsthaftenden Silikonbrüste  springen dabei auf und ab und ziehen an meiner Haut. Es duftet herrlich  nach frischem Kaffee und Aufbackbrötchen. Du stehst nur in einer Shorts  mit freiem Oberkörper, in der Küche. Du lächelst mich an und breitest  deine muskulösen Arme aus. Sowie ich vor dir stehe, legst du deine Arme  um mich und ziehst mich fest an dich. Meine Hände, mit den langen  dunkelrot lackierten Fingernägeln liegen auf deinen nackten, mit grauen  Locken übersäten Brustkorb, hmmmm und du riechst wieder mal so gut. Wir  tauschen kleine, sanfte Küsse aus und ich flüstere, "Guten Morgen, mein  Liebster". Du brummst, "Guten Morgen, meine süße Maus. Hast du gut  geschlafen"?  
 
Ich schlinge meine nackten Arme um deinen Hals, stelle mich auf Zehenspitzen und schaue dich maulig an, "Ja mein Hübscher, wir sind  viel zu schnell eingeschlafen. Ich hätte, gestern Abend, gerne noch  deinen wundervollen Schwanz tief in mir gespürt". Bei diesen Worten  reibe ich meinen Unterkörper an deinem. Deine großen Hände liegen auf  meinen Hintern und massieren diesen leicht. Dein Mund kommt immer  näher, "Das holen wir heute Abend nach, mein Engel". Ich öffne, ganz  leicht meine dunkelrot geschminkten Lippen und schließe meine Augen.  Unendlich sanft schiebst du mir deine warme Zunge in meinen Mund,  liebevoll spielen unsere Zungen miteinander. Es fühlt sich wunderschön  an, mit meinen roten Krallen kraule ich dein graues Nackenhaar. Du  schiebst deine Hände unter mein Top und streichelst unendlich zärtlich  meinen nackten Rücken.  
 
Nach diesem lange andauernden, Austausch von Zärtlichkeiten, streichele ich sanft deine rechte Wange und hauche, "Nun sollten wir aber  Frühstücken, mein Schatz, denn ich habe Termine. Um 9.30 Uhr muss ich  bei Charlotte sein und anschließend habe ich einen Termin bei deinem  scharfen Schwesterlein und ihren Kolleginnen, zur Rundum Erneuerung".  Wieder lächelst du mich an und deine wunderschönen, blauen Augen  leuchten, "Dann bist du ja noch hübscher, als du von Natur aus schon  bist". Ich hauche dir einen flüchtigen Kuss auf deine weichen Lippen,  "Du bist und bleibst ein Charmeur, mein Liebster".  
 
Nach dem Frühstück räumen wir gemeinsam den Tisch ab, ich küsse dich kurz auf deine rechte Wange. "Ich gehe jetzt nach oben und ziehe mich  an, denn ich muss bald los. Du nimmst mich noch in deine Arme, mit  einem lauten Klatschen landet deine große, rechte Pranke auf meine  linke Arschbacke und hinterlässt einen brennenden, aber geilen Schmerz,  ich muss mich zusammenreißen, um ein Stöhnen zu unterdrücken "Und  wackele nicht so mit deinem süßen Arsch, wenn du die Treppe hochgehst,  du kleines geiles Luder", sagst du lachend.  
 
Ich greife mit meiner rechten Hand zwischen unsere Unterkörper und massiere deinen wundervollen Penis durch den Stoff deiner Shorts, der  sofort auf meine zarte Berührung reagiert, "Ich kann mit meinem süßen  Arsch wackeln so viel wie ich will. Außerdem weiß ich wie geil dich  mein süßer Arsch macht, mein toller Hengst". Langsam gleite ich vor  dir, auf meine Knie. Fasse an den Bund deiner Shorts und ziehe sie ein  Stück runter. Deine halbsteife Lanze springt mir entgegen und pendelt  vor meinem Gesicht. Mit den Fingerspitzen von Daumen- und Zeigefinger  meiner rechten Hand zieh ich deine Vorhaut zurück und lege deine große,  rote Knolle frei. An dem kleinen Schlitz hat sich ein Lusttropfen  gebildet, den ich mit meiner Zungenspitze abschlecke. Ich lasse meine  Zunge um deine Eichel kreisen, bevor ich meinem Mund ganz weit öffne um  deinen großen, dicken Zauberstab ganz langsam, in voller Länge in  meinen Hals gleiten zu lassen. Du hast dich mit deinem Hintern an die  Küchenzeile gelehnt und krallst dich an der Arbeitsplatte fest. Deine  
 
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