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Eine erste BDSM-Bekanntschaft - Teil 2 (fm:BDSM, 16802 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 27 2024 Gesehen / Gelesen: 5971 / 5082 [85%] Bewertung Teil: 9.55 (31 Stimmen)
Eine junge Frau findet durch IHN die Tür in ihre Welt des BDSM.

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© katalina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Vorwort

Bitte lest zu dieser Geschichte vorab den ersten Teil, sofern noch nicht geschehen, da das Ganze aufeinander aufbaut. Des Weiteren wollte ich noch einmal festhalten, dass alles Folgende einvernehmlich geschieht bzw. geschehen ist.

Und nicht zuletzt noch einen herzlichen Dank an den hier ebenfalls aktiven Autor "Fiktiv" fürs Probelesen!

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Eine erste BDSM-Bekanntschaft - Teil 2

Nach diesem für mich außergewöhnlichen Wochenende fuhr ich mit dem Zug von Wien wieder nach Hause, wo ich studierte. Alleine im Abteil konnte ich mich ausbreiten, es mir gemütlich machen, mich erholen und alles erst einmal sacken lassen. Das monotone Rattern der Räder über die Gleise war fast einschläfernd und so fand ich langsam etwas Ruhe. Müde blickte ich aus dem Fenster, sah die abwechslungsreiche Landschaft vorbeiziehen. Es war sehr intensiv und beanspruchend gewesen. Zwei Nächte lang war ich bei ihm und stand noch völlig unter dem Eindruck dieser für mich besonderen Zeit.

Noch nie hatte ich so etwas erlebt. Mit meinem ersten nennenswerten Freund hatte ich mich zwar schon ordentlich ausgetobt, aber das war neu für mich. Ich spürte meine Genitalien die ganze Zeit, sie fühlten sich beansprucht an und brannten leicht, das war ein herrliches Gefühl. Das Sitzen fiel mir nicht so leicht, bei jeder kleinsten Lageveränderung spürte ich meinen immer noch etwas schmerzenden Hintern, auch das fühlte sich einfach nur gut an. Die Augen schließend fühlte ich bewusst nach diesen wohlig stimulierenden Körperempfindungen und was sie jetzt noch in mir anrichteten. Mein Höschen hatte gar keine Chance zu trocknen und so hatte ich viel länger etwas von diesem einprägsamen Wochenende.

Ich fuhr nur ungern wieder zurück, trotzdem mussten wir beide uns wieder unseren zahlreichen Seminaren an der Uni widmen und zugegebenermaßen brauchte ich auch eine Pause nach diesem herausfordernden Wochenende.

Während der Zug sich an dunklen Wäldern und kleinen, alten Bahnhöfen entlang langsam einen Pass hoch arbeitete, war ich mental noch immer ganz gefangen von dem, was ich erlebt hatte. Gedanklich rekapitulierte ich die letzten Tage:

Freitag Abend

Nach unserer ersten Session Freitag abends, meiner ersten überhaupt, in der er mich gefesselt, erregt, geschlagen, genommen und befriedigt hatte, nahm er mir die Augenbinde und den Knebelball ab. Erst da konnte ich ihn das erste Mal nach meinem, aber nicht seinem, Blind Date sehen. Das war ein tiefgreifender Moment für mich und der Kuss danach gestaltete sich außerordentlich innig.

Wir waren in seiner kleinen Altbauwohnung. Mich erstmals in dem größeren Raum, in dem alles geschah umsehend, erkannte ich einen Wohn- und Schlafbereich. Alles war auf einem Parkettboden mit Holzmöbeln eingerichtet, darunter ein Hochbett, eine Couch sowie ein Schreib- und ein Esstisch mit entsprechenden Stühlen, funktional und gleichzeitig eine warme Stimmung hervorrufend.

Er hatte sich wieder angezogen, trug eine schwarze Stoffhose und ein ebenso schwarzes T-Shirt, während ich immer noch nackt auf dem Tisch gebeugt und fixiert auflag. Mich vermutlich erst einmal betrachtend, löste er schließlich nach einiger Zeit meine Fesseln, mit denen ich auf dem Tisch fixiert war und nahm mich fürsorglich in den Arm. Auf unserer Bettstatt, zu der er mich geführt hatte, hingen wir beide still unseren entrückten Gedanken nach und brauchten etwas Zeit, bis wir uns von dem Erlebten etwas gefangen und erholt hatten.

Unfassbar zu was für einer Aktion ich mich da hatte hinreißen lassen! Ich konnte selbst noch nicht glauben, dass ich nun den ersten Schritt in eine neue Dimension in meinem Leben getan hatte. Das war mit Abstand das heftigste sexuelle Abenteuer, das ich bisher je erlebt hatte. Trotzdem oder gerade weil es so krass war, fühlte ich mich jetzt

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