Jungbrunnen (fm:Ältere Mann/Frau, 1176 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Arcangela | ||
Veröffentlicht: Jul 01 2024 | Gesehen / Gelesen: 15478 / 10591 [68%] | Bewertung Teil: 9.11 (107 Stimmen) |
Marion erlebt einen zweiten Frühling mit einem jüngeren Mann |
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sich in mir aus. Ich gleite in eine andere Sphäre, Wellen spülen mich hoch und runter. Ich fühle mich getragen und begehrt und als sich Götz mit einem tierischen Knurren in mir ergießt, zieht sich meine Muschi zusammen und saugt ihn aus und noch einmal schlagen die Wellen über mir zusammen und ich erlebe noch einen Orgasmus. "Das war gigantisch" stöhnt er "Du hast mich behext." Und erschöpft schlafen wir Beide ein.
Ein natürliches Bedürfnis weckt mich, ich torkle ins Bad und gehe auch noch gleich unter die Dusche. Beim Einschäumen meiner Muschi werde ich schon wieder scharf. Also schnell zurück ins Bett. Da liegt mein Geliebter auf dem Rücken, ich mache mich über seine Brustwarzen her, lecke und sauge und sehe wie sich sein Speer aufrichtet, länger und härter wird. "Hexlein, was machst du mit mir" stöhnt er. Ich gehe tiefer, lecke und sauge an diesem wunderbaren Penis, meinem Glücksbringer. Ein Blick auf sein Gesicht zeigt mir, wie sehr ihm diese Behandlung gefällt. Ich werde also meine Wünsche hintenanstellen und ihn in meinem Mund kommen lassen und leersaugen. Aber Götz hat andere Pläne, er wirft mich auf den Rücken und spießt mich hart auf. "Au" schreie ich. "Verzeih mir, ich wollte dir nicht weh tun". "Mach weiter, das ist wunderbar." stöhne ich und er stößt weiter heftig zu. Bald bin ich nur noch Fickfleisch, mein Stöhnen wird zum Röcheln und dann zum Winseln. Meine Beine hat er auf seine Schultern gelegt, so kommt er in Tiefen, die ich noch nie gefühlt habe. Ich höre das Schmatzen meiner Muschi, das Klatschen unserer Leiber. Dann explodiere ich, mein ganzer Körper zittert, ich bäume mich auf. Werde empor geschleudert, Wellen tragen mich fort und es dauert eine Weile, bis die Erde mich wieder hat. Durch den Nebel habe ich das tierische Grunzen von Götz gehört, aber erst jetzt spüre ich wie sein Lümmel schrumpft und seine Sahne aus mir rausfließt. Wir klammern uns aneinander, küssen uns und flüstern Liebesworte. "Diese Nacht werde ich nie vergessen," hauche ich in seinen Mund. "Wir können noch viel solcher Nächte erleben, wenn du es zuläßt Hexlein." Glücklicherweise haben wir das Wochenende vor uns und kommen kaum aus dem Bett raus.
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