Jungbrunnen (fm:Ältere Mann/Frau, 1176 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Arcangela | ||
Veröffentlicht: Jul 01 2024 | Gesehen / Gelesen: 15476 / 10590 [68%] | Bewertung Teil: 9.11 (107 Stimmen) |
Marion erlebt einen zweiten Frühling mit einem jüngeren Mann |
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Jungbrunnen
Hallo, ich bin Marion, 37 Jahre alt und habe einen 18jährigen Sohn. Max ist für ein Jahr in Amerika. Mit 16 habe ich Ulf, den Vater von Max kennengelernt. Er war 30 Jahre älter als ich, Rechtsanwalt, verheiratet und hatte 4 Kinder. Es hat mir geschmeichelt, dass ein Mann von seinem Format sich für mich interessiert und dass er verheiratet war, störte mich nicht. Kurz vor meinem Abitur wurde ich schwanger. Ulf war sehr großzügig, überschrieb mir und Max eine 3 ½ Zimmer-Wohnung und unterstützet uns finanziell bis ich mit meiner Ausbildung zur Grundschullehrerin fertig war. Dafür habe ich auf alle Ansprüche verzichtet und "Vater unbekannt" angegeben. Unser Verhältnis hatte sich durch seinen Umzug nach London erledigt.
Besonders in den letzten Jahren war immer viel los bei uns, denn die Freunde von Max haben ihn oft besucht und auch hier übernachtet. Meist habe ich dann Pizza gebacken, denn die hungrigen Mäuler mußten doch gestopft werden! Es hatte sich eingebürgert, dass sie mich duzten und Ma nannten. Ein bißchen einsam fühlte ich mich darum jetzt. Und aus Nostalgie stehe ich jetzt in der Küche und backe eine Pizza. Es ist Freitagabend. Da es sehr warm ist, trage ich über meinem Slip nur ein Longshirt. Es klingelt und als ich die Tür öffne steht dort Götz, der beste Freund von Max. Götz ist vier Jahre älter und ist fast ein großer Bruder für meinen Sohn. "Hallo Götz komm rein, aber Max ist in Amerika, hat er dir das nicht gesagt?" "Hallo Ma, ja ich weiß" er stottert bißchen "meine Freundin hat mich rausgeschmissen, kann ich hier übernachten?" Jetzt sehe ich auch die Reisetasche die neben ihm steht. "Natürlich, du kannst in dem Zimmer von Götz nächtigen, aber komm erstmal mit in die Küche. Es gibt Pizza und ich freue mich, dass ich nicht alleine essen muß." Ich mache eine Flasche Wein auf und wir machen es uns gemütlich. Götz ist ein intelligenter junger Mann, er studiert Deutsch und Geschichte auf Lehramt. Er fällt nicht durch gutes Aussehen auf, er ist ein bißchen gedrungen, so teddyhaft würde ich sagen. Aber seine offene und humorvolle Art hat mir immer schon gefallen. Während wir uns unterhalten geht sein Blick immer wieder zu meinen Möpsen, die sich deutlich unter dem Shirt abzeichnen. Mir wird warm und meine Nippel werden hart. Ich kann der Versuchung nicht widerstehen und berühre ihn immer wieder wie aus Versehen.
"Dann laß uns jetzt mal das Bett beziehen." Götz bezieht Kissen und Decke und ich bemühe mich mit dem Spannlaken. Dabei habe ich Probleme denn mir zittern die Hände. "Da muß ich dir wohl helfen," rau klingt seine Stimme als er sich zu mir runterbeugt. Ich gehe einen Schritt rückwärts und stoße an ihn. Zögerlich umfaßt er meine Hüfte, ich dränge mich an ihn, fühle seine Härte, nehme seine Hände und führe sie an meine Möpse und wir stöhnen beide auf. Dann liegen wir uns in den Armen und küssen uns erst vorsichtig, dann heftiger und gierig. Wir zerren uns die Kleidung vom Leibe, ich falle aufs Bett und Götz macht sich über die meine üppigen Kugeln her. Er knetet sie, leckt an ihnen und saugt an den Nippeln. Ich will kein langes Vorspiel, feucht bin ich schon lange. Ich fasse seinen Harten und schiebe ihn zu meinem Löchlein. Unter Stöhnen gleitet er langsam rein. "Jaaaaa" keuche ich und bocke ihm entgegen. Seine Stöße werden schneller, heftiger und dann kommen wir gemeinsam zu einem Orgasmus. Ist das mein Schrei oder seiner? " Woww" stöhne ich, "jahrelang keinen Sex und dann das. Das war gut, du warst gut. Aber irgendwie schade, ich hätte dich gerne noch etwas in mir gehabt." "Du hast mich doch noch" stöhnt Götz und da fühle ich, dass er immer noch hart ist und wieder zustößt. Diese Reibung in mir, das Gleiten, dieses himmlische Gefühl des Ausgefülltseins führt mich wieder in ungeahnte Höhen.
So schnell will ich nicht kommen und halte mich zurück. Will nur genießen. Auch mein Stecher hält sich zurück, er variiert die Stöße, langsam zeiht er sich zurück und haut mir dann seinen Prügel rein. Oder er macht kurze, heftige Stöße. Dann dreht er mich um und nimmt mich doggy, dabei hält er sich an meinen Möpsen fest und knetet sie. "Ooooohhhhaaahhh" mein Stöhnen wird mit seinem Grunzen zu einem Duett. Das macht mich noch mehr an. "Reite mich" grunzt er und zieht mich auf seinen Lümmel. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und lasse mich auf ihn fallen, bewege mich heftig auf und ab und als er meinen Kitzler bearbeitet ist es um mich geschehen. " Jaaaaa" schreie ich, explodiere und begleite jeden der folgenden immer kürzer werdenden Orgasmen mit einem "Ja". Dann falle ich auf ihn, vollkommen erschöpft und befriedigt. "Komm, bitte komm du auch, ich kann nicht mehr" stöhne ich. " Aber ich kann noch, will dich noch länger spüren." Und dann tobt er
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