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Im Schwimmbad (fm:Ehebruch, 1785 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 01 2024 Gesehen / Gelesen: 20191 / 16837 [83%] Bewertung Teil: 8.74 (99 Stimmen)
Caro kann der sexuellen Anziehungskraft des Fremden nicht widerstehen.

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Der Mann trat neben mich und ich sah, wie er den letzten noch verschlossenen Spind öffnete. Dann legte auch er seine Sachen ab. Aus dem Augenwinkel sah ich, das er nun sein Handtuch öffnete. Wow, sein Schwanz hing glatt rasiert an ihm herunter. Der Mann gefiel mir, das musste ich zugeben. Gut das Ismail gerade nicht hier war. In dem Moment, als ich das dachte, biss ich mir auch schon auf meine Lippen.

Meine Haare waren inzwischen fast Trocken und ich fing an, meinen restlichen Körper abzutrocknen. Ich wanderte mit dem Handtuch über meinen Körper. Zuerst der Hals, dann der oberere Rücken. Der Mann trocknete sich auch seinen Oberkörper ab. Er hatte einen wirklich schönen und sportlichen Körper. Gut das er meine Erregung nicht sehen konnte, ich fühlte wie ich wieder feucht wurde und diesmal nicht vom Schwimmwasser. Ich fing an meine Brüste abzutrocknen. Zuerst wischte ich einfach mit dem Handtuch darüber.

Aber dann fing ich an, meine Brüste mit dem Handbuch zu kneten. Der Mann schaute mich an und ich konnte nicht anders und machte einfach weiter. Ich sah das Handtuch des Mannes über seine Brust wandern, runter zu seinem Schwanz. Lässig rieb er mit dem Handtuch seinen Schwanz trocken, während ich meine Brüste weiter knetete.

Oh mein Gott - wenn Ismail das wüsste - schoss es mir durch den Kopf. Ich fühlte ein Pulsieren zwischen meinen Beinen. Dieser Mann machte mich so an und ich wusste nicht, wie ich mich dagegen wehren sollte. Ich wanderte mit dem Handtuch über meinen Bauch und trocknete mich weiter ab.

Der Schwanz des Mannes war sicher längst trocken, trotzdem wischte er weiter mit dem Handtuch. Ich hatte den Eindruck, das sein Schwanz ein wenig gewachsen war. Bekam er vielleicht eine Erektion? Ich erreichte meine Schamregion mit meinem Handtuch. Ich war wunderbar glatt rasiert und ein kleiner Blitz durchzog mich, als ich das Handtuch an meinen Schamlippen fühlte.

Der Mann lies sein Handtuch zu Boden fallen und fasste sich ungeniert an seinen Schwanz. Langsam zog er seine Vorhaut zurück und ich sah seine feucht schimmernde Eichel. Der Schwanz wurde in seiner Hand größer. Eindeutig. Was machte ich hier nur? Ich überlegte meine Sachen Panikartig zu greifen und abzuhauen.

Aber ich wurde auf der anderen Seite einfach so geil, eigentlich hätte ich meinen Freund an liebsten schon vor 4 Stunden vernascht, aber das war mir ja nicht möglich gewesen. Warum war Ismail auch einfach abgehauen? Schliesslich könnte auch er hier stehen. Ich konnte nicht anders, als auch mein Handtuch fallen zu lassen.

Instinktiv führte ich meine Hand zwischen meinen Schritt und fühlte meine Finger an meinen Schamlippen. Der Mann fing an, seinen Schwanz ungeniert zuwichsen. Direkt vor meinen Augen wurde sein Schwanz immer dicker und richtete sich vor mir auf. Es erregte mich sehr, meine Brustwarzen wurden immer grösser und härter. Ich drehte mich zu ihm und glitt mit einem Finger durch meine feuchte Spalte.

Mühelos drang ich in sie ein und ehe ich mich versah, war auch schon mein ganzer Finger in meiner Spalte verschwunden. Der Mann schaute mich an und kam einen Schritt auf mich zu. Ich bekam kurz Panik, dann fühlte ich aber auch schon wieder diese unbändige Lust in mir aufkeimen.

Ich fingerte mich weiter, während ich ihm zusah, wie er seinen Schwanz massierte. Dann stand er direkt vor mir und ohne abzuwarten, packte er mich an meinen Brüsten. Ich hätte schreien sollen, aber es kam nur ein Stöhnen über meine Lippen. Meine Nippel waren steinhart.

Unfähig mich zu bewegen, fingerte ich mich weiter. Ich fühlte seine starken Hände an meinen Brüsten. Seine Hände lösten sich von meinen Brüsten und wanderten über meinen Rücken. Ein Schauer durchfuhr mich. Was war nur los mit mir? Als er meinen Po berührte, konnte ich nicht anders und griff mit meiner Hand zu. Sein Schwanz war groß, stark und heiß in meiner Hand. Ich fing an ihn zu wichsen, ich konnte gar nicht anders. Er wiederum knetete meine Pobacken.

Mehrere Wellen der Lust durchströmten mich. Dann lies der Mann meinen Po los und fasste mich an den Schultern. Kraftvoll drehte er mich um, er stand nun direkt hinter mir. Ich spürte seine Hände an meinem Bauch, wie sie langsam nach unten wanderten. Mein Körper wollte seine Berührungen und so stöhnte ich erleichtert auf, als seine Hand meine Schamlippen berührten. Ich spürte seinen Schwanz an meinem Po, während weitere Wellen der Erregung meinen Körper durchflossen.

Während ein Finger meine Schamlippen durchflog, drückte er meinen Oberkörper mit der anderen Hand herunter. Ich uwsste sofort, was er wollte, aber zum Widerstand war es schon längst zu spät, inzwischen dachte ich weder an Ismail noch, dass irgendjamnd anderer hereinkommen könnte. Ich wollte ihn. Ich spürte seinen Schwanz zwischen meinen Beinen, den Eingang zu meiner Lust suchend.

Ich spürte wie sein Schwanz in meine Spalte eindrang. Spürte seine Kraft und war unfähig etwas dagegen zu tun. Er zog mich an meine Hüfte zu sich heran und ich spürte wie er ganz eingedrungen war. Es durfte zwar eigentlich nicht sein aber ich wollte es mit jeder Faser meines Körpers. Es gab mir kurz Zeit mich an sein grossen Schwanz zu gewöhnen, dann fing er mit kräftigen Stößen an mich zu ficken. Ich spürte seinen heißen Schwanz immer wieder ein- und ausfahren. Er war so heiß, so kraftvoll. Er brauchte nicht lange, als ich spürte wie immer mehr Wellen der Erregung mich durchflossen.

Bald wurde es ein kontinuierlicher Strom an Gefühlen, an sexueller Erregung, an purer Lust. Ich stöhnte und ich wusste das ich bald aus dieser Welt entschwinden würde. Unerbittlich stiess er weiter zu und dann spürte ich, wie ich aus dieser Welt gerissen wurde. Alles in mir verkrampfte sich.

Meine Körper wurde steif und zitterte zugleich. Ich schloss die Augen und vergass alles um mich herum. Ich nahm nur noch seinen Schwanz war, der mich weiter stiess und dann tief in mir zu zucken anfing. Er spritze seinen heissen Saft direkt in mein Muttermund, so dass ich fast ohnmächtig wurde vor Geilheit. Als ich wieder zu mir kam, sass ich auf der Bank. Der Mann war dabei sich anzuziehen. Ich schaute an mir herunter, zwischen meinen Beinen hatte sich eine kleine weisse Pfütze gebildet, vom Samen des Mannes, der aus mir heraus lief. Oh mein Gott was hatte ich getan. Aber es war einfach geil.

Ismail war im Eingangsbereich und wartete auch mich. Der Mann beachtete mich nicht weiter und verlies die Umkleide. Mit dem Handbuch säuberte ich mich so gut es ging und zog mich an. Dann ging ich zu Ismail zum Ausgang. Er begrüßte mich mit einem Kuss, er hatte auch eine Flasche Wasser für mich besorgt, ich trank das Wasser auf Ex aus. Dann fuhren wor nach Hause, dort musste ich Ismail ein Geständnis machen.



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