master und cuckoldpaar (fm:Cuckold, 6419 Wörter) | ||
Autor: renateficker | ||
Veröffentlicht: Jul 03 2024 | Gesehen / Gelesen: 17964 / 13648 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.82 (104 Stimmen) |
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Er schaute seine Silvia an .......
Noch war sie seine Ehestute. Entweder passiert es gleich oder ich stehe auf und verabschiede mich, dachte ich noch. Es war totenstill in der Küche, keiner sagte etwas , nur das angespannte Atmen von Tom war zu hören.
Dann passierte es, Silvia stand auf und ging leicht schwankend zu Tom rüber. Setzte sich auf seinen Schoß , strich mit ihren Händen durch sein Haar und küsste ihn. Dann griff sie in ihre Bluse und holte eine Strumpfhose heraus, die sie in ihrem BH versteckt hatte. Sie hielt die Strumpfhose direkt vor seine Nase, strich mit ihrer Hand durch ihr blondes mittellanges Haar und schaute ihm tief in die Augen. "Tom, jetzt gibt es gleich kein zurück mehr ", hauchte Sie. Ich sah wie Tränen Toms Wangen runterliefen und dann stopfte sie ihm ihre Strumpfhose in sein Cuckimaul.
In meiner Hose fing es an eng zu werden. sie saß noch immer auf seinem Schoß und Ihr liebevoller Gesichtsausdruck den sie noch vor Sekunden ihrem Mann schenkte wich einer Geilheit und Kaltblütigkeit die in der Sekunde der Entscheidung von Ihr Besitz nahm.
Sie war plötzlich wie verwandelt, wandte sich von ihrem Tom ab und kniete vor mir nieder. Ich zog Sie an ihren Haaren vorsichtig aber bestimmt hoch und schob ihr meine Zunge in den Mund.Silvia erwiderte den Kuss sofort und mein Schanz war nun kurz davor aus der Hose zu springen. Ich befahl ihr sich zu setzen und ging rüber zu Tom. "Du wirst jetzt ins Schlafzimmer gehen, Tom, und dich umziehen. Ich will dich hier in 15 Minuten wieder unten sehen.Und vergiß nicht die Strumpfhose anzuziehen damit wir alle miterleben können wie du von nun an zu einem Cucki gemacht wirst. Ich will sehen, dass du dein neues Leben zu akzeptieren lernst, da sich nun einiges verändern wird.......
Er stand auf und ich musterte Ihn mit strengem Blick. In seiner hose war eine kleine Beule zu sehen. Offensichtlich hatte ihn das schon sehr errregt und er ging wortlos die Treppe hoch ins Schlafzimmer.
Nun waren Silvia und ich das erste mal alleine. Wir tranken noch einen Kaffee und Sie schaute mir hingebungsvoll in die Augen. Dann nahm ich sie an die Hand und führte sie raus zu meinem Wagen. Wir holten beide die Koffer rein, einen für meine Klamotten und den zweiten mit allen Utensilien, die ich für den Fall der Fälle eingepackt hatte. Sie war schon sehr gespannt auf den Inhalt des zweiten Koffers und fragt neugierig was da wohl alles drin sei. "Das wirst du schon früh genug spüren, Silvia, aber jetzt müssen wir uns erstmal um deinen Mann kümmern."erwiderte ich.
Wir gingen ins Haus, ich stellte den zweiten Koffer in den Flur und Silvia ging mit meinem Koffer direkt nach oben ins Schlafzimmer. Auf der Treppe kam ihr Tom entgegen. Er hatte gehorcht und hatte nichts an, ausser die glänzende Strumphose seiner Frau. Ungeschickt wie er war hatte er schon eine Laufmasche provoziert. Als Sie das sah, wurde sie sofort lauter und beschimpfte ihn als trotteligen chlappschwanz. Ich musste leicht grinsen, was sie allerdings nicht sehen konnten und genoss seine unterwürfige Art. Tom wird sich noch wundern , dachte ich und ich folgte Silvia nach oben ins Schlafzimmer.
Als ich auf der engen Treppe an Tom vorbei ging, gab ich ihm noch den Befehl, sich ins Wohnzimmer zu setzen. Oben im Schlafzimmer angekommen stellte Silvia meinen Koffer auf einen Stuhl und ich griff ihr von hinten an ihren geilen runden Arsch. Sie war so weich und fraulich das ich am liebsten gleich über sie hergefallen wäre aber ich hatte meinen Plan ........
Ich öffnete meinen Koffer und holte eine Schachtel raus, drückte sie Silvia in die Hand, fasste sie am Kopf und küsste sie. Ihr Speichel lief in meinen Mund und ich sah in ihren gierigen Augen das sich ihre Geilheit von Minute zu Minute steigerte.
"Geh ins Bad , öffne die Schachtel und folge den Instruktionen die du in der Packung finden wirst. ." sagte ich zu Ihr und ließ sie wortlos zurück und ging die Treppe runter. Da bin ich ja mal gespannt, das wird sicherlich etwas dauern wenn Sie meinen Instruktionen Folge leisten wird, dachte ich und suchte Tom.
Tom saß im Wohnzimmer auf einem Stuhl und wartete in den glänzenden trumpfhosen. Ich betrat den Raum , schaute mich kurz um und sah wie Toms Pimmel in der Strumpfhose stand. Ich schaute ihn böse an und er sah aus, als ob er wüsste was los ist. Sein Pimmel zuckte unter der Strumpfhose. Ich ging zielstrebig in den Flur und holte meinen zweiten Koffer. Er schaute etwas ängstlich als ich mit dem Koffer das Wohnzimmer betrat. " Tom, deine Frau hat sich entschieden und wir haben im Chat ja schon alle Regeln besprochen, die für einen braven Cucki gelten. Du weißt, das jeder Verstoß sofort bestraft wird!"
Er nickte nur und schaute auf seinen Schwanz runter, der immer noch in der Strumpfhose zuckte. " Steh auf , zieh deine Strumpfhose runter und bück dich! " sagte ich in einem befehlsmässigen Ton. Er gehorchte sofort und sah wohl in den Augenwinkeln wie ich eine Gerte aus dem Koffer holte. Jetzt sollte er den Schmerz spüren den ein Cucki verdient wenn er nicht brav ist. Mit drei schnellen gezielten Schlägen auf seinen weißen Cucki- Arsch spürte er die Züchtigung. Die Striemen waren gut sichtbar....und mit lautem Stöhnen quittierte er jeden Schlag.
"Jetzt zieh Dir deine Strumpfhose wieder hoch und setz dich wieder hin" sagte ich zu Ihm und er gehorchte wieder brav. Ich sah in seinen Augen dieses Leuchten, was mich noch mehr anspornte. Er genoß sein neue Rolle sehr, schon lange hatte er drauf gewartet das es endlich passiert und jetzt sollte das endlich alles wahr werden .......
Von Siliva war immer noch nichts zu sehen. Ich schätzte die Zeit, die sie für alle Instruktionen brauchte auf bestimmt 2 Std. Also hatten wir noch viel Zeit für die Abrichtung von Tom. Ich holte ein Halsband aus dem Koffer und legte es Tom an , der immer noch auf seinem Hintern auf dem Stuhl rumrutschte. Die Striemen schienen ihn doch ein wenig zu schmerzen. Aber in seinem Gesichtsausdruck sah ich wie zufrieden und aufgegeilt er war. Er wusst ja noch nicht was ich alles für Ihn vorgesehen hatte aber seine Erwartungshaltung war ersichtlich groß.
Immer wieder schrieben sie bei unserem Mailverkehr : Keine Grenzen - Und das würden sie auch zu spüren bekommen. Keine Grenzen -
Aber der Nachmittag war ja noch nicht vorbei und ich wollte es mir jetzt erstmal etwas im Wohnzimmer von Tom und Silvia gemütlich machen. Ich schickte ihn in die Küche um mir ein Glas Wein zu holen und legte mich ungeniert auf das grosse Sofa welches mitten im Raum stand. Ein grosser Fernseher lud zur Abwechslung ein und ich lag nun gemütlich auf dem Sofa, auf dem Tom sonst lag und griff zur Fernbedienung. Zu meiner Überraschung lief beim Einschalten des Fernsehers gleich ein Pornoprogramm an. Pay TV vom feinsten. Ich dachte nur, PERFEKT! Das ist die richtige Unterhaltung nach der Autofahrt. Jetzt erstmal ein wenig abspannen und geniessen. Mein Cucki kam im gleichen Moment mit dem Wein rein und servierte ihn mir höflich. Ich bedankte mich und befahl ihm sich auf den Teppich zu setzen. So sassen wir dann gemeinsam vor dem Fernseher und genossen das aktuelle Programm.
So langsam müsste Silvia ja mal runterkommen , dachte ich und Tom fragte ob er mal schauen sollte wo sie bleibt. Ich verneinte seine Frage , stand auf und ging zum Koffer. "Du sprichst ab sofort nur noch wenn du gefragt wirst, Tom ! Mit einem Griff hatte ich den Mundknebel aus dem Koffer geholt und er öffnete bereitwillig seinen Cuckimund. Den wirst du nachher noch ganz weit öffnen müssen, dachte ich noch bei mir und fixierte den Mundknebel. Jetzt noch die Schürze um und dann wirst du uns heute Abend schön bedienen können, dachte ich. Ich holte eine kleine Schürze aus dem Koffer und warf sie ihm auf den Teppich. " Zieh die an! " raunte ich nur und Tom gehorchte. Er sah ziemlich putzig aus mit seiner glänzenden Strumpfhose und der Schürze . Sein Pimmel lag jetzt brav und eng gepresst in der Strumpfhose und machte keinen Zicken mehr. "So Tom, jetzt wartest du auf dem Teppich".
Ich ging leise die Treppe hoch und schaute vorsichtig ins Badezimmer rein. Da stand sie vor dem Spiegel. Ihre blonden Haare waren Pechschwarz gefärbt. Sie war komplett rasiert und eingekleidet. Strapse, BH Stütze und ihm Gesicht war sie wie befohlen geschminkt. Ihre blauen Augen strahlten und sie war dabei ihre langen angeklebten Fingernägel zu lackieren. Ihr Halsband hatte sie auch schon angelegt . Also fast fertig dachte ich und ging leise wieder die Treppe runter.
Kurze Zeit später kam sie die Treppe herunter und ging direkt ins Wohnzimmer. Da stand sie nun erwartungsvoll mit ihren hochhackigen Schuhen, geil eingekleidet und völllig verändert vor uns. Tom fiel die Kinnlade runter , soweit er das überhaupt konnte mit dem Mundknebel. Sie sah Tom zum ersten mal in den Strumpfhosen mit Schürzchen . Der Mundknebel nahm ihm die Möglichkeit etwas zu sagen. Er brauchte auch nichts sagen. Es war alles gesagt und jedem war klar, das es nun kein zurück mehr geben wird.
Mit einem Kopfnicken gab ich ihr zu verstehen, das sie zu mir kommen sollte. angsam ging sie auf mich zu während ich noch gemütlich auf dem Sofa lag.Bei Tom in der Hose regte sich schon wieder was. Sie stand nun direkt vor mir und ich drehte sie um, sodass sie mit ihrem geilen Arsch direkt vor mir stand. So sass ich auf dem Sofa und meine Hände wanderten langsam ihre Beine hoch. Tom sah erregt zu und mit einem Schmatzen drang mein Finger in ihre nasse Spalte ein.
Sie sah atemberaubend aus, so wie sie hergemacht war. Ich konnte es kaum erwarten Sie endlich zu meiner Fotze zu machen. Aber wir waren ja gerade erst am Anfang und ich hatte ja noch was ganz besonderes geplant. Ich drückte ihr wortlos die Gerte in die Hand und zeigte auf Toms Cuckieschwanz. Sie bemerkte sofort das sein Schänzchen steif in der Strumpfhose steckte und ging mit der Gerte auf ihn zu. "Tom, du weißt was das heißt!", sagte ich zum ihm und er stand auf , zog die Strumpfhose runter, hob die Schürze an und bückte sich. Sofort bemerkte Sie die drei rote Striemen auf seinem Cuckiarsch und schaute zu mir rüber. Ich nickte nur und im gleichen Augenblick hörte ich wie die Gerte mit einem lauten rums auf Toms Arsch landete. Er schrie auf. So doll hatte ich nicht zugeschlagen, aber Silvia wusste offensichtlich was ihr Ehecucki brauchte.
Ein weiterer roter Striemen zierte Tom's Arsch und ich gab ihm das Zeichen zum Strumpfhose anziehen, welches er auch sofort verstand. Kurze Zeit später rutschte er wieder auf seinem Stuhl herum . Sicherlich schmerzte es, aber er hatte es so verdient. Sein Schwänzchen war nur wieder brav in der Strumpfhose eingequetscht und Silvia setzte sich zu mir auf das Sofa und wir fingen an zu knutschen. Tief spürte ich ihre Zunge in meinem Mund und meine Hand wanderte zu ihren Brüsten die durch die BH Hebe schön auflagen. Ihre Nippel waren hart und ich konnte mich nicht mehr beherrschen und fing an, an ihren Nippeln zu saugen. Ihr Verlangen wuchs von Minute zu Minute und so langsam wurde es dunkel draussen.
Ich schickte Tom in die Küche zum Essen vorbereiten nahm Silvia an die hand und ging mit ihr hoch ins Schlafzimmer. "Räum mal Tom's Klamotten aus dem Schlafzimmer" sagte ich zu Ihr. Schließlich brauchte ich etwas Platz und einem Cucki stand es doch wohl nicht zu im Schlafzimmer seiner Ehestute zu schlafen. Sie fing sofort an seine Plünnen zusammen zu suchen und schmiß sie einfach auf den Flur.
So ist brav Kleine, dachte ich, sie gehorcht mir aufs Wort und unterwirft sich mir jetzt schon völlig. Offensichtlich war für sie klar, dass sich jetzt einiges ändern würde .........................und es wird nicht mehr lange dauern. Nach dem Essen gingen wir alle wieder ins Wohnzimmer. Tom setzte sich wieder auf seinem Stuhl als ich zu meinem Koffer ging und einige Fixierungsbänder holte und sie Silvia gab.
"Fessel ihn an seinem Stuhl" sagte ich zu ihr und sie ging sofort los und fing an ihn zu fixieren. "Schön die Beine breit , rief ich ihr zu, damit wir seinen Cuckipimmel schön sehen können. Und damit ich besseren Zugriff hatte, aber davon erwähnte ich noch nichts. Nach einigen Schwierigkeiten hatte sie ihn perfekt fixiert und er sass jetzt völlig hilflos auf dem Stuhl. Ich stand auf , nahm mein Taschenmesser aus der Hose und ging auf ihn zu. Silvia sah mir aufgeregt zu aber tat nichts. Ich kniete mich vor Tom und mit einem Schnitt war die Strumpfhose im Schritt geöffnet und sein Cuckischwanz mit den nutzlosen Eiern baumelte zischen seinen Beinen herunter.
"Jetzt geh, Silvia, und hol euren Jackenständer rein". Sie ging auf den Flur und tat wie ihr ihr befohlen hatte. Ich ging wieder zu meinem Koffer und öffnete ihn. "Hol mir bitte eine Schüssel heißes Wasser", sagte ich zu ihr und sie ging wieder zielstrebig in die Küche. Tom's Augen waren weit aufgerissen als er sah, was ich aus dem Koffer holte. Eine grosse Infusion , ein Infusionsbesteck und eine Kanüle lagen nun direkt vor ihm. Silvia kam mit der Schüssel voll heissem Wasser und stellte sie zu mir auf den Boden, legte die Infusion ins warme Wassser und wandte mich wieder Silvia zu.
Im Nebenraum war eine Hantelbank, die ich gleich beim Betreten des Hauses entdeckt hatte. Perfekt für mein Vorhaben. Ich ging mit ihr in den Nebenraum und wir holten die Hantelbank rein. Sehr großzügiges Teil mit bereiter Auflage und genug Stangen zum fixieren. Wir stellten die Bank direkt vor Tom. "Leg dich auf die Bank , Silvia.", sagte ihc zu Ihr und ich brauchte nicht lange bitten. Sekunden später lag sie auf der Bank und wartete gespannt. Ich ging wieder zu meinem Koffer und holte Fixierungsbänder - diesmal für Sie. Kurze Zeit später lag sie breitbeinig gefesselt auf der Bank und ich genoss den Anblick der beiden.
Nun war es soweit. Ich zog die Latexhandschuhe über und ging auf Tom zu. Er zappelte etwas auf seinem Stuhl aber seine Ehefotze hatte ihn so fest fixiert das er sich kaum einen Millimeter bewegen konnte. Ich desinfizierte seinen Sack und Sekunden später steckte die Infusionsnadel in seinem Sack. Es war nur ein kurzer Schmerz, kaum der Rede Wert, aber seine Anspannung war unübersehbar. Die inzwischen warme Infusion befestigte ich oben an dem Kleiderständer und nachdem ich alles entlüftet hatte schloss ich die Leitung an.
Jetzt musste nur noch das Ventil geöffnet werden .....
Ich wandte mich Silvia zu, die immer noch breitbeinig mit ihrer nassen Spalte vor Tom auf der Bank lag und fing an ihren ganzen Körper zu streicheln. Sie war wahnsinnig vor Erregung und ich war bereit sie zu meiner Fotze zu machen.
Ich legte ihr die Schlauchleitung von Tom's Infusion in ihre rechte fixiert Hand und fing an mich auszuziehen. " Du wirst entscheiden ob die Infusion in seinen Cuckisack fliesst und seinen Schwanz dann komplett in seinem Sack verschwindet." sagte ich zu Ihr, während ich meine Hose öffnete. Mein Schwanz war seit Stunden heiß auf diese Ehefotze und stand prall und steif wie ein Schwert ab. Mein dicker Sack war voll Samen und Tom sass mit Schweißperlen auf dem Gesicht auf seinem Stuhl und traute sich wegen der Nadel in seinem Sack kaum zu bewegen.
Ich zog ein Kondom über und positionierte meinen Schanz wieder direkt vor ihrer Fotze. Obwohl ich lieber ohne Kondom ficke hielt ich mich natürlich an unsere Abmachung. Da Tom steril war, hatte er seine Frau bis dato immer ohne Schutz gevögelt. So hatten wir uns nun auf Kondome geeinigt , obwohl ich eigentlich was anderes im Sinn hatte.
Ich kniete mich zwischen Silvias gespreitzen Beine und kostete von Ihrer Ehespalte. Sie war nass und ich schmeckte ihren süssen Fotzenschleim. Ja, dachte ich , du wirst gleich meine Fotze sein und küsste mich langsam hoch über ihren Bauchnabel an ihren Hängetitten vorbei bis ich oben angekommen war. Sie hatte immer noch das Ventil in ihrer Hand und hielt es ganz fest in ihren verkrampften Händen.
Unserer Münder vereinigten sich und ich spürte unser beidseitiges Verlangen. Mein Schwanz war genau vor ihrer nassen Spalte und Tom sass praktisch in der ersten Reihe. Er sah wie mein Schwanz immer mehr anschwoll und sich ihre schleimigen Schamlippen vor Erregung leicht öffneten.
Ich flüsterte ihr ins Ohr, jedoch so laut das Tom es hören musste, "Wenn du meinen Fotze werden willst, dann öffne das Ventil !" Tom versuchte auf seinem Stuhl zu rutschen aber er hatte keine Chance. Sein Mundknebel ließ nur irgendwelche Grunzlaute zu, so dass man ihn nicht verstehen konnte. Wir blickten beide gespannt auf ihre rechte Hand. Tom schüttelte mit dem Kopf und ich ich raunte ihr mit verführerischer Stimme zu: "Komm. lass es zu, öffne das Ventil und spür meinen Schwanz in deiner heissen Spalte.
Mein Schwanz war immer noch direkt vor ihrer leicht angeschwollenen und geöffneten Ehefotze. Ich sah, wie sie mit sich rang aber ihr Verlangen konnte sie nicht verbergen. Plötzlich presste sie ihre rechte Hand zusammen und öffnete so das Ventil. Tom wackelte wie wild auf seinem Stuhl und mit einem lauten Aufschrei quittierte Sie meinen Schanz tief in ihrer nassen Spalte. Tom starrte geschockt zwischen ihre Beine. Mein Schwanz war tief in ihrem Schoß versunken und die Infusion schoß mit voller Geschwindigkeit in Tom's Sack. Ich bohrte unaufhörlich meinen Schwanz in ihre Spalte und sie stöhnte und schrie als wenn sie noch nie bestiegen worden wäre.
Aus meinen Augenwinkeln sah ich wie Tom immer abwechselnd auf uns und auf seinen Cuckischwanz schaute. Unaufhörlich schwoll sein Sack an während ich seine Frau bestieg. Ihre fixierten Beine liessen keine Gegenwehr zu und so fickte ich ihr Loch wie Tom es wohl noch nie gefickt hatte. Ohne Gnade stoß ich heftiger und heftiger zu, bis sich ihr Körper aufbäumte und sie sich nicht mehr dagegen wehren konnte. Ihr Dekolleté verriet, das sie kurz vor dem Orgasmus war. Die Rötung wurde stärker und stärker und ihr stöhnen lauter und lauter. Tom's Sack hing mittlerweile schwer zwischen seinen Beinen runter und sein Schwanz versank immer tiefer in seinen grossen Sack.
Ich kannte das Gefühl und konnte gut nachvollziehen was Tom jetzt gerade spürte. Ein unbeschreibliches Gefühl sowas grosses in der Hose zu spüren, jedoch wenn man es übertreibt und der Pimmel zu klein ist , kann es passieren das der Schwanz förmlich im Sack verschwindet. Und genau das passierte gerade mit Tom.
Silvia war kurz davor zu explodieren und ich raunte ihr ins Ohr, dass sie das Ventil schliessen muss wenn sie heute noch Tom's Schwanz sehen will. Das war zuviel für Sie. Sie ließ das geöffnete Ventil aus ihrer Hand rutschen und im gleichen Augenblick überkam sie ein unbeschreibliches Zitttern am ganzen Körper. Sie schrie vor Geilheit und genoss den nicht aufhören wollenden Orgasmus der Besitz von Ihrem Körper nahm. Ich nahm Besitz von Ihr - und das sah ich auch in Tom's Augen. Er spürte was gerade passiert.......
Der arme Tom sass immer noch auf seinem Stuhl und schaute erregt auf seinen Schwanz, der kurz davor war in seinem Sack zu verschwinden. Unaufhörlich schoss die Infusion weiter in seinen schon immens angeschwollenen Sack. Fast einen Liter hatte er schon intus und dann konnte ich mich nicht mehr halten. Ich stieß fester und fester zu und als ich sah wie sein Schwanz mit einem kleinen Plop im Sack verschwand spritze ich ab.
Schübe meines Bullensamens schossen aus meinem Schwanz direkt in das Kondom und füllten es. Ich küsste Sie und ihre Augen verrieten mir das ihr Verlangen nicht aufhören wollte. Von dieser ersten Runde erschöpft stieg ich von ihr runter und löste ihre Fesseln. Die Infusion war inzwischen völlig durchgelaufen und Tom starrte abwechselnd auf meinen Schwanz mit dem gefüllten Kondom und seinen prallen Sack .... fast Handballgross. Von seinem Cuckipimmel war nichts mehr zu sehen.
Ich entfernte die Nadel und versorgte die Einstichstelle mit einem Pflaster. Noch immer baumelte das volle Kondom an meinem Schwanz. Silvia stand hinter mir und schmiegte sich eng an mich ran wobei sie mit einer Hand an meinem Schwanz spielte. Gemeinsam wie von einer Kraft getrieben gingen wir auf Tom zu........
Silvia nahm meinen halbsteifen Schwanz in die Hand und fing an ihn wieder zu wichsen , direkt vor seinen Augen. Das Kondom baumelte wild umher und mit der anderen Hand führte Sie ihren Ehecucki ganz langsam an meinem Schwanz. Mit grossen Augen sah Tom auf das gefüllte Kondom, welches vor seinen Augen an meinem Schwanz hin und her baumelte, direkt vor seinen Mund. "Öffne dein Maul" sagte sie mit herrischer Stimme zu ihrem Ehecucki und er gehorchte sofort. Entschlossen drückte sie seinen Kopf nach vorne und mein Bullenschwanz verschwand inklusive gefülltem Kondom in seinem Cuckimund. "Saug! " befahl sie ihm und er saugte so fest er konnte, bis das Kondom von meinem Schwanz abrutschte und sich in seinem Cuckimund entleerte.
Mein Schwanz rutschte aus seinem Maul und Silvia lächelte überlegen. Ganz langsam zug sie das Kondom aus seinem Mund und hielt es hoch und wir alle sahen, dass kein Tropfen meines Bullensamens mehr im Kondom war. Mit gefülltem Mund hockte Tom vor uns und rang mit seinem Schluckreflex als sie ihm mit gekonntem Griff an die Wangen fasste und ganz leise sagte:
"Schluck mein kleiner Cucki, und unterwirf dich ihm. Er wird mein neuer Herr werden und du wirst uns von nun an dienen." Und dann sahen wir, wie sein Kehlkopf nach vorne rutsche und er den Saft schluckte... und in seinen Augen konnte man sehen , das sich etwas verändert hatte.Wie verwandelt sank Tom zu Boden.
Kapitel sechs
Sein dicker Saline Sack klemmte zwischen seinen Beinen und verschlang seinen Schwanz komplett. Inzwischen war es spät geworden und Zeit ins Bett zu gehen. Tom bereitete sein Nachtlager direkt vor seinem Schlafzimmmer und Silvia und ich schlossen die Schlafzimmertür hinter uns. Bewusst drehte ich den Zimmerschlüsse laut um , sodaß Tom es hören musste.
Wir fielen beide auf's Bett und schmiegten unsere Körper ganz nah aneinander. Ihre sanften Hände erkundeten meinen kompletten Körper und mit einem innigen Kuss ließen wir uns wieder in das Reich der Sinne fallen. Mein Schwanz richtete sich durch ihre zärtlichen Berührungen wieder auf und unsere Geilheit stieg langsam wieder an.
Durch die Tür rief ich Tom zu, dass er meinen zweiten Koffer aus dem Flur hochholen sollte. Sein Getrampel auf der Treppe verriet uns, dass er sofort loslief. "Braver Cucki", flüsterte Silvia mir ins Ohr. Sekunden später stand er wie befohlen mit dem Koffer vor seiner Schlafzimmertür. Was schreibe ich da, es war nicht mehr sein Schlafzimmer. Dieses Recht hatte er sich schon aus der Hand nehmen lassen. Aber dafür bekam Tom auch was er brauchte.
Silvia öffnete die Tür und nahm den Koffer in Empfang. Gab ihrem Ehecucki einen dicken Kuss und griff ihm zwischen die Beine. " Tom , ich liebe dich, genieß deinen dicken Sack heute Nacht und schlaf schön, mein Schatz!" Sie verschloß die Tür wieder hinter sich und legte den Koffer aufs Bett .
Ich öffnete ihn und holte Bänder zum fixieren raus. Leg dich hin , Silvia, und entspann dich. Bereitwillig legte sie sich breitbeinig mittig auf das grosse Doppelbett und ich begann sie zu fesseln. Verband ihr die Augen und zum Schluß steckte ich ihr den Mundknebel in ihre geile Maulfotze. Sie genoß ihre Hilflosigkeit, wie man an ihrem Stöhnen und den steil aufgerichteten Nippeln deutlich erkennen konnte.
" Ich will das du mir gehörst" raunte ich in ihr Ohr..... und begann Sie mit einer speziellen Creme einzureiben. Ihre Nippel und ihren geschwollenen Kitzler vergrößerten sich durch die Wirkung der Creme nochmal und wurden immer heisser. Ihr Stöhnen verriet was sie fühlte. Ihre ganzen Sinne waren reduziert auf Fühlen und Hören. Die Vertrautheit die sich im Laufe des Tages zwischen uns aufgebaut hatte ermöglichte uns nun weiter zu gehen als erwartet. Ich konnte es nicht mehr abwarten Ihren Körper zu meinem zu machen, so dass Tom es immer sehen konnte wer von seiner lieben Ehefrau Besitz genommen hat.
Ich ging ins nebenliegende Badezimmer, ließ heißes Wasser ins Waschbecken und legte drei Infusion hinein, sodass sie langsam auf Körpertemperatur stiegen. Im Schlafzimmer wartete Silvia hilflos auf ihrem Ehebett. Ich machte ein Bild von ihr, damit wir später sehen konnten wie sie vorher aussah. Und dann ging ich langsam auf sie zu. In meiner Hand hatte ich die Utensilien für ihre Beginnende Veränderung.
Drei Infusionsnadeln legte ich auf ihren Bauch doch sie konnte nicht sehen, was um sie herum geschah. " Was passiert mit mir?" , fragte sie unterwürfig. Ich beruhigte sie und bereitete sie gefühlvoll auf den leichten Schmerz, den die Stiche verursachen würden, vor, jedoch hatte die Creme die Stellen bereits schmerzunempfindlicher gemacht.
Dann ging es ganz schnell . Hintereinander stach ich ihr die Nadeln in ihre Brüste und in ihre noch leucht angeschwollenen Schamlippen. Sie stöhnte jeweils nur kurz auf und genoss das Gefühl völlig ausgeliefert zu sein.
Tom hörte man vor der Tür nur leise rascheln. Er hing wahrscheinlich mit dem Kopf vor dem Schlüsselloch, doch der Blickwinkel ermöglichte ihm kein Blick auf das eschehen.
Ich schloss die Infusionen an und langsam aber unaufhörlich füllten sich ihre Brüste und ihre Schamlippen. Sie schwollen immer weiter an und ein leichtes Ziehen ließ Sie unruhig werden.Ich legte mich ganz nah neben Ihren angespannten Körper und streichelte ihren Bauch. "So glatt und flach", flüsterte ich ihr ins Ohr.
Nach einer halben Stunde war es geschafft. Ihre Brüste hatten sich um drei Grössen verändert und ihre Fickloch war gigantisch angeschwollen. Ich löste ihre Fesseln und ihren Mundknebel ,den sie brav bis zum Schluß getragen hatte und zu allerletzt nahm ich ihre Augenbinde ab. Im Spiegel konnte sie sehen, was mit ihr passiert war. Ihre Hängetitten waren zu riesigen Eutern angeschwollen und ihre Beine konnte sie kaum mehr schließen. Der Fotzenschleim in ihrer Muschi begann zu laufen, so sehr erregte Sie der Anblick.
" Möchtest du Tom zeigen, wie deine Verwandlung voran schreitet?" fragte ich Sie. Sie ging zur Tür , öffnete Sie mit einem Ruck und Tom fiel förmlich ins Zimmer hinein. Er hatte versucht alles mitzubekommen aber der jetzige Anblick ließ ihn sprachlos. " Schau was mein Herr mit mir gemacht hat ! Jetzt kannst du sehen, was ein richtiger Bulll aus seine Stuten macht".
Sie verschloß die Tür wieder hinter sich und kam auf mich zu. Der Anblick erregte mich wahnsinnig. Mein Schwanz stand steif und prall .
" Hol deinen Ehecucki rein" befahl ich ihr. " Er soll es jetzt geniessen und zuschauen ".
Sie sprang wieder auf und holte ihren geliebten Ehemann rein. Sichtlich erfreut schaute er auf das Ehebett in dem er sonst immer mit seiner Silvia gelegen hatte."Fessel ihn an der Tür!" , sagte ich zu Silvia, was sie auch sofort umsetzte.
So stand Tom nach kurzer Zeit, nur in Strumpfhosen bekleidet, gefesselt an seiner Schlafzimmertür.Sein praller Sack beulte die Strumpfhose aus und ließ nicht mal den Ansatz eines Schwanzes erahnen..
Ich sass immer noch am Bettrand und wichste meinen harten Schwanz. Der Anblick, wie Silvia mit ihren dicken Eutern und der riesigen Fotze ihren Cucki an der Tür zurückließ und langsam auf mich zu kam machte mich so geil das ich sie am liebsten besprungen hätte. Sie schubste mich zurück und ich lag mit meinem Oberkörper auf dem Bett. Mein steifer Schwanz stand wie ein Turm.
Sie kam immer näher und bestieg das Bett. Breitbeinig stand sie über mir und ich genoss den Anblick ihrer angeschwollenen Spalte. Feine Schleimfäden hingen von ihrer Fotze und raubten mir fast den Verstand. Sowas geiles hatte ich nicht erwartet. Sie war wie verwandelt und völlig aufgegeilt.
Immer tiefer ging sie in die Hocke bis mein Schwanz direkt vor ihrer Spalte stand. Ist sie jetzt ganz von Sinnen , dachte ich. Die Kondome, fiel mir ein..... sind noch unten im Wohnzimmer.... "Ton! Hol die Kondome! " rief ich ihm zu Doch Tom stand gefesselt an der Schlafzimmertür und konnte sich nicht bewegen.Er brachte kein Wort raus. In Silvias Gesicht konnte man sehen wie sehr sie mit ihrer Geilheit rang.
" Mach mich los, Silvia, ich hol dann sofort die Kondome !" schrie Tom, der sah wie von Sinnen seine Ehefrau war. Wie gefesselt lag ich unter ihr und konnte nichts tun. Mein Körper schien gelähmt und ich sah in Silvia's Augen wie sie sich nicht mehr zurückhalten konnte. 'Wie der Drang sich auf den Phallus zu setzen von ihr Besitz nahm.
Immer tiefer ging sie in die Hocke. Ganz leicht spürte ich ihren angeschwollenen Fotzeneingang an meiner harten Eichel.Wir schauten uns tief in die Augen und in dem Moment wo unsere Blicke verschmolzen, fühlte ich, wie ihre nasse Spalte meinen Schwanz verschlang. Tom schrie wie verrückt aber Silvia machte keine Anstalten und fing an auf mir zu reiten. Immer schneller , immer härter .... unsere Körper verschmolzen und ich nahm die Initiative wieder in die Hand , umfasste ihren heissen Körper und drehte sie aufs Bett.
Ihre prallen Euter standen prächtig , fehlte nur noch das aus ihren großen Nippeln die Milch rausspritzte. Meine Lust war nicht mehr zu bremsen. Mein harter Schwanz wollte nur noch eins . In ihre Schoß eindringen und fühlen.
Sie öffnete ihre Beine und ich drang tief in ihre Spalte ein. Tom's Schwanz wurde härter und härter und trotz seines dicken Salinesacks schaute sein Lümmel schon wieder leicht hervor. Offensichtlich konnte er seine Geilheit auch nicht mehr steuern und das, was er sah, hatte mehr Macht über ihn als alle sein Verstand.
Du wirst gleich mir gehören, schrie ich heraus. Die ganze Situation schien zu eskalieren. Silvia streckte ihre Beine immer höher als wollte Sie mir sagen: Nimm mich. Ganz fest umschlang sie meinen Körper mit ihren Armen und krallte sich in meinem Rücken fest. Ihr Atmen wurde immer schneller und lauter . Ihr verzerrtes Gesicht wurde von Sekunde zu Sekunde roter. Sie war kurz davor zu kommen und mit letzter Kraft nahm sie ihren Kopf hoch und schaute zur Tür.
Tränen liefen Toms Wange herunter. Sein Schwanz war steif und hilflos zappelte er an der Tür. Ihre Blicke trafen sich und mit letzer Kraft sprach Sie zu Tom:
" Es tut mir Leid, ich kann mich nicht mehr dagegen wehren....ich bin ihm verfallen .....! In dem Moment durchzog ein Zittern ihren Körper und ein nicht enden wollender Schwall von Orgasmen durchzog ihren heißen, nach Lust verlangenden Körper. Ihre Fingernägel zogen Striemen über mein Rücken und immer fester presste Sie mich an sich ran. Ich war erschrocken über die Kraft, mit der sie sich festkrallte.
Mit ihren Beinen umschlung sie meinen Körper und drückte ihren Schoß soweit nach vorne wie sie konnte. Ich konnte mich kaum noch zurückhalten. Im letzten Moment versuchte ich sie noch von mir zu drücken aber sie presste ihre Fingernägel immer tiefer in meinen Rücken. Die Schmerzen wurden immer stärker, ich konnte nicht mehr . Ihre Küsse wurden immer inniger und ihr Verlangen immer größer. Sie ließ sich fallen und ich ich fiel mit..... immer tiefer in den Strudel der Lust. Immer noch stieß mein Schwanz unaufhörlich in ihre bereite Spalte. Ich wollte es, Sie wollte es und Tom wollte es nicht wahrhaben was gerade passierte, aber seine Schwanz verriet uns, was er brauchte.
Mit einem heftigen Schrei ergoß sich mein Samen in ihrer empfängnisbereiten Fotze. Sie stöhnte vor Lust laut auf und wir verschmolzen im Bad der Gefühle.Nach Minuten der Stille lag Silvia völlig erschöpft und zitternd auf dem Bett.
Ich ging zur Tür und öffnete Tom's Fesseln. Sofort ging Tom zum Bett um nach seiner Frau zu schauen. Sie öffnete sofort ihre Schenkel und ein Schwall Samen lief ihr über ihre grossen angeschwollenen Schamlippen.
Sie packte ihren Ehecucki am Kopf und führte ihn direkt an ihre Spalte. Tom vergass alles um ihn herum und hatte nur noch ein Ziel. Seine Zunge wanderte tief in ihre Spalte und er versuchte alles rauszulecken. Aber so tief kann er nicht kommen, dachte ich noch ,ließ die beiden kurz alleine genießen und gönnte mir im Wohnzimmer eine Zigarette.
Ich rauchte noch ein zwei Zigaretten mehr , entspannte erstmal alleine in ihrem Wohnzimmer und ließ mir alles noch mal durch den Kopf gehen.
In der Zwischenzeit hatten die beiden genug Zeit alleine um Ihre Gefühle und ihre Geilheit wieder zu sortieren. Tom genoß den Schmerz in ihren Armen .... Sein dicker Sack ließ ihn die ganze Zeit spüren was heute Abend passiert war. So langsam hatte sich mein Schwanz von dem Einsatz erholt und ich spürte schon wieder die Lust in mir aufsteigen.
Konnte man das noch toppen oder war die Grenze jetzt schon erreicht? Inzwischen war es auch schon spät geworden.....Ich ging wieder ins Schlafzimmer und musste mit ansehen wie Silvia ihren Cucki im Arm hielt. Er hatte immer noch die Strumpfhose an und sein dicker Sack beulte die Strumpfhose enorm aus. Aber von seinem Schwänzchen war nichts mehr zu sehen.
Er schien wie im siebten Himmel und man konnte förmlich sehen wie er den Abend und das Erlebte genoss. Ein schöner Anblick für alle. So wurde sein Cucki-Traum endlich wahr....Silvia entzog sich sofort seinen Zärtlichkeiten als sie mich in der Tür sah und senkte demütig ihren Kopf.
Sollte das Spiel heute noch weitergehen...... meine Erfahrung sagte mir, dass es für Jeden gewisse Grenzen gibt und es doch einen grossen Unterschied gibt zwischen Spiel und Realität. Wir waren schon sehr weit gegangen...... Alle wussten genau was sie wollten...... Und alle haben Ihre Fantasien erfüllt bekommen.
Ich schickte Tom runter einen Kaffee zu machen und setzte mich zu Silvia auf's Bett. Zischen ihren Beinen floss immer noch mein Samen runter ...sie hatte ihn nicht lecken lassen.....
" Ich werde jetzt meine Sachen packen und für heute erstmal zurück fahren", sagte ich zu Ihr. Sie schaute etwas erstaunt......."Ich möchte das ihr beiden das Erlebte jetzt erstmal sacken lasst! Nächste Woche werde ich mich melden und bis dahin könnt ihr euch überlegen ob ihr weiter gehen wollt.....". Ich ließ offen wohin die Reise ging aber wir verstanden uns ......
Entweder sie werden sich beide vollkommen unterwerfen oder es dabei belassen..... Sie wusste was das heissen wird....
Dann gingen wir beide runter und tranken den Kaffee.....den unser Cuckie uns gemacht hatte und Tom packte alle meine Sachen wieder in die Koffer. Ein zärtlicher Kuss und ich war wieder unterwegs nach Hause............und malte mir auf der Rückfahrt schon aus ob und wie sie sich entscheiden würden.
War es nur ein erster Versuch oder wollten sie es wirklich ? Eine Woche Warte- und Bedenkzeit hatten sie ja nun....
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