Nach dem Schwimmbad (fm:Ehebruch, 900 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Pythagoras | ||
Veröffentlicht: Jul 04 2024 | Gesehen / Gelesen: 12119 / 2 [0%] | Bewertung Teil: 8.96 (54 Stimmen) |
Caro wird klar, dass sie Mist gebaut hat, aber ob sie Ismail überzeugen kann, dass sie es wirklich verstanden hat ... |
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Kaum waren wir zu Hause, wollte ich Ismail gestehen, was ich gemacht hatte. Von dem Fick in der Umkleide mit dem wildfremden Mann. Aber Ismail war auch durch unseren Aufenthalt im Bad sehr heiß, er liess mich nicht zu Wort kommen.
Er zog mich sofort auf den Boden und küsste mich ausgiebig, was mir auch sehr gut gefiel und ich kurz dachte, was für eine blöde Kuh ich doch bin, habe den weltbesten Mann, der mich liebt und den ich liebe, aber ficke lasse mich von einem wildfremden Mann durchficken. Da hatte er mir schon meine Sachen ausgezogen und er zog sich gerade aus, er war so geil, dass sein steifer Schwanz es ihm schwer machte den Slip auszuziehen.
Mir fiel sofort der Fick in der Badeanstalt ein und ich sagte ihm, dass ich dringend auf Toilette müsste, ich wollte mich wenigstens etwas säubern, aber Ismail war viel zu geil, er hielt mich fest, griff in mein Slip und sein Finger rutsche direkt in meine Muschi, ohne Widerstand, er guckte mich an und fragte mich, ob ich genauso geil wäre wie er, was ich bestätigte. Ich griff mir sein Schwanz um ihn sofort in mich hinein zu führen, Aber Ismail hinderte mich daran, er meinte, er ist so geil, dass er es nicht lange aushalten würde und ich nichts davon hätte, wenn er nach wenigen Minuten in mich käme.
Ich sagte ihm, dass ich genau das wollte, aber da war er schon dabei mir mein Slip auszuziehen und steckte sein Kopf zwischen meine Beine. Er leckte über meine äußeren Schamlippen und ich konnte es nicht verhindern.
Urplötzlich hörte er auf, setzte sich hin und steckte mir ein Finger in meine Loch und roch daran. Er wusste gleich wonach es roch und er guckte mich unendlich traurig an. Ich fing an zu weinen, weil es mir so unendlich leid tat, was ich da getan hatte.
Er fragte mich, ob ich etwas zu sagen hätte, ich versuchte ihm die ganze Situation zu erklären, was mich dabei doch wunderte, er guckte nur traurig, sagte nichts, zeigte keine Reaktion. Als ich fertig war und immer noch heulte, sagte er immer noch nichts. Ich bat ihn mich auszuschimpfen, doch etwas dazu zu sagen, aber er guckte mich mit seinen wunderschönen braunen Augen traurig an. Ich versuchte ihn zu umarmen, aber er liess es nicht zu.
Er stand auf und ging ins Bad, ich lief ihm hinterher, aber er hatte abgeschlossen, wir schlossen niemals eine Tür zwischen uns. Ismail hatte tatsächlich die Tür abgeschlossen. Ich wäre am Liebsten im Erdboden versunken. Es war mir so peinlich, mein Unvermögen auf die sexuellen Reize diesen Mannes richtig, und zwar mit Ablehnung zu reagieren. Ich hatte mich wieder wie eine Schlampe benommen, die ihren Mann nach Strich und Faden betrogen hat, obwohl wir diesbezüglich schon Mal Riesenprobleme hatten.
Ich sprach durch die Tür mit Ismail, er antwortete, dass er in Ruhe duschen möchte. Ich könne ja unser Gästebad nutzen, wenn ich nicht auf ihn warten möchte. Ich fragte ihn, ob er mich nicht reinlassen könnte, da sagte er mir, dass er seine Frau nicht mit dem Sperma eines anderen in seiner Nähe haben will.
Ich wurde ohnmächtig. Als ich wach wurde,lag ich in unserem Ehebett, Ismail hatte mich zugedeckt, aber er war nicht da, seine Decke als auch sein Kissen fehlte. Ich stand auf, war zwar etwas wackelig auf den Beinen, aber ich wollte unbedingt wissen wo mein Mann war. Ich konnte ihn nirgends finden. Die Tür zu unserem Gästezimmer war verschlossen, ich horchte, konnte nichts hören und dachte, dass er schläft. Ich ging ins Bad und wusch mich, sehr lange und ordentlich, weil ich mir erhoffte den Mist den ich gebaut hatte, damit abwaschen zu können. Dann holte ich eine weitere Decke und legte mich vor die Tür unseres Gästezimmers.
Ich wurde früh wach, aber nicht früh genug, die Tür war auf, aber von Ismail keine Spur. Auf dem Küchentisch hatte er ein Zettel hinterlegt. Er hatte heute ein neues Projekt und würde erst sehr spät nach Hause kommen, ich bräuchte nicht auf ihn warten. Aber das tat sie immer, warum schrieb er das, ich machte mir immer noch viele Vorwürfe.
Ich bereitete alles vor, was mein Mann liebte. Ich besorgte auch eine Wassermelone und Weintrauben, weil Ismail die auch liebt. Ich bereitete den Tisch vor mit Kerzen und Blumen, ich wollte mich bei ihm entschuldigen, ihn für mein Fehler entschädigen und mich unbedingt wieder mit ihm vertragen. Er musste es mir einfach verzeihen. Er war und ist mein Mann, ich liebte nur ihn.
Ich nahm mir vor einen Psychologen diesbezüglich zu konsultieren. Ich musste mir Hilfe suchen, es war nicht normal, wie ich auf etwas größere Schwänze reagiere. Ich stellte mir vor, wie ich Ismail verführen würde, ihm sein Schwanz blasen und seine Spermien schlucken würde. Wie er mich dann ficken würde, bis ich darum betteln würde, dass er mich endlich kommen lässt. Meine Brustwarzen wurden steinhart und ich wurde richtig nass zwischen meinen Beinen, mit der Vorstellung, was mein Mann mit mir anstellen würde.
Ich war eingeschlafen, es war schon nach Vier Uhr morgens, ich machte mir Sorgen, ich rief ihn an, aber erging nicht ran, mir blieb nichts anderes als ins Bett zu gehen, da bemerkte ich, dass die Jacke und Tasche von Ismail da war, ich guckte und er war wieder im Gästezimmer und die Tür war abgeschlossen. Mir wurde kalt, so richtig kalt.
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