Hast du noch Sex oder spielst du schon Golf (fm:Gruppensex, 2779 Wörter) [6/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Grossvater66 | ||
Veröffentlicht: Jul 05 2024 | Gesehen / Gelesen: 3815 / 2698 [71%] | Bewertung Teil: 9.37 (27 Stimmen) |
Endlich habe ich die Zeit diese Geschichte weiter zu erzählen |
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anderen doch riechen das wir Sex hatten."
Also nahm ich auch nur meine Shorts, das Shirt, die Sneakers und 5 Minuten später waren wir unterwegs.
Die Fahrt dauert auch nur 4 Minuten und schon stehen wir auf den Parkplatz. Ich hatte das Gefühl das unser Sex Geruch uns wie eine Aura umgab.
Mit wackelndem Hintern ging Sabine vor mir und nahm sich einen Einkaufswagen. Dann gingen wir hinein und arbeiteten unsere Liste ab. Im Gang mit Hygieneartikeln entdeckten wir Heidi, unsere Nachbarin, die es faustdick hinter den Ohren hat. Wir stellten uns hinter sie und beobachteten wie sie verschiedene Rasierschäume miteinander verglich. Sie suchte sich einen milden aus und erschrak beim Umdrehen als sie uns sah. Sabine nahm ihr die Dose aus der Hand und guckte interessiert auf das Etikett. "Na du altes Ferkel, stehen die Stoppeln?" meinte sie zu Heidi.
"Nein, ich hoffe ich habe alle erwischt. Aber ich habe mich nur mit Seife rasiert. Das ziept manchmal doch etwas."
Sabine ging einen Schritt auf sie zu und schob eine Hand am Bund ihres Rockes vorbei. Dann fummelte sie etwas herum, Heidi bekam große Augen, hielt aber still.
"Fühlen kann ich nichts mehr. Aber das heißt ja nicht das du ordentlich gearbeitet hast. Das werde ich noch genau kontrollieren. Wie bist du hergekommen?"
"Zu Fuß, Ich brauche ja nicht viel"
"Dann werden wir dich heimbringen." Beschloss Sabine und leckte sich ihre verschmierten Finger ab.
Damit war das beschlossen. Wir suchten alle Sachen zusammen und gingen dann zur Kasse. Auf dem Weg zum Auto meinte Sabine grinsend: "Du kannst doch die Rückbank umlegen. Ich geh mit Heidi nach hinten und du fährst zum Waldparkplatz. Und da machst du ein Video. Ich will Heidi zum Squirten bringen."
Also lud ich die Waren auf den Beifahrersitz und in den Fussraum. Dann klappte ich die Rückbank um und nahm die Laderaumabdeckung weg. Hinten konnte man wegen der verdunkelten Scheiben eh nichts sehen. Heidi guckte mit großen Augen.
"So, rein mit dir." Sagte Sabine zu Heidi. Die kletterte dann, ohne weiter zu fragen, hinten rein.
Sabine hinterher. Ich schloss die Tür, stieg ein und fuhr los. Hinter mir ging es sofort zur Sache. Die Klamotten flogen nach vorn und ich sah im Rückspiegel wie die zwei heftig knutschten. Ich musste mich allerdings nach vorne konzentrieren. Die Fahrt zum Waldparkplatz dauerte gut 10 Minuten. Die Geräuschkulisse aus dem Background lies nur annähernd erahnen was da vor sich ging. Auf dem Parkplatz angekommen stellte ich erfreut fest das kein anderer Wagen dort stand. Ich fuhr rückwärts ans Ende des Platzes und stellte den Motor ab. Hinter mir hörte ich es schmatzen. Ich drehte mich um und sah Sabine die ihre Faust in die Fotze unserer Nachbarin schob. Heidi stöhnte schon laut. Ich stieg aus und öffnete den Kofferraum. Dann schaltete ich das Handy ein und filmte die Scene. Sabines nackter Hintern schaute mich frontal an. Ein Göttlicher Anblick. Mit der rechten Hand streichelte ich die Backen und strich auch durch die schon gut offenstehende Muschi. Diese lief förmlich aus. Ich beugte mich etwas vor und leckte kurz an um den kräftigen Geschmack in mich aufzunehmen. Sabine quiekte etwas. Das sorgte dann für den Rest an Steifigkeit meines Lümmels aber ich wollte noch warten und die Scene in groß aufnehmen. Heidi rutschte nun in die Mitte der Fläche und Sabine stieg über sie ohne die Faust aus der 78-Jährigen zu nehmen. Heidi versenkte ihre Zunge in die Muschi meiner Frau. Mit meiner freien Hand knetete ich Heidis schlaffe Titten und zog an den Nippeln.
"Das ist ja eine Unverschämtheit. Da sollte man die Polizei rufen" hörte ich auf einmal eine Stimme hinter mir flüstern. Ich drehte mich um und sah ein Paar mittleren Alters, geschätzt um die 35-40 Jahre alt auf einem Waldweg stehen der mir vorher gar nicht aufgefallen war. Er war um die 1,75Meter groß, dunkle kurze Haare, trug Jeans und Polohemd und war eher kräftig. Sie war ungefähr gleich groß, rothaarig und sehr schlank, burschikos würde man sagen. Ein Bermudashorts und ein T-Shirt war ihre Bekleidung. BH brauchte sie keinen. Das war noch nicht einmal Körbchen A. Sie war wohl etwas erzürnt, guckte aber durchaus interessiert auf den nackten Hintern Sabines und die leckende Heidi. Ich zuckte nur mit den Schultern, drehte mich wieder meinen liebenden zu und konzentrierte mich auf die Aufnahme.
Heidi und Sabine hatten das Paar anscheinend noch nicht mitbekommen, denn sie liessen sich nicht stören. Heidi kam nun mit ihren Händen an meine Hose und öffnete den Knopf und den Reisverschluss. Dann rutschte die Hose von alleine nach unten und Heidi fing an zu wichsen. Im Augenwinkel nahm ich wahr, dass das Paar nähergekommen war. Mit grossen Augen starrte die rothaarige abwechselnd auf die Scene der beiden Frauen und auf meinen Schwanz. Dabei drückten sich 2 Nippel durch den Shirt Stoff. Auch er stand jetzt nah bei uns und rieb sich seinen Schritt.
"Nicht spannen. Mitmachen oder gehen" sagte ich, packte die Frau am Hinterkopf und drückte ihn Richtung Sabines Arsch. Ohne dagegen zu halten, liess sie es zu und streckte ihre Zunge Richtung Darmausgang. Ich konnte gut erkennen, dass das nicht ihr erstes Mal am Hintern einer Frau war. Ich sagte noch etwas lauter "Ich filme die ganze Sache. Wenn euch das stört geht weiter." Er stand ein wenig geschockt, immer noch seinen Schritt reibend, neben dem Wagen und meinte "Astrid, das hast du mir nicht erzählt." Und zu mir gerichtet "Wir kennen uns erst zwei Wochen. Das ist unser erstes gemeinsames Wochenende." Dabei guckte er dann zu Heidi. "Die ist aber auch nicht mehr taufrisch" "Hast du das gehört, Heidi? Der meint du wärst eine alte Kuh" Sie wichste mich nicht mehr und sah sich ihn an und winkte ihn näher, griff an seinen Schwanz durch die Hose und öffnete dann auch diese so, dass sie ebenfalls runterrutschte. Ein sehr dünner aber langer Schwanz kam zum Vorschein. "He, he, he, was soll denn das? Gab er leicht stöhnend von sich. In dem Moment verdreht Heidi die Augen und schrie ihren Orgasmus ins Freie. Sabine trieb ihre Faust inclusive Unterarm langsamer in die schmatzende Fotze und leckte dabei den Kitzler. Auch sie stöhnte da Astrid scheinbar gute Arbeit leistete an Sabines Hintertürchen. Schließlich verkrampfte auch sie und stoppte stöhnend ihre Bewegungen.
Langsam kam Ruhe in die Szene. Ich stellte das Handy ab. Heidi und Sabine gaben sich daran sich anzuziehen. Sie stiegen komplett nackt aus dem Wagen uns suchten ihre Klamotten zusammen. Astrid stand etwas verloren neben ihrem Freund. "Ich bin Alex, das ist meine Frau Sabine und das dort ist Heidi, eine Nachbarin. Und ihr?" "Ich bin Jörg und das ist Astrid" Dabei stand er immer noch mit runtergelassener Hose und halbsteifen Lümmel an seinem Platz. Ich hatte mein bestes Stück wieder eingepackt als Heidi vorbeikam, uns beiden in den Schritt fasste und zu uns sagte: "Euch zwei hätte ich gern mal gleichzeitig." "So viel zum Thema nicht mehr taufrisch" lachte ich laut und gab ihr einen Kuss. Dann schwenkte Sie zu Jörg und küsste ihn wobei sie ihn dabei auch ein paarmal wichste. Dann beugte sich Heidi zu seinem mittlerweile wieder steifen Schwanz herunter und führte sich das lange, dünne Teil in den Hals ein ohne zu würgen. Dreimal vor und zurück dann entließ sie ihn wieder.
"Wow" staunte Jörg
Sie stellte sich auf und meinte. "Einladung zum Kaffee, jetzt. Absagen gibt es nicht." Dabei ging sie zu Astrid und küsste sie mit Inbrunst. Gleichzeitig ging ihre Hand Richtung Astrids Schritt.
"Ich habe nichts dagegen" meinte ich nur. "Ich klappe die Sitze wieder hoch dann passen wir alle ins Auto."
Gesagt, getan. Alle 5 fuhren wir zu Heidi, wohl wissend das es wahrscheinlich keinen Kaffee geben würde.
Heidi, gerade daheim angekommen, holte sofort eine Flasche Sekt und 5 Gläser, öffnete gekonnt die Flasche und schenkt aus. "Auf einen schönen Nachmittag, Prost. Und jetzt Klamotten aus." Astrid und Jörg machten große Augen als Sabine, Heidi und ich uns auszogen. Sie standen noch immer bekleidet im Raum als wir schon im Adam und Eva Kostüm waren. Ich ging mit Glas auf Astrid zu und prostete ihr zu, tat dabei als würde ich stolpern und schüttete ihr den ganzen Inhalt auf das Oberteil ihres Kleides. "Oh, sorry" grinste ich "Das muss sofort zum Trocknen aufgehängt werden und begann die Knöpfe zu öffnen. Heidi und Sabine machten sich an Jörg zu schaffen. Als das Kleid von Astrid fiel und ich ihren Slip auch nach unten schob, sah ich ihre nahezu perfekt trainierten Beine und das sauber rasierte Dreieck in deren Mitte. Leichter Muschigeruch drang in meine Nase und ich musste einfach probieren wie dieses schöne Fötzchen schmeckt. Als ich meine Zunge sofort recht tief in die Spalte drückte begangen die Beine sofort stark zu zittern und ein regelrechter Schwall Sekret schoss heraus. Tief und scharf zog sie die Luft ein. Nebenan steckten sich die beiden Frauen den Schwanz abwechselnd so tief es ging in den Mund wobei Heidi tiefer schlucken konnte. Jörg hatte die Augen geschlossen.
Ich stand auf, nahm Astrids Hand und führte sie zur Couch. Sie machte schon Anstalten sich darauf zu legen. Ich führte sie aber um die Couch herum, drückte ihren Oberkörper nach vorne so, dass er auf der Lehne zu liegen kam. Ich ging zwischen ihre Beine, setzte an und drang in ihr Paradies ein. Ich hatte gedacht das es enger sei aber mein, sicherlich mit 18x5cm, grosser Schwanz konnte relativ leicht bis zum Anschlag eindringen. "OOOOOOHHHHHH" bockte sie mir brünftig entgegen. Für mich ein Zeichen, dass sie sich nicht gewöhnen musste. Ich legte erstmal ein Stakkato hin. Für ca. 2 Minuten nagelte sie an der Lehne fest. Dann machte ich langsamer um sie wieder etwas runter zu holen denn sie stöhnte immer schneller. Ich sah mich um. Jörg lag auf dem Boden. Sabine hatte ihre Muschi auf seinem Mund platziert und Heidi hatte seinen Lümmel in ihr Hinterstübchen eingeführt. Mit offener Muschi in meine Richtung ritt Sie ihn in langen Zügen. Ich probierte ob auch Astrid Analsex mochte indem ich den rechten Daumen auf ihren Anus drückte und massierte. Als ich dann eindrang war das Zuviel für sie und mit einem spitzen Schrei kam sie zitternd. Ich ließ sie noch ein paar Sekunden genießen, dann entzog ich mich ihr und ging zu Heidi die mich schon angrinste. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und schob meinen Schwanz in ihre vom fisten geweitete Fotze. "Ohja" stöhnte sie und verdrehte die Augen. Jörg und ich fanden schnell einen gemeinsamen Takt. Ich spürte seinen Schwanz an meinem, nur durch 2 dünne Wände getrennt, reiben.
Das war dann doch Zuviel für mich. Ich entlud mich in drei Schüben in Astrids Fotze. Dann stand ich auf und hielt meinen schlapper werdenden Schwanz vor Sabines Gesicht die ihn auch gleich in den Mund nahm und sauber schleckte. Sie stöhnte auch schon lauter. Jörg schien sie gut mit der Zunge zu verwöhnen.
Heidi hatte sich nach hinten gelehnt und leckte meine Eier. Etwas erschöpft ging ich zum Sofa und sah das Astrid gierig meine Sack Soße aus Heidis Fotze leckte. Schließlich schrie Heidi auf und spritze ihre klare Flüssigkeit in Astrids Gesicht. Auch Jörg brummte in Sabines Fotze hinein und versteifte sich. Dann pumpte er seinen Saft in Heidis Arsch. Scheinbar war er auch nicht mehr in der Lage bei Sabine weiter zu machen denn sie stand auf und schaute sich etwas enttäuscht um. Sie setzte sich breitbeinig in einen Sessel und spielte an sich herum. Das sah Astrid, krabbelte auf sie zu, nahm Sabines Hand weg und leckte sie weiter. ES schmatzte sehr laut und dann nahm sie noch ihre Finger zu Hilfe. Einem nach dem anderen führte sie ein, bis die schlanke Hand komplett in Sabines Fotze steckte und schnell hin und her bewegte. Sabine bockte wie ein Stier und schrie "Oh ja, wie geil ist das denn. Mach mich fertig, du geiles Stück."
Immer schneller rammte Astrid ihre Faust hinein und dann brach es aus Sabine heraus. Spitze Schreie und ja ja ja schrie sie eine gefühlte Ewigkeit. Dann sackte sie in sich zusammen.
Mehrere Minuten atmete Sabine schwer und konnte sich nur langsam beruhigen. "Du meine Güte, was war das denn?" fragte sie dann in die Runde.
"Du hast fast einen Meter weit gespritzt" lachte Heidi sie an. "Gott sei Dank ist der Boden hier gefliest. Ein Teppich wäre jetzt ganz schön eingesaut. Wo hast du das denn alles hergeholt?" fragte sie hinterher.
"Keine Ahnung, aber es war so geil. Ich hatte keinerlei Kontrolle mehr über meinen Körper. Ich bin total platt und möchte jetzt gerne schlafen." Dabei guckte sie mich müde an und ich fühlte auch das ich schläfrig wurde.
Jörg fragte ob wir sie noch zu ihrem Wagen fahren könnten. Natürlich machten wir das. Er wusch sich nur noch seinen Schwanz am Waschbecken sauber und wir zogen uns, eingesaut wie wir waren, unsere Klamotten über und fuhren dann los. Wir tauschten noch Handynummern und fuhren dann nach Hause.
Dort liessen wir achtlos unsere Sachen fallen und fielen ins Bett. Noch nicht einmal ein Gute Nacht Kuss war drin.
Ende Teil 6
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