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Erste Femdom Erfahrung für jungen Mann (fm:Dominante Frau, 2627 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 05 2024 Gesehen / Gelesen: 6444 / 4903 [76%] Bewertung Geschichte: 8.79 (42 Stimmen)
Meine erste Erfahrung als Sub

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Ich möchte euch von meiner ersten, "richtigen" Erfahrung mit BDSM erzählen. Als 19 Jahre alter Mann, der noch keine wirklichen Erfahrungen in diese Richtung gemacht hatte, habe ich mich viel im Internet rumgetrieben, einschlägige Seiten und Foren und Kontaktbörsen besucht. In letzterer fand ich dann eine Dame, 37 Jahre jung, die mich einführte und mich zu ihrem Toyboy erzog.

Sie hatte ein spannendes Profil, welches mich immer wieder zu einem Besuch anregte. Ihr fiel es auf und so kamen wir in Kontakt. Ich weiß noch wie sich mein Herzschlag beschleunigte als ich von ihr eine Nachricht im Postfach fand. Es folgte ein kurzer Smalltalk und dann wurde es auch recht schnell intimer. Sie verlangte Bilder und Videos von mir, im Austausch erhielt ich anregende Sprachnachrichten von ihr. Eine ihrer Vorlieben waren junge Männer die ihr aus der Hand fressen. Ich genoss ihre Aufmerksamkeit sehr und freute mich über ihre Komplimente zu meinen Videos und Bildern. Es erfüllte mich mit Stolz ihr zu gefallen. Wir schrieben einige Wochen bis sie mich schließlich zu ihr einlud. Über dieses Wochenende soll diese Geschichte gehen.

Freitag um 18 Uhr sollte ich am Treffpunkt sein, sie wählte ein kleines Restaurant in ihrer Nähe, sodass sie zu Fuß gehen konnte. Vorrausschauend habe ich mir den Freitag freigenommen, meine Gedanken und Aufmerksamkeit waren ganz bei ihr, sodass ich mich nicht auf die Arbeit hätte konzentrieren können.

Ich packte frühzeitig meine Tasche und fuhr die 200 Kilometer zu ihr nach Hamburg, viel zu früh war ich angekommen, lieber zu früh als zu spät dachte ich mir. Einen ersten negativen Eindruck wollte ich definitiv vermeiden. So schrieb ich ihr um kurz nach 17 Uhr eine Nachricht das ich angekommen sei und in meinem Auto warte, das ich mich sehr freue sie endlich in Echt sehen zu dürfen. Sie schrieb mir zurück, dass sie sich ebenfalls freut und ich schön brav bis 18 Uhr zu warten habe.

Kurz vor 18 Uhr wartete ich dann vor dem Restaurant und sah sie kommen, zuerst vernahm ich aber das typische Klackern von Absätzen, es war Herbst, etwas kühler und sie wusste von meiner kleinen Vorliebe für Stiefel. Wir lächelten uns zu und ich fand sie auf anhieb sympathisch, wir umarmten uns und ich konnte ihren leichten Duft wahrnehmen. Als aufmerksamer Mann öffnete ich ihr die Tür und wir nahmen an unserem reservierten Tisch platz. Sie bestellte ein Glas Wein und ich schloss mich ihr an. Die erste Minute schauten wir uns nur in die Augen, ich genoss die Situation sehr, doch konnte ich den Blickkontakt nicht lang aufrecht halten, was ihr sichtlich gefiel. Es folgte ein anregendes Gespräch auf Augenhöhe, welches nur kurz vom gebrachten Wein und Essen unterbrochen wurde.

Es war wirklich lecker und eine tolle Stimmung zwischen uns, ich erzählte ihr etwas von meinem damaligen Hobby als ich wie aus dem nichts ihren Fuß an meinem Bein spürte, der sich langsam an der Innenseite nach oben bewegte. Sie schaute mich direkt an, lächelte und ich konnte mich keinen Milimeter bewegen. Sie bewegte ihn auf und ab, hoch bis zum Knie und dann wieder zurück. Ich musste mich beherrschen nicht aufzustöhnen bei meiner Nervosität und Erregung. Sie fragte mich ob ich erregt bin, welches ich mit einem Nicken quittierte und daraufhin wanderte ihr Fuß, der nicht mehr im Stiefel steckte, an meiner Innenseite des Oberschenkels entlang zu meiner Mitte. Der Tisch war leider zu breit, sodass sie nicht an die Stelle kam, die wir beide wollten, doch es reichte um mich vollends auf das Abenteuer einzulassen und mich auf meine erste devote Erfahrung zu freuen.

Ich zahlte und gemeinsam gingen wir zu Fuß zu ihrer Wohnung. Ein kurzen Zwischenstopp an meinem Auto um meine Tasche zu holen. Ich half ihr in ihrer Wohnung aus dem Mantel und zog meine Jacke und Schuhe ebenfalls aus, sie behielt ihre Stiefel an, wissend, das meine Blicke immer wieder dahin wanderten. Sie zeigte mir kurz ihre Wohnung und fragte mich ob ich noch etwas trinken wollte, da sie sich einen Tee machen würde, ich verneinte und bekam daraufhin den ersten kleinen Befehl von ihr, nicht durchs Telefon, sondern direkt von ihr. Es gefiel mir. Sie ging ins Wohnzimmer und nahm im Sessel platz, worauf sie mich aufforderte ihr den Tee zu kochen und zu bringen. Ich kochte ihr den Tee und brachte ihn ihr, reichte ihn ihr im stehen an. "Normalerweise knien meine Subs vor mir" sagte sie mit verführerischer Stimme. Ich nahm ihren Wunsch ernst und ging vor ihr auf die Knie und probierte es erneut. Sie nahm die Tasse entgegen und lächelte mir zu. Sie lehnte

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