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Die Zeit zwischen dem zweiten und dritten Treffen (fm:Dominante Frau, 8164 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 07 2024 Gesehen / Gelesen: 2925 / 2008 [69%] Bewertung Teil: 8.89 (18 Stimmen)
Nach dem zweiten Treffen gibt es noch einen kleinen Zwischentest für Martin

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konnte. Ihre Anforderung war ja immer, dass der Sklave während der gesamten Session einen harten Schwanz haben muss, was natürlich bei 3 Stunden plus nie möglich sein wird. Deshalb baute sie Pausen ein und versuchte auch, den ersten Abspritzer nicht immer zwingend direkt am Anfang einzubauen. Das war aber sehr unterschiedlich. Bei Sklaven, die nach dem ersten Abspritzer dann lange für das zweite Absamen brauchen machte es natürlich Sinn, denen die erste Sahne direkt am Anfang rauszuholen, auch um dann Zeit zu haben, wieder Sperma für den zweiten Orgasmus zu sammeln, aber natürlich vor allem, weil danach ein langer Zeitraum für die Spielereien zur Verfügung stand.

Aber bei Männern wie Martin musste man dosieren und entweder noch nen weiteren Abspritzer einbauen, oder den ersten Abspritzer weiter in die Session ziehen. Aber bei Martin war halt das Problem, dass weder das eine noch das andere etwas nutzte, da er auch noch x Abspritzern sofort wieder abspritzen will. Und das zu kontrollieren war bei ihm die große Kunst.

Und bei Martin kam dann noch die Tatsache dazu, dass Barbara laut seinen Aussagen optisch sein absolutes 1A Beuteschema ist, was natürlich seine Geilheit noch zusätzlich anheizen dürfte. Deshalb hatte Barbara ja auch entschieden, schon in der zweiten Session eine kleine Ficksequenz mit Martin einzubauen, und auch vorher zeigte sie schon frühzeitig Ihre Titten und die Möse, was normalerweise, wenn überhaupt, nur Sklaven zuteil wurde, die länger und braver dabei waren. Aber bei Martin hoffte sie dadurch, den Druck und die Geilheit bei ihm etwas rauszunehmen. Der Mann als Spezies an sich war ja einfach gestrickt, hatte er etwas bekommen, auf was er scharf war, nahm das Interesse zumindest etwas ab, das war in sexuellen Dingen nach Barbaras Erfahrung auch nicht anders.

Für die nächste Session hatte sie sich noch keinen Plan überlegt, eigentlich wollte sie das eventuelle Treffen von Martin mit Sandra abwarten, das war aber ursprünglich erst für einen Tag vorher geplant. Was Barbara Martin nicht verraten hatte, Sandra war eigentlich auch eine Mistress, hier in diesem Fall würde sie aber als Fickpartnerin "herhalten", was für Sandra auch kein Problem war. Der grundsätzliche Gedanke war, das Sandra bei einem positiven Ausgang des Ficks auch in die Hauptsession am nächsten Tag eingeladen wird, wo sie dann den dominierenden Part einnehmen sollte.

Und so plante Barbara es dann auch, sie sendete Martin Sandras Kontaktdaten und stellte ihm die Aufgabe, Sandra zu kontaktieren und um ein Treffen am Tag vor der Session zu beten. Sandra war natürlich eingeweiht und wusste was zu tun ist.

Martin tat dann auch wie aufgetragen, machte ein Treffen mit Sandra bei ihm zuhause aus und bekam dann von Barbara genaue Instruktionen. In den Tagen vor dem Treffen sollte sich Martin nicht übermässig oft entsamen, und beim Treffen erwartete Barbara von Martin, dass er Sandra ohne Potenzmittel hart und lange in alle Löcher fickte, einziges Hilfsmittel war dann das obligatorische Kondom. Auch der Schwanz sollte nicht abgebunden sein, der Fick sollte so stattfinden wie Martin auch jede andere Frau bei sich ficken würde. Und damit auch nur eine Entsamung, nach dem ersten Orgasmus sollte das Treffen beendet werden.

Barbara machte absichtlich kein Zeitangabe zum Thema "lange ficken".

Barbara teilte Sandra mit, dass sie von Martin mindestens 30 Minuten langes ficken erwartete, und Barbara sollte ihn richtig anfeuern und dafür sorgen, dass er seinen Schwanz hart und schnell benutzte. Barbara war sich ziemlich sicher, dass Martin das keine 30 Minuten durchhalten würde, das schaffte kaum ein Mann. Gespannt war Barbara dann auf Sandras Bericht, wie Martin sich in einer normalen ihm gewohnten Situation bewegen würde. Ihre Hoffnung war, dass sich in einer "normalen Ficksituation" Martins Probleme, vor allem die Standfestigkeit und das schnelle Abspritzen, nicht so stark zeigen.

Dann wüsste Barbara auch besser, wie sie in künftigen Sessions agieren könnte.

Martin hatte, wie von Barbara gewünscht, Kontakt zu Sandra aufgenommen und einen Termin für den Tag vor der Session mit Barbara ausgemacht. Martin hatte sich die Tage vor diesem Wochenende mit Wichsen zurückgehalten, am Tag vor dem Treffen mit Sandra entsamte er sich mit einem entspannten Abwichsen. In den 10 Tagen vorher kam er gerade mal auf 3 Entsamungen, so wie von Barbara gefordert.

Martin hatte für 19 Uhr eingeladen und hatte mit Sandra ausgemacht, dass sie nicht zusammen Abend essen würden, um die Spannung nicht unnötig hinauszuzögern.

Pünktlich um 19 Uhr klingelte Sandra an Martins Tür, und was dieser dann sah, als er die Tür öffnete, ließ sein Herz und auch etwas anderes hochhüpfen. Vor ihm stand eine relativ große Frau, er schätzte Sandra auf über 1,80m, mit einem engen Kleid, das Ihr augenscheinlich großen Titten hervorhob. Sandra hatte leicht gelockte dunkle Haare bis zu den Schultern und ein schönes Lächeln. Sandra war deutlich schlanker als Barbara, ohne aber zu dünne zu sein. Das Alter war schwer zu sagen, Martin schätze sie auf Anfang Mitte dreißig. Kurzum, eine sehr attraktive Frau in den besten Jahren, eine der schönsten und geilsten Frauen, die Martin zumindest optisch bisher kennen lernen dürfte.

Martin bat Sandra herein, die legt Ihre Handtasche ab und ging mit Martin in die Küche, wo er Ihr etwas zu trinken anbot, was Sandra höflich ablehnte. Sandra fackelte auch nicht lange, mit den Worten "Trinken können wir später, zeig mir doch mal Dein Schlafzimmer" ging Sandra direkt zum eigentlichen Thema über.

Beide gingen in Martins Schlafzimmer, wo Sandra erfreut feststellte, das Martin sich vorbereitet hatte, ein Kondom lag schon auf dem Nachttisch, ebenso Kosmetiktücher.

Sandra macht direkt weiter, sie sollte auch auf Anweisung von Barbara zuerst die Initiative übernehmen. Sie öffnete Martins Hosenschlitz, öffnete den Gürtel und zog seine Jeans herunter, dann auch seine Unterhose und nahm den schon leicht "angehärteten" Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen.

"Oh, da freut sich aber jemand" kommentierte Sandra trocken, und Martin sagte nur "Oh ja" und stöhnte schon leicht. Martin zog sich schnell Jeans und Unterhose komplett herunter, und sein T-Shirt wanderte nach kurzer Hilfe von Sandra auch in die Ecke. Sandra kniete sich vor Martin und begann seinen Schwanz zu blasen. Sie wusste durch Barbara von Martins "Problemen" und begann sehr sanft, ohne viel Druck. Kurze Zeit später stand Martins Schwanz mit voller Härte vor Sandra, die die Situation mit "da hat Barbara nicht zu viel versprochen" kommentierte.

Zeitgleich zog Martin Sandras Kleid von den Schultern und versuchte Ihre Titten freizulegen, was ihm auch gelang. Es war ein geiler Anblick, die Titten hingen am heruntergezogenem BH über und sprangen Martin regelrecht entgegen, das war mindestens eine große C Größe, wenn nicht D. Sandra zog in der Zwischenzeit Ihr Kleid komplett aus und kniete nun, nur bestrapst und mit Hösschen vor Martin. " was ein geiler Anblick" stöhnte Martin mehr als das er es sagte, denn Sandra bearbeitete mittlerweile wieder intensiver seinen Schwanz.

Es war auch ein geiler Anblick, Martin, ja auch komplett nackt, stand mit hartem Schwanz vor der knieende Sandra, deren endgeile Titten nur noch vom heruntergezogenen BH gehalten wurden

Martin übernahm nun die Kontrolle und lotste Sandra aufs Bett, nicht ohne sie vorher noch vom Hösschen, aber auch den Strapsen zu befreien. "Wenn ich dich jetzt ficke, will ich Dich komplett nackt haben, so eine geile Sau".

" Ja komm fick mich jetzt, ich will Deinen geilen Schwanz jetzt in meinen Löchern". Sandra legte sich auf den Rücken, bereit Martins Schwanz erstmal in der Missio zu empfangen. Der allerdings legte seinen Schwanz zwischen Sandras Titten und deutete einen Tittenfick an, was Sandra auch sofort begriff, Ihre Titten knetete und Martin mit angedeuteten Stößen anfing. "So ist das ein geiler Anfang, schön zwischen den geilen Titten". So ging das einige wenige Minuten, Martin steckte auch schon mehrere Finger in Sandras Möse und merkte, dass dieser der Mösensaft schon raustropfte. "Du geile Sau, das gefällt Dir wohl", kam es von Martin eher schroff. "Jaaaaaa das ist geil, fick mich endlich mit Deinem geilen Fickprügel", stöhnte Sandra und machte schon den Eindruck gleich zu kommen.

Gesagt, getan, Martin bewaffnete sich mit dem Kondom und stieß hart und ohne groß anzusetzen seinen Schwanz tief in Sandras Möse, und nach wenigen Stößen schrie diese Ihren ersten Orgasmus heraus.

Martin machte das noch mehr an, und er rammelte nun mit hoher Geschwindigkeit seinen Prügel immer wieder ganz tief in Sandras Möse, machte kurze Pausen und knetete Sandras dicke Titten.

" Dreh Dich um und knie Dich vor mich, jetzt werd ich Dich von hinten ficken" "Ja fick mich doggy, das ist noch geiler, jaaaaaaa" Sandra war fast schon weggetreten, so einen geilen dicken Fickprügel hatte sie schon lange nicht mehr in sich gespürt.

Martin drehte sich Sandra in die richtige Position und versenkte wieder ansatzlos seinen Schwanz von hinten in Sandras Lustgrotte. Er fickte jetzt etwas langsamer, damit er nicht zu schnell in Schwierigkeiten kam. Innerlich vorordnete er sich irgendwo bei der Zahl 70, es war also in Bezug aufs Absamen noch entspannt. Und diese Frau wollte er möglichst lange geniessen, sie war wohl rein vom Körper das geilste was er jemals ficken dürfte. Und ne geile Sau war sie augenscheinlich auch noch.

Nach einigen Minuten ging Martin noch einen Schritt weiter und flüsterte Sandra ins Ohr: "jetzt werd ich Dich in Deinen Arsch ficken, und danach wirst Du mich abreiten, ich wil Dir ins Gesicht und auf diese geilen Titten schauen wenn ich alles in Dich reinspritze"

"Ich mag geile Schwänze in meinem Arsch, schieb Ihn rein mein geiler Stecher". Das lies sich Martin nicht zweimal sagen und setze seinen Fickstengel an Sandra Hintertürchen an, und nach einem leichten Widerstand flutschte sein Schwanz in Ihren engen geilen Arsch.

Martin sties in den nächsten Minuten immer wieder hart und schnell zu, machte auch Pausen, Sandra schrie Ihren zweiten Orgasmus heraus und wirkte schon leicht mitgenommen.

Martin merkte langsam, wie ihm die Sahne immer mehr Richtung Schwanz schoss und baute mehr und mehr ganz leichte Bewegungen ein, auch wenn Sandra es härter und schneller forderte.

Trotzdem musste Martin dann das Finale einläuten, legte sich aufs Bett und Sandra stieg auf seinen wie ein Pfahl aufrecht stehenden Schwanz.

"Jetzt reite ich Dich ab und hol Dir alles raus Du geiler Ficker".

" Ja, ich spritz Dir gleich alles in Dein geiles Loch", Martin konnte nicht mehr und war kurz vor seinem Höhepunkte, schaute Sandra tief in die Augen, knetete die geil vor ihm stehenden Titten und nach kurzer Zeit spritzte er in mehrern heftigen Schüben und unter Lk lautem " ich spritzeeee" all seine Sahne in Sandras Fickkanal, bzw. natürlich ins Kondom.

"Jaaaa, komm, lass alles raus für mich" stöhnte Sandra, die den Orgaamus von Martin regelrecht fühlte, da sein Schwanz extrem in Ihrer Möse zuckte.

Sandra schaute kurz auf die Uhr und war überrascht. Als beide ins Schlafzimmer gingen war es 19:15 Uhr, jetzt war es fast 20 Uhr. Sie schätzte, dass das Vorspiel höchstens 10 Minuten gedauert hat, inkl. das Hochblasen des Schwanzes. Das würde bedeuten, dass Martin sie über eine halbe Stunde gefickt hatte. Kaum zu glauben, nach allem was Sandra von Barbara über Martin gehört hatte. Als Sexpartner war er der Wahnsinn, wenn man dann noch sein Alter betrachtete, war seine Performance erstaunlich.

Sandra stieg von Martins Schwanz herunter und sah dann erst das Ausmass von Martins Absamen. Das Kondom platzte gleich vor lauter Sperma.

"War das ein geiler Fick, meine Fresse", kommentierte Sandra das Geschehen, und Martin deutete scherzhaft einen Knicks an.

"Hab schon etliche Männer Deines Alters gehabt, beruflich und privat, aber noch keiner hat es mir so geil besorgt wie Du. Versteh gar nicht was Barbara hat, aber als Sklave sind halt andere Fähigkeiten in einer anderen Rolle gefragt. Bist Du sicher, das Deine Sklavenrolle das Richtige ist?".

"Sklave zu sein und der Herrin sexuell zu dienen find ich extrem geil, aber vielleicht ist ja genau das das Problem."

"Kann sein, wir werden sehen. Ich werde Barbara berichten und dann sehen wir uns morgen bei Ihr".

" Du kommst auch?", Martin war positiv überrascht. Aber er wusste ja nicht, das Sandra morgen den dominanten Part übernehmen würde, das sollte sie nicht verraten.

"Ja, ich bin morgen, Dein Einverständnis vorausgesetzt, auch dabei."

"Ich freue mich und bin einverstanden".

Sandra grinste innerlich und freute sich auf Morgen, auch wenn Sie wusste, dass Sie nicht viel von Martins Schwanz haben würde.

Fortsetzung folgt

Nach dem zweiten Treffen war Barbara immer noch am Zweifeln. Martin war lernfähig, hatte auch Fortschritte gemacht, bisher hatte Sie ihn aber immer noch, relativ gesehen, mit Samthandschuhen angefasst, Zeitfenster sehr kurz und flexibel gehalten. Es war anstrengend, weil Sie immer seine extreme Geilheit im Hinterkopf hatte und bei den Spielereien einpreisen musste. Sie hatte immer das Gefühl, dass er sofort abspritzen würde, wenn Sie nicht immer aufpasste und entsprechende Maßnahmen einleitete. Und wer weis was passierte, wenn er nicht, wie bisher, seine Dauergeilheit mit täglichen Abwichsen versuchte einzudämmen, und vor den Treffen war ja dann sogar teils 2 mal Wichsen angesagt, plus mehrmaliges Absamen in der Session. Das war ein Problem, was vor allem im Gegensatz zu den Problemen mit seiner Standfestigkeit stand. Die Standfestigkeit war nichts Ungewöhnliches, in seinem Alter war es nicht mehr zu erwarten, dass ein Schwanz minutenlang ohne extreme Reize bretthart stand, das kannte Sie auch von anderen Sklaven in diesem Alter. Für die Standfestigkeit nahm Martin ja Potenzmittel, die aber immer die Gefahr bürgten, dass er schneller kam, auch wenn er ein Mittel nahm, was den Samenerguss hinauszögern sollte.

Aber Martin war, für sein Alter (er ging ja auf die 50 zu) extrem fit und mit einem top Körper inkl. schönem langen und dicken Schwanz ausgestattet, das reizte jemand wie Barbara schon extrem. Sie hatte schon viele Sklaven in seinem Alter erlebt, viele hatten nen Bierbauch, etlichen Kilos zuviel oder kleine Pimmel, oder alles zusammen. Da hatte Barbara aber genug Professionalität, auch diese Sklaven zu handeln, da war aber auch noch nie jemand dabei, der so geil (im wahrsten Sinne des Wortes) wie Martin war. Da spritzen Sklaven eher schnell und unkontrolliert ab, weil Ihnen die Szenerie zu geil war, da konnte Barbara aber immer mit umgehen und gut gegensteuern. Bei den meisten baute Sie am Anfang einen schnellen Abspritzer ein, beim zweiten Mal konnte Sie dann Ihre Sklaven nach Belieben kontrollieren, da musste Sie bei vielen eher aufpassen, dass die auch noch ein zweites Mal in einem angemessenen Zeitraum abspritzen konnten. Die Standfestigkeit war ab einem gewissen Alter immer ein Problem, aber auch das konnte man regeln. Bei Martin war das halt anders, er hatte einerseits Probleme mit der Standfestigkeit, war aber trotzdem immer so geil, dass er selbst nach einigen Abspritzern in kurzer Zeit gefühlt noch so geil war wie vor dem ersten Abspritzer.

Das war die Herausforderung bei Martin, aber Barbara wollte diese annehmen, dazu, das musste sie sich eingestehen, war sie auch extrem geil auf seinen Schwanz, und das er gut ficken konnte, hatte er spätestens beim letzten Treffen bewiesen, wenn er schon eine für ein eigentlich gar nicht attraktive Frau einen solchen geilen Fick bescherte.

Und die Kunst bestand für sie jetzt darin, ihn das nicht zu sehr spüren zu lassen und die Spannung immer hochzuhalten, auch mit Drohungen, die Sklavenbeziehung zu beenden, wenn die oder die Aufgabe nicht funktionierte.

Und das Ziel war, wie bei allen Ihren Sklaven, ohne Hifsmittel und Spielchen wie tägliches Abspritzen zurechtzukommen. Vor allem aber war bei Martin das Ziel, dass er in den Sessions länger durchhielt, ohne dass Barbara ihn mehrere Male abspritzen lassen musste. Zumal das ja gefühlt nichts half, er war ja dann trotzdem immer noch so geil wie im Anfang.

Das letzte Hilfsmittel was in Martins Alter immer übrigblieb, war das Potenzmittel, denn in seinem Alter war das die ganz große Kunst, einen harten Schwanz dauerhaft zu halten. War mit Training möglich, Barbaras Ziel war immer, Sklaven so zu konditionieren, dass Ihre Sklaven einen harten Schwanz über 1 Minute ohne direkten Reiz wie ficken, blasen oder Handjob halten konnten. Und 1 Minuten ohne jegliche Reize war selbst für jeden jüngeren Mann eine Herausforderung.

Bei Martin war im Moment der Stand, dass der mit ner hohen Potenzmitteldosis (1 ganze Pille, er verriet dass er aber auch schon 2 nahm um sicher zu gehen) in der Lage war, diese Minute grade so zu halten, aber damit waren sie natürlich weit vom eigentlichen Ziel entfernt.

Barbaras Endziel bei ihren Sklaven war immer, dass diese eine mehrstündige Session (3 oder mehr Stunden) mit höchstens einem Abspritzer überstehen, und sie dabei nahezu alles mit ihnen machen konnte. Ihre Anforderung war ja immer, dass der Sklave während der gesamten Session einen harten Schwanz haben muss, was natürlich bei 3 Stunden plus nie möglich sein wird. Deshalb baute sie Pausen ein und versuchte auch, den ersten Abspritzer nicht immer zwingend direkt am Anfang einzubauen. Das war aber sehr unterschiedlich. Bei Sklaven, die nach dem ersten Abspritzer dann lange für das zweite Absamen brauchen machte es natürlich Sinn, denen die erste Sahne direkt am Anfang rauszuholen, auch um dann Zeit zu haben, wieder Sperma für den zweiten Orgasmus zu sammeln, aber natürlich vor allem, weil danach ein langer Zeitraum für die Spielereien zur Verfügung stand.

Aber bei Männern wie Martin musste man dosieren und entweder noch nen weiteren Abspritzer einbauen, oder den ersten Abspritzer weiter in die Session ziehen. Aber bei Martin war halt das Problem, dass weder das eine noch das andere etwas nutzte, da er auch noch x Abspritzern sofort wieder abspritzen will. Und das zu kontrollieren war bei ihm die große Kunst.

Und bei Martin kam dann noch die Tatsache dazu, dass Barbara laut seinen Aussagen optisch sein absolutes 1A Beuteschema ist, was natürlich seine Geilheit noch zusätzlich anheizen dürfte. Deshalb hatte Barbara ja auch entschieden, schon in der zweiten Session eine kleine Ficksequenz mit Martin einzubauen, und auch vorher zeigte sie schon frühzeitig Ihre Titten und die Möse, was normalerweise, wenn überhaupt, nur Sklaven zuteil wurde, die länger und braver dabei waren. Aber bei Martin hoffte sie dadurch, den Druck und die Geilheit bei ihm etwas rauszunehmen. Der Mann als Spezies an sich war ja einfach gestrickt, hatte er etwas bekommen, auf was er scharf war, nahm das Interesse zumindest etwas ab, das war in sexuellen Dingen nach Barbaras Erfahrung auch nicht anders.

Für die nächste Session hatte sie sich noch keinen Plan überlegt, eigentlich wollte sie das eventuelle Treffen von Martin mit Sandra abwarten, das war aber ursprünglich erst für einen Tag vorher geplant. Was Barbara Martin nicht verraten hatte, Sandra war eigentlich auch eine Mistress, hier in diesem Fall würde sie aber als Fickpartnerin "herhalten", was für Sandra auch kein Problem war. Der grundsätzliche Gedanke war, das Sandra bei einem positiven Ausgang des Ficks auch in die Hauptsession am nächsten Tag eingeladen wird, wo sie dann den dominierenden Part einnehmen sollte.

Und so plante Barbara es dann auch, sie sendete Martin Sandras Kontaktdaten und stellte ihm die Aufgabe, Sandra zu kontaktieren und um ein Treffen am Tag vor der Session zu beten. Sandra war natürlich eingeweiht und wusste was zu tun ist.

Martin tat dann auch wie aufgetragen, machte ein Treffen mit Sandra bei ihm zuhause aus und bekam dann von Barbara genaue Instruktionen. In den Tagen vor dem Treffen sollte sich Martin nicht übermässig oft entsamen, und beim Treffen erwartete Barbara von Martin, dass er Sandra ohne Potenzmittel hart und lange in alle Löcher fickte, einziges Hilfsmittel war dann das obligatorische Kondom. Auch der Schwanz sollte nicht abgebunden sein, der Fick sollte so stattfinden wie Martin auch jede andere Frau bei sich ficken würde. Und damit auch nur eine Entsamung, nach dem ersten Orgasmus sollte das Treffen beendet werden.

Barbara machte absichtlich kein Zeitangabe zum Thema "lange ficken".

Barbara teilte Sandra mit, dass sie von Martin mindestens 30 Minuten langes ficken erwartete, und Barbara sollte ihn richtig anfeuern und dafür sorgen, dass er seinen Schwanz hart und schnell benutzte. Barbara war sich ziemlich sicher, dass Martin das keine 30 Minuten durchhalten würde, das schaffte kaum ein Mann. Gespannt war Barbara dann auf Sandras Bericht, wie Martin sich in einer normalen ihm gewohnten Situation bewegen würde. Ihre Hoffnung war, dass sich in einer "normalen Ficksituation" Martins Probleme, vor allem die Standfestigkeit und das schnelle Abspritzen, nicht so stark zeigen.

Dann wüsste Barbara auch besser, wie sie in künftigen Sessions agieren könnte.

Martin hatte, wie von Barbara gewünscht, Kontakt zu Sandra aufgenommen und einen Termin für den Tag vor der Session mit Barbara ausgemacht. Martin hatte sich die Tage vor diesem Wochenende mit Wichsen zurückgehalten, am Tag vor dem Treffen mit Sandra entsamte er sich mit einem entspannten Abwichsen. In den 10 Tagen vorher kam er gerade mal auf 3 Entsamungen, so wie von Barbara gefordert.

Martin hatte für 19 Uhr eingeladen und hatte mit Sandra ausgemacht, dass sie nicht zusammen Abend essen würden, um die Spannung nicht unnötig hinauszuzögern.

Pünktlich um 19 Uhr klingelte Sandra an Martins Tür, und was dieser dann sah, als er die Tür öffnete, ließ sein Herz und auch etwas anderes hochhüpfen. Vor ihm stand eine relativ große Frau, er schätzte Sandra auf über 1,80m, mit einem engen Kleid, das Ihr augenscheinlich großen Titten hervorhob. Sandra hatte leicht gelockte dunkle Haare bis zu den Schultern und ein schönes Lächeln. Sandra war deutlich schlanker als Barbara, ohne aber zu dünne zu sein. Das Alter war schwer zu sagen, Martin schätze sie auf Anfang Mitte dreißig. Kurzum, eine sehr attraktive Frau in den besten Jahren, eine der schönsten und geilsten Frauen, die Martin zumindest optisch bisher kennen lernen dürfte.

Martin bat Sandra herein, die legt Ihre Handtasche ab und ging mit Martin in die Küche, wo er Ihr etwas zu trinken anbot, was Sandra höflich ablehnte. Sandra fackelte auch nicht lange, mit den Worten "Trinken können wir später, zeig mir doch mal Dein Schlafzimmer" ging Sandra direkt zum eigentlichen Thema über.

Beide gingen in Martins Schlafzimmer, wo Sandra erfreut feststellte, das Martin sich vorbereitet hatte, ein Kondom lag schon auf dem Nachttisch, ebenso Kosmetiktücher.

Sandra macht direkt weiter, sie sollte auch auf Anweisung von Barbara zuerst die Initiative übernehmen. Sie öffnete Martins Hosenschlitz, öffnete den Gürtel und zog seine Jeans herunter, dann auch seine Unterhose und nahm den schon leicht "angehärteten" Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen.

"Oh, da freut sich aber jemand" kommentierte Sandra trocken, und Martin sagte nur "Oh ja" und stöhnte schon leicht. Martin zog sich schnell Jeans und Unterhose komplett herunter, und sein T-Shirt wanderte nach kurzer Hilfe von Sandra auch in die Ecke. Sandra kniete sich vor Martin und begann seinen Schwanz zu blasen. Sie wusste durch Barbara von Martins "Problemen" und begann sehr sanft, ohne viel Druck. Kurze Zeit später stand Martins Schwanz mit voller Härte vor Sandra, die die Situation mit "da hat Barbara nicht zu viel versprochen" kommentierte.

Zeitgleich zog Martin Sandras Kleid von den Schultern und versuchte Ihre Titten freizulegen, was ihm auch gelang. Es war ein geiler Anblick, die Titten hingen am heruntergezogenem BH über und sprangen Martin regelrecht entgegen, das war mindestens eine große C Größe, wenn nicht D. Sandra zog in der Zwischenzeit Ihr Kleid komplett aus und kniete nun, nur bestrapst und mit Hösschen vor Martin. " was ein geiler Anblick" stöhnte Martin mehr als das er es sagte, denn Sandra bearbeitete mittlerweile wieder intensiver seinen Schwanz.

Es war auch ein geiler Anblick, Martin, ja auch komplett nackt, stand mit hartem Schwanz vor der knieende Sandra, deren endgeile Titten nur noch vom heruntergezogenen BH gehalten wurden

Martin übernahm nun die Kontrolle und lotste Sandra aufs Bett, nicht ohne sie vorher noch vom Hösschen, aber auch den Strapsen zu befreien. "Wenn ich dich jetzt ficke, will ich Dich komplett nackt haben, so eine geile Sau".

" Ja komm fick mich jetzt, ich will Deinen geilen Schwanz jetzt in meinen Löchern". Sandra legte sich auf den Rücken, bereit Martins Schwanz erstmal in der Missio zu empfangen. Der allerdings legte seinen Schwanz zwischen Sandras Titten und deutete einen Tittenfick an, was Sandra auch sofort begriff, Ihre Titten knetete und Martin mit angedeuteten Stößen anfing. "So ist das ein geiler Anfang, schön zwischen den geilen Titten". So ging das einige wenige Minuten, Martin steckte auch schon mehrere Finger in Sandras Möse und merkte, dass dieser der Mösensaft schon raustropfte. "Du geile Sau, das gefällt Dir wohl", kam es von Martin eher schroff. "Jaaaaaa das ist geil, fick mich endlich mit Deinem geilen Fickprügel", stöhnte Sandra und machte schon den Eindruck gleich zu kommen.

Gesagt, getan, Martin bewaffnete sich mit dem Kondom und stieß hart und ohne groß anzusetzen seinen Schwanz tief in Sandras Möse, und nach wenigen Stößen schrie diese Ihren ersten Orgasmus heraus.

Martin machte das noch mehr an, und er rammelte nun mit hoher Geschwindigkeit seinen Prügel immer wieder ganz tief in Sandras Möse, machte kurze Pausen und knetete Sandras dicke Titten.

" Dreh Dich um und knie Dich vor mich, jetzt werd ich Dich von hinten ficken" "Ja fick mich doggy, das ist noch geiler, jaaaaaaa" Sandra war fast schon weggetreten, so einen geilen dicken Fickprügel hatte sie schon lange nicht mehr in sich gespürt.

Martin drehte sich Sandra in die richtige Position und versenkte wieder ansatzlos seinen Schwanz von hinten in Sandras Lustgrotte. Er fickte jetzt etwas langsamer, damit er nicht zu schnell in Schwierigkeiten kam. Innerlich vorordnete er sich irgendwo bei der Zahl 70, es war also in Bezug aufs Absamen noch entspannt. Und diese Frau wollte er möglichst lange geniessen, sie war wohl rein vom Körper das geilste was er jemals ficken dürfte. Und ne geile Sau war sie augenscheinlich auch noch.

Nach einigen Minuten ging Martin noch einen Schritt weiter und flüsterte Sandra ins Ohr: "jetzt werd ich Dich in Deinen Arsch ficken, und danach wirst Du mich abreiten, ich wil Dir ins Gesicht und auf diese geilen Titten schauen wenn ich alles in Dich reinspritze"

"Ich mag geile Schwänze in meinem Arsch, schieb Ihn rein mein geiler Stecher". Das lies sich Martin nicht zweimal sagen und setze seinen Fickstengel an Sandra Hintertürchen an, und nach einem leichten Widerstand flutschte sein Schwanz in Ihren engen geilen Arsch.

Martin sties in den nächsten Minuten immer wieder hart und schnell zu, machte auch Pausen, Sandra schrie Ihren zweiten Orgasmus heraus und wirkte schon leicht mitgenommen.

Martin merkte langsam, wie ihm die Sahne immer mehr Richtung Schwanz schoss und baute mehr und mehr ganz leichte Bewegungen ein, auch wenn Sandra es härter und schneller forderte.

Trotzdem musste Martin dann das Finale einläuten, legte sich aufs Bett und Sandra stieg auf seinen wie ein Pfahl aufrecht stehenden Schwanz.

"Jetzt reite ich Dich ab und hol Dir alles raus Du geiler Ficker".

" Ja, ich spritz Dir gleich alles in Dein geiles Loch", Martin konnte nicht mehr und war kurz vor seinem Höhepunkte, schaute Sandra tief in die Augen, knetete die geil vor ihm stehenden Titten und nach kurzer Zeit spritzte er in mehrern heftigen Schüben und unter Lk lautem " ich spritzeeee" all seine Sahne in Sandras Fickkanal, bzw. natürlich ins Kondom.

"Jaaaa, komm, lass alles raus für mich" stöhnte Sandra, die den Orgaamus von Martin regelrecht fühlte, da sein Schwanz extrem in Ihrer Möse zuckte.

Sandra schaute kurz auf die Uhr und war überrascht. Als beide ins Schlafzimmer gingen war es 19:15 Uhr, jetzt war es fast 20 Uhr. Sie schätzte, dass das Vorspiel höchstens 10 Minuten gedauert hat, inkl. das Hochblasen des Schwanzes. Das würde bedeuten, dass Martin sie über eine halbe Stunde gefickt hatte. Kaum zu glauben, nach allem was Sandra von Barbara über Martin gehört hatte. Als Sexpartner war er der Wahnsinn, wenn man dann noch sein Alter betrachtete, war seine Performance erstaunlich.

Sandra stieg von Martins Schwanz herunter und sah dann erst das Ausmass von Martins Absamen. Das Kondom platzte gleich vor lauter Sperma.

"War das ein geiler Fick, meine Fresse", kommentierte Sandra das Geschehen, und Martin deutete scherzhaft einen Knicks an.

"Hab schon etliche Männer Deines Alters gehabt, beruflich und privat, aber noch keiner hat es mir so geil besorgt wie Du. Versteh gar nicht was Barbara hat, aber als Sklave sind halt andere Fähigkeiten in einer anderen Rolle gefragt. Bist Du sicher, das Deine Sklavenrolle das Richtige ist?".

"Sklave zu sein und der Herrin sexuell zu dienen find ich extrem geil, aber vielleicht ist ja genau das das Problem."

"Kann sein, wir werden sehen. Ich werde Barbara berichten und dann sehen wir uns morgen bei Ihr".

" Du kommst auch?", Martin war positiv überrascht. Aber er wusste ja nicht, das Sandra morgen den dominanten Part übernehmen würde, das sollte sie nicht verraten.

"Ja, ich bin morgen, Dein Einverständnis vorausgesetzt, auch dabei."

"Ich freue mich und bin einverstanden".

Sandra grinste innerlich und freute sich auf Morgen, auch wenn Sie wusste, dass Sie nicht viel von Martins Schwanz haben würde.

Fortsetzung folgt

Nach dem zweiten Treffen war Barbara immer noch am Zweifeln. Martin war lernfähig, hatte auch Fortschritte gemacht, bisher hatte Sie ihn aber immer noch, relativ gesehen, mit Samthandschuhen angefasst, Zeitfenster sehr kurz und flexibel gehalten. Es war anstrengend, weil Sie immer seine extreme Geilheit im Hinterkopf hatte und bei den Spielereien einpreisen musste. Sie hatte immer das Gefühl, dass er sofort abspritzen würde, wenn Sie nicht immer aufpasste und entsprechende Maßnahmen einleitete. Und wer weis was passierte, wenn er nicht, wie bisher, seine Dauergeilheit mit täglichen Abwichsen versuchte einzudämmen, und vor den Treffen war ja dann sogar teils 2 mal Wichsen angesagt, plus mehrmaliges Absamen in der Session. Das war ein Problem, was vor allem im Gegensatz zu den Problemen mit seiner Standfestigkeit stand. Die Standfestigkeit war nichts Ungewöhnliches, in seinem Alter war es nicht mehr zu erwarten, dass ein Schwanz minutenlang ohne extreme Reize bretthart stand, das kannte Sie auch von anderen Sklaven in diesem Alter. Für die Standfestigkeit nahm Martin ja Potenzmittel, die aber immer die Gefahr bürgten, dass er schneller kam, auch wenn er ein Mittel nahm, was den Samenerguss hinauszögern sollte.

Aber Martin war, für sein Alter (er ging ja auf die 50 zu) extrem fit und mit einem top Körper inkl. schönem langen und dicken Schwanz ausgestattet, das reizte jemand wie Barbara schon extrem. Sie hatte schon viele Sklaven in seinem Alter erlebt, viele hatten nen Bierbauch, etlichen Kilos zuviel oder kleine Pimmel, oder alles zusammen. Da hatte Barbara aber genug Professionalität, auch diese Sklaven zu handeln, da war aber auch noch nie jemand dabei, der so geil (im wahrsten Sinne des Wortes) wie Martin war. Da spritzen Sklaven eher schnell und unkontrolliert ab, weil Ihnen die Szenerie zu geil war, da konnte Barbara aber immer mit umgehen und gut gegensteuern. Bei den meisten baute Sie am Anfang einen schnellen Abspritzer ein, beim zweiten Mal konnte Sie dann Ihre Sklaven nach Belieben kontrollieren, da musste Sie bei vielen eher aufpassen, dass die auch noch ein zweites Mal in einem angemessenen Zeitraum abspritzen konnten. Die Standfestigkeit war ab einem gewissen Alter immer ein Problem, aber auch das konnte man regeln. Bei Martin war das halt anders, er hatte einerseits Probleme mit der Standfestigkeit, war aber trotzdem immer so geil, dass er selbst nach einigen Abspritzern in kurzer Zeit gefühlt noch so geil war wie vor dem ersten Abspritzer.

Das war die Herausforderung bei Martin, aber Barbara wollte diese annehmen, dazu, das musste sie sich eingestehen, war sie auch extrem geil auf seinen Schwanz, und das er gut ficken konnte, hatte er spätestens beim letzten Treffen bewiesen, wenn er schon eine für ein eigentlich gar nicht attraktive Frau einen solchen geilen Fick bescherte.

Und die Kunst bestand für sie jetzt darin, ihn das nicht zu sehr spüren zu lassen und die Spannung immer hochzuhalten, auch mit Drohungen, die Sklavenbeziehung zu beenden, wenn die oder die Aufgabe nicht funktionierte.

Und das Ziel war, wie bei allen Ihren Sklaven, ohne Hifsmittel und Spielchen wie tägliches Abspritzen zurechtzukommen. Vor allem aber war bei Martin das Ziel, dass er in den Sessions länger durchhielt, ohne dass Barbara ihn mehrere Male abspritzen lassen musste. Zumal das ja gefühlt nichts half, er war ja dann trotzdem immer noch so geil wie im Anfang.

Das letzte Hilfsmittel was in Martins Alter immer übrigblieb, war das Potenzmittel, denn in seinem Alter war das die ganz große Kunst, einen harten Schwanz dauerhaft zu halten. War mit Training möglich, Barbaras Ziel war immer, Sklaven so zu konditionieren, dass Ihre Sklaven einen harten Schwanz über 1 Minute ohne direkten Reiz wie ficken, blasen oder Handjob halten konnten. Und 1 Minuten ohne jegliche Reize war selbst für jeden jüngeren Mann eine Herausforderung.

Bei Martin war im Moment der Stand, dass der mit ner hohen Potenzmitteldosis (1 ganze Pille, er verriet dass er aber auch schon 2 nahm um sicher zu gehen) in der Lage war, diese Minute grade so zu halten, aber damit waren sie natürlich weit vom eigentlichen Ziel entfernt.

Barbaras Endziel bei ihren Sklaven war immer, dass diese eine mehrstündige Session (3 oder mehr Stunden) mit höchstens einem Abspritzer überstehen, und sie dabei nahezu alles mit ihnen machen konnte. Ihre Anforderung war ja immer, dass der Sklave während der gesamten Session einen harten Schwanz haben muss, was natürlich bei 3 Stunden plus nie möglich sein wird. Deshalb baute sie Pausen ein und versuchte auch, den ersten Abspritzer nicht immer zwingend direkt am Anfang einzubauen. Das war aber sehr unterschiedlich. Bei Sklaven, die nach dem ersten Abspritzer dann lange für das zweite Absamen brauchen machte es natürlich Sinn, denen die erste Sahne direkt am Anfang rauszuholen, auch um dann Zeit zu haben, wieder Sperma für den zweiten Orgasmus zu sammeln, aber natürlich vor allem, weil danach ein langer Zeitraum für die Spielereien zur Verfügung stand.

Aber bei Männern wie Martin musste man dosieren und entweder noch nen weiteren Abspritzer einbauen, oder den ersten Abspritzer weiter in die Session ziehen. Aber bei Martin war halt das Problem, dass weder das eine noch das andere etwas nutzte, da er auch noch x Abspritzern sofort wieder abspritzen will. Und das zu kontrollieren war bei ihm die große Kunst.

Und bei Martin kam dann noch die Tatsache dazu, dass Barbara laut seinen Aussagen optisch sein absolutes 1A Beuteschema ist, was natürlich seine Geilheit noch zusätzlich anheizen dürfte. Deshalb hatte Barbara ja auch entschieden, schon in der zweiten Session eine kleine Ficksequenz mit Martin einzubauen, und auch vorher zeigte sie schon frühzeitig Ihre Titten und die Möse, was normalerweise, wenn überhaupt, nur Sklaven zuteil wurde, die länger und braver dabei waren. Aber bei Martin hoffte sie dadurch, den Druck und die Geilheit bei ihm etwas rauszunehmen. Der Mann als Spezies an sich war ja einfach gestrickt, hatte er etwas bekommen, auf was er scharf war, nahm das Interesse zumindest etwas ab, das war in sexuellen Dingen nach Barbaras Erfahrung auch nicht anders.

Für die nächste Session hatte sie sich noch keinen Plan überlegt, eigentlich wollte sie das eventuelle Treffen von Martin mit Sandra abwarten, das war aber ursprünglich erst für einen Tag vorher geplant. Was Barbara Martin nicht verraten hatte, Sandra war eigentlich auch eine Mistress, hier in diesem Fall würde sie aber als Fickpartnerin "herhalten", was für Sandra auch kein Problem war. Der grundsätzliche Gedanke war, das Sandra bei einem positiven Ausgang des Ficks auch in die Hauptsession am nächsten Tag eingeladen wird, wo sie dann den dominierenden Part einnehmen sollte.

Und so plante Barbara es dann auch, sie sendete Martin Sandras Kontaktdaten und stellte ihm die Aufgabe, Sandra zu kontaktieren und um ein Treffen am Tag vor der Session zu beten. Sandra war natürlich eingeweiht und wusste was zu tun ist.

Martin tat dann auch wie aufgetragen, machte ein Treffen mit Sandra bei ihm zuhause aus und bekam dann von Barbara genaue Instruktionen. In den Tagen vor dem Treffen sollte sich Martin nicht übermässig oft entsamen, und beim Treffen erwartete Barbara von Martin, dass er Sandra ohne Potenzmittel hart und lange in alle Löcher fickte, einziges Hilfsmittel war dann das obligatorische Kondom. Auch der Schwanz sollte nicht abgebunden sein, der Fick sollte so stattfinden wie Martin auch jede andere Frau bei sich ficken würde. Und damit auch nur eine Entsamung, nach dem ersten Orgasmus sollte das Treffen beendet werden.

Barbara machte absichtlich kein Zeitangabe zum Thema "lange ficken".

Barbara teilte Sandra mit, dass sie von Martin mindestens 30 Minuten langes ficken erwartete, und Barbara sollte ihn richtig anfeuern und dafür sorgen, dass er seinen Schwanz hart und schnell benutzte. Barbara war sich ziemlich sicher, dass Martin das keine 30 Minuten durchhalten würde, das schaffte kaum ein Mann. Gespannt war Barbara dann auf Sandras Bericht, wie Martin sich in einer normalen ihm gewohnten Situation bewegen würde. Ihre Hoffnung war, dass sich in einer "normalen Ficksituation" Martins Probleme, vor allem die Standfestigkeit und das schnelle Abspritzen, nicht so stark zeigen.

Dann wüsste Barbara auch besser, wie sie in künftigen Sessions agieren könnte.

Martin hatte, wie von Barbara gewünscht, Kontakt zu Sandra aufgenommen und einen Termin für den Tag vor der Session mit Barbara ausgemacht. Martin hatte sich die Tage vor diesem Wochenende mit Wichsen zurückgehalten, am Tag vor dem Treffen mit Sandra entsamte er sich mit einem entspannten Abwichsen. In den 10 Tagen vorher kam er gerade mal auf 3 Entsamungen, so wie von Barbara gefordert.

Martin hatte für 19 Uhr eingeladen und hatte mit Sandra ausgemacht, dass sie nicht zusammen Abend essen würden, um die Spannung nicht unnötig hinauszuzögern.

Pünktlich um 19 Uhr klingelte Sandra an Martins Tür, und was dieser dann sah, als er die Tür öffnete, ließ sein Herz und auch etwas anderes hochhüpfen. Vor ihm stand eine relativ große Frau, er schätzte Sandra auf über 1,80m, mit einem engen Kleid, das Ihr augenscheinlich großen Titten hervorhob. Sandra hatte leicht gelockte dunkle Haare bis zu den Schultern und ein schönes Lächeln. Sandra war deutlich schlanker als Barbara, ohne aber zu dünne zu sein. Das Alter war schwer zu sagen, Martin schätze sie auf Anfang Mitte dreißig. Kurzum, eine sehr attraktive Frau in den besten Jahren, eine der schönsten und geilsten Frauen, die Martin zumindest optisch bisher kennen lernen dürfte.

Martin bat Sandra herein, die legt Ihre Handtasche ab und ging mit Martin in die Küche, wo er Ihr etwas zu trinken anbot, was Sandra höflich ablehnte. Sandra fackelte auch nicht lange, mit den Worten "Trinken können wir später, zeig mir doch mal Dein Schlafzimmer" ging Sandra direkt zum eigentlichen Thema über.

Beide gingen in Martins Schlafzimmer, wo Sandra erfreut feststellte, das Martin sich vorbereitet hatte, ein Kondom lag schon auf dem Nachttisch, ebenso Kosmetiktücher.

Sandra macht direkt weiter, sie sollte auch auf Anweisung von Barbara zuerst die Initiative übernehmen. Sie öffnete Martins Hosenschlitz, öffnete den Gürtel und zog seine Jeans herunter, dann auch seine Unterhose und nahm den schon leicht "angehärteten" Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen.

"Oh, da freut sich aber jemand" kommentierte Sandra trocken, und Martin sagte nur "Oh ja" und stöhnte schon leicht. Martin zog sich schnell Jeans und Unterhose komplett herunter, und sein T-Shirt wanderte nach kurzer Hilfe von Sandra auch in die Ecke. Sandra kniete sich vor Martin und begann seinen Schwanz zu blasen. Sie wusste durch Barbara von Martins "Problemen" und begann sehr sanft, ohne viel Druck. Kurze Zeit später stand Martins Schwanz mit voller Härte vor Sandra, die die Situation mit "da hat Barbara nicht zu viel versprochen" kommentierte.

Zeitgleich zog Martin Sandras Kleid von den Schultern und versuchte Ihre Titten freizulegen, was ihm auch gelang. Es war ein geiler Anblick, die Titten hingen am heruntergezogenem BH über und sprangen Martin regelrecht entgegen, das war mindestens eine große C Größe, wenn nicht D. Sandra zog in der Zwischenzeit Ihr Kleid komplett aus und kniete nun, nur bestrapst und mit Hösschen vor Martin. " was ein geiler Anblick" stöhnte Martin mehr als das er es sagte, denn Sandra bearbeitete mittlerweile wieder intensiver seinen Schwanz.

Es war auch ein geiler Anblick, Martin, ja auch komplett nackt, stand mit hartem Schwanz vor der knieende Sandra, deren endgeile Titten nur noch vom heruntergezogenen BH gehalten wurden

Martin übernahm nun die Kontrolle und lotste Sandra aufs Bett, nicht ohne sie vorher noch vom Hösschen, aber auch den Strapsen zu befreien. "Wenn ich dich jetzt ficke, will ich Dich komplett nackt haben, so eine geile Sau".

" Ja komm fick mich jetzt, ich will Deinen geilen Schwanz jetzt in meinen Löchern". Sandra legte sich auf den Rücken, bereit Martins Schwanz erstmal in der Missio zu empfangen. Der allerdings legte seinen Schwanz zwischen Sandras Titten und deutete einen Tittenfick an, was Sandra auch sofort begriff, Ihre Titten knetete und Martin mit angedeuteten Stößen anfing. "So ist das ein geiler Anfang, schön zwischen den geilen Titten". So ging das einige wenige Minuten, Martin steckte auch schon mehrere Finger in Sandras Möse und merkte, dass dieser der Mösensaft schon raustropfte. "Du geile Sau, das gefällt Dir wohl", kam es von Martin eher schroff. "Jaaaaaa das ist geil, fick mich endlich mit Deinem geilen Fickprügel", stöhnte Sandra und machte schon den Eindruck gleich zu kommen.

Gesagt, getan, Martin bewaffnete sich mit dem Kondom und stieß hart und ohne groß anzusetzen seinen Schwanz tief in Sandras Möse, und nach wenigen Stößen schrie diese Ihren ersten Orgasmus heraus.

Martin machte das noch mehr an, und er rammelte nun mit hoher Geschwindigkeit seinen Prügel immer wieder ganz tief in Sandras Möse, machte kurze Pausen und knetete Sandras dicke Titten.

" Dreh Dich um und knie Dich vor mich, jetzt werd ich Dich von hinten ficken" "Ja fick mich doggy, das ist noch geiler, jaaaaaaa" Sandra war fast schon weggetreten, so einen geilen dicken Fickprügel hatte sie schon lange nicht mehr in sich gespürt.

Martin drehte sich Sandra in die richtige Position und versenkte wieder ansatzlos seinen Schwanz von hinten in Sandras Lustgrotte. Er fickte jetzt etwas langsamer, damit er nicht zu schnell in Schwierigkeiten kam. Innerlich vorordnete er sich irgendwo bei der Zahl 70, es war also in Bezug aufs Absamen noch entspannt. Und diese Frau wollte er möglichst lange geniessen, sie war wohl rein vom Körper das geilste was er jemals ficken dürfte. Und ne geile Sau war sie augenscheinlich auch noch.

Nach einigen Minuten ging Martin noch einen Schritt weiter und flüsterte Sandra ins Ohr: "jetzt werd ich Dich in Deinen Arsch ficken, und danach wirst Du mich abreiten, ich wil Dir ins Gesicht und auf diese geilen Titten schauen wenn ich alles in Dich reinspritze"

"Ich mag geile Schwänze in meinem Arsch, schieb Ihn rein mein geiler Stecher". Das lies sich Martin nicht zweimal sagen und setze seinen Fickstengel an Sandra Hintertürchen an, und nach einem leichten Widerstand flutschte sein Schwanz in Ihren engen geilen Arsch.

Martin sties in den nächsten Minuten immer wieder hart und schnell zu, machte auch Pausen, Sandra schrie Ihren zweiten Orgasmus heraus und wirkte schon leicht mitgenommen.

Martin merkte langsam, wie ihm die Sahne immer mehr Richtung Schwanz schoss und baute mehr und mehr ganz leichte Bewegungen ein, auch wenn Sandra es härter und schneller forderte.

Trotzdem musste Martin dann das Finale einläuten, legte sich aufs Bett und Sandra stieg auf seinen wie ein Pfahl aufrecht stehenden Schwanz.

"Jetzt reite ich Dich ab und hol Dir alles raus Du geiler Ficker".

" Ja, ich spritz Dir gleich alles in Dein geiles Loch", Martin konnte nicht mehr und war kurz vor seinem Höhepunkte, schaute Sandra tief in die Augen, knetete die geil vor ihm stehenden Titten und nach kurzer Zeit spritzte er in mehrern heftigen Schüben und unter Lk lautem " ich spritzeeee" all seine Sahne in Sandras Fickkanal, bzw. natürlich ins Kondom.

"Jaaaa, komm, lass alles raus für mich" stöhnte Sandra, die den Orgaamus von Martin regelrecht fühlte, da sein Schwanz extrem in Ihrer Möse zuckte.

Sandra schaute kurz auf die Uhr und war überrascht. Als beide ins Schlafzimmer gingen war es 19:15 Uhr, jetzt war es fast 20 Uhr. Sie schätzte, dass das Vorspiel höchstens 10 Minuten gedauert hat, inkl. das Hochblasen des Schwanzes. Das würde bedeuten, dass Martin sie über eine halbe Stunde gefickt hatte. Kaum zu glauben, nach allem was Sandra von Barbara über Martin gehört hatte. Als Sexpartner war er der Wahnsinn, wenn man dann noch sein Alter betrachtete, war seine Performance erstaunlich.

Sandra stieg von Martins Schwanz herunter und sah dann erst das Ausmass von Martins Absamen. Das Kondom platzte gleich vor lauter Sperma.

"War das ein geiler Fick, meine Fresse", kommentierte Sandra das Geschehen, und Martin deutete scherzhaft einen Knicks an.

"Hab schon etliche Männer Deines Alters gehabt, beruflich und privat, aber noch keiner hat es mir so geil besorgt wie Du. Versteh gar nicht was Barbara hat, aber als Sklave sind halt andere Fähigkeiten in einer anderen Rolle gefragt. Bist Du sicher, das Deine Sklavenrolle das Richtige ist?".

"Sklave zu sein und der Herrin sexuell zu dienen find ich extrem geil, aber vielleicht ist ja genau das das Problem."

"Kann sein, wir werden sehen. Ich werde Barbara berichten und dann sehen wir uns morgen bei Ihr".

" Du kommst auch?", Martin war positiv überrascht. Aber er wusste ja nicht, das Sandra morgen den dominanten Part übernehmen würde, das sollte sie nicht verraten.

"Ja, ich bin morgen, Dein Einverständnis vorausgesetzt, auch dabei."

"Ich freue mich und bin einverstanden".

Sandra grinste innerlich und freute sich auf Morgen, auch wenn Sie wusste, dass Sie nicht viel von Martins Schwanz haben würde.



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