Hure für viele (fm:Ehebruch, 2488 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Jul 08 2024 | Gesehen / Gelesen: 5483 / 4028 [73%] | Bewertung Geschichte: 9.17 (48 Stimmen) |
Gefesselt mit Augenmaske wartete ich wieder auf unbekannte Freier. Doch dann plötzlich der Duft einer Frau, eine zärtliche Zunge an meinen Lippen… Aus „Mein kleiner Dämon - 10. Geschichte |
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Busenansatz gesehen hatte. Sicherlich auch, weil sie von ihren Ehefrauen argwöhnisch beäugt wurden. Trotzdem spürte ich es, ich war der Star des Abends. Zumindest bei denen, die meine Muschi genossen hatten.
Walter hatte bereits durchblicken lassen, einige würden wohl in den nächsten Monaten öfters meine "Gäste" sein. So tanzte und flirtete ich in der Gewissheit, einigen meiner Tanzpartner würden mich als ihre kleine Nutte ansehen.
Montag, nach dieser Feier im Clubhaus machte ich mich wieder auf den Weg, um mich mit Walter zu treffen. Er wollte mich in der Stadt treffen und hatte gebeten, diesmal keinen BH, aber einen enganliegenden Pullover anzuziehen. Was hat er wohl vor, fragte ich mich.
Wir trafen uns im Parkhaus. Zielstrebig ging Walter mit mir über die Zeill in Richtung Eschenheimer Tor. Sofort fiel mir die Episode mit den drei jungen Männern in der Eschenheimer Parkanlage ein. Und ausgerechnet dorthin wollte Walter mit mir?!
Eng umschlungen spazierten wir durch den Park. An einem kleinen Weg bat er, mich auf einen Stein zu setzen. Er knöpfte seine Hose auf..... ich soll doch wohl nicht hier seinen Schwanz...., dachte ich erschrocken. Hier konnte jeden Augenblick jemand vorbei kommen. Dieser Gedanke erregte mich und schon öffnete ich meinen Mund, um seinen Liebling aufzunehmen. Walter hielt ihn in der Hand, er war noch so winzig. Da schoss ein Strahl Urin heraus, direkt in meinen Mund. Vor Schreck schloss ihn sofort, der Urin lief jetzt mein Kinn hinunter direkt auf meinen Pulli. Walter herrschte mich "Den Mund auf und sitzen bleiben". Natürlich gehorchte ich und ein weiterer Strahl traf in meinen Mund. "Du wirst alles schön herunterschlucken", befahl Walter. Bisher wusste ich nicht, wie Urin schmeckte. Salzig, etwas würzig, eigenartig, aber so schlimm auch wieder nicht, dachte ich, als ich ihn gehorsam schluckte. Jetzt lenke Walter den Strahl über meinen Pullover, meine Brüste. Durch den Pullover war ich bis auf die Haut nass. Obwohl meine Brüste schon total nass waren, schien der Urinstrahl nicht zu enden.
Walter befahl mit, meinen Mund wieder weit zu öffnen. Abwechseln zielte Walter auf meine Brüste und meinen Mund und ich musste alles kosten und schlucken. Der Natursaft lief bereits über meinen Bauch und meine Hose.
Es war, als ob Walter seinen Urin lange gesammelt hatte. Mein heller, enger und dünner Pulli und die eng anliegende kurze Hose waren inzwischen völlig durchnässt. Sie zeichneten jede Einzelheit ab. Meine Brüste, die Nippel und mein Venushügel waren klar zu erkennen. Ich schmeckte und roch nach Pisse und fühle mich erniedrigt. Jetzt war ich wohl endgültig seine devote Sklavin. Dabei dachte ich mit Schrecken daran, wie ich so wieder zu meinem Auto kommen sollte.
Walter steckte mir den Schwanz in den Mund, damit ich ihn auch noch zum abspritzen bringen sollte. Jeden Augenblick konnte jemand vorbei kommen und uns sehen. Die ganze Situation war so erregend und als Walter abspritzte und ich sein Sperma schmeckte, bekam ich tatsächlich einen Orgasmus.
Nachdem sich meine Benommenheit gelegt hatte, stellte ich fest, dass mein Pulli nicht nur nass war, er hatte auch noch eine Portion von Walters Sahne abbekommen.
Walter hinderte mich daran, diese abzuwischen, packte mich fest in den Arm und ging mit mir Arm in Arm aus dem Park, über die Straße, vorbei an den Schaufenstern, durch ein belebte Straße. Alle die uns begegneten starten mich an, nass, beschmutzt, nach Urin riechend, wie ich war. Die Brüste und der Venushügel zeichneten sich klar erkennbar ab. Aber anstatt mich zu schämen, erregte es mich immer mehr und spürte, wie meine Nippel immer fester wurden.
Irgendwie bin ich unentdeckt nach Hause gekommen und sofort unter die Dusche. Hier, unter dem warmen Wasserstrahl fand ich alles nicht mehr so ekelhaft. Im Gegenteil, Walters Natursaft zu trinken, würde mich sicher noch oft erregen. Morgen treffe ich ihn wieder im Hotel und ich bin gespannt, was er dann mit mir anstellt.
Am nächsten Tag wieder im Stundenhotel knie ich wie immer ich vor Walter, um seinen Schwanz zu lutschen und zu saugen. Er bremst mich, hebt mit einer Hand unter meinem Kinn mein Gesicht hoch, lächelt mich an und meint "Möchtest du nicht erst etwas von meinem kostbaren Natursaft trinken? " Wie konnte ich da nein sagen und nickte sofort. Seinen Penis nahm ich zwischen meine Lippen und wartete auf den ersten Strahl. Oh, war das ein Gefühl, so direkt aus der Quelle seinen Urin zu trinken. Nicht weil er gut schmeckte, aber ein Gefühl der Hingabe erfasste mich. Es war diese totale Erniedrigung, diese völlige Unterwerfung, die mich alles schlucken ließ.
Dieser Urin-Exzess war aber nur der Anfang meiner Unterwerfung an diesem Tage. Walter fesselt mich anschließend wieder fest ans Bett. Auf dem Rücken liegend, Arme und Beinen gestreckt, wie an einem Andreaskreuz, wartete ich auf meine Besamer. Walter band mir keine Augenmaske um und meinte "Diesmal sollst du sehen, wer dich alles beglückt".
Was macht er denn jetzt, dachte ich noch, als er zur Türe ging. Er ließ diese weit offen und verschwand. Ein Schreck durchfuhr mich..... oder waren es Schauer der Erregung? Huren und deren Freier, die im Korridor vorbei gingen, konnten mich nackt und gefesselt auf dem Bett liegen sehen. Es dauerte auch nicht lange, als die ersten Männer an der Türe stehen blieben und mich von dort ausgiebig musterten. Es wurden immer mehr bis schließlich einer den Mut hatte, einfach an mein Bett zu kommen. Sofort folgten ihm die anderen. Etwa 10 Männer standen jetzt rund ums Bett, seitlich und am Fußende. Die Zimmertür stand noch immer offen und jeder der vorbei kam, konnte zusehen. Da holte der erste seinen Schwanz aus der Hose. Die anderen Männer machten es ihm nach. Sie spielten mit ihren Schwänzen bis sie hart und steil standen.
Einer der beiden, die am Fußende standen, zog entschlossen seine Hose aus. Er kletterte zu mir aufs Bett, sagte noch "dieser Einladung kann man doch nicht widerstehen" und stieß seinen Schwanz in meine Grotte. Fester und schneller stieß er zu. Die anderen zogen jetzt auch ihre Hosen aus, bearbeiteten ihre harten Riemen und feuerten ihn an. Dies anzusehen, ließ mich vor Erregung erbeben und ich wusste, selbst in dieser Situation würde ich einen Orgasmus bekommen.
Schon spürte ich, wie auch mein Freier seinen Samen in meinen Schoß abschoss. Kaum hatte er seinen Platz zwischen meinen ausgebreiteten Beinen verlassen, nahm ihn sofort ein anderer ein. Alle drängten sich näher an mich heran und knieten sich auf das Bett. Der Anblick dieser zuckenden Schwänze über mir, über meinem Gesicht, meinem Körper, war so geil, so erregend, er ließ mich diese schamlose Situation völlig vergessen. Immer wieder hielt mir jemand seinen Schwanz ins Gesicht oder steckte ihn in meinen Mund. Sie kneteten meine Brüste, zwickten meine Nippel. Der erste der Kerle spritze bereits ab. Seine Sahne ergoss sich über mein Gesicht, über meine Brüste. Ein anderer hatte sich über mich gesetzt, mein Kopf zwischen seinen Beinen. Er versenkte seinen Schwanz in meinen Haaren, fasste meine Haare und rieb damit seinen Riemen. Bald spürte ich die Nässe auf meinem Kopf, sein Samen ergoss sich in meinen Haaren.
Einer der Männer hatte eine Kamera gezückt und filmte scheinbar das Geschehen. Da lag ich nun und genoss es, wehrlos und gefesselt zu sein. Benutzt und bespritzt von fast einem duzend Männer. Ja, ja schrie es in mir, ja fickt mich doch alle, ich bin doch jetzt eine Hure. Dabei genoss ich es, wie sie abwechselnd ihre Schwänze in meine Fotze oder in meinen Mund steckten. Ich leckte und lutschte, sie spritzen ihr Sperma über meinen Körper, in meine Scham, in meinen Mund. Und ich leckte ihre verschmierten Schwänze ab. Wieder spritzte jemand in meiner Spalte ab und ich fühlte die Welle über mich schlagen, schrie laut, während ich in einen endlosen Orgasmus fiel.
Nach und nach packten die Männer ihre Schwänze wieder in ihre Hose und ich lag total mit Ficksahne verschmiert immer noch gefesselt auf dem Bett. Dann sah ich Walter grinsend in der Türe stehen. Er schloss die Türe und kam auf mich zu.
"Du warst wunderbar, jetzt bist du eine richtige Hure" sprach er zu mir. "Ich habe alle diese Männer zu dir ins Zimmer geschickt und ihnen gesagt, sie könnten sich heute kostenlos bei dir bedienen. Es war herrlich dabei zuzusehen." Dabei zückte er seine Kamera und schoss Fotos von mir.
"Herrlich dieses viele Sperma. Unsere schöne Hanna, die von allen verehrte und geschätzte Tenniskönigin ist jetzt eine geile versaute Hure", sprach er weiter und verrieb alles mit seinen Händen auf meinen ganzen Körper, meinen Brüsten, in meinem Gesicht. Dabei musste ich immer wieder seine Hände ablecken. Mit seinen Finger spielte er in meiner Grotte, beschmierte die Finger immer wieder mit Sperma und mit meinem eigenen Saft und ich musste sie erneut ablecken. Das Sperma auf meinem Kopf verteilte er überall in meinen Haaren und meinte "Trocken ist es der beste Haarfestiger."
Endlich löste er meine Fesseln. Da es schon spät war, hatte ich keine Gelegenheit mehr, mich im Hotel zu waschen und musste mich, verschmutzt wie ich war, anziehen und nach Hause fahren.
Dort gönnte ich mir sofort ein Vollbad. Tief in mein Schaumbad eingetaucht, ließ ich das heutige Geschehen Revue passieren. Ja, ich musste mir eingestehen, es war pervers, aber geil und erregend. Noch klangen die Worte von Walter in meinen Ohren. "Du hast jetzt als Hure genügend Erfahrung, um dich von Simone verkuppeln zu lassen. Oder du könntest für mich anschaffen. Aber du und auch ich brauchen dieses Geld nicht. Es ist für mich ein viel größerer Genuss, dich kostenlos überall vorzuführen und zu zusehen, wie du von den geilen Kerlen bei immer ausgefallenen Spielen benutzt wirst." Was meint Walter wohl mit noch ausgefallenen Spielen? fragte ich mich erregt.
Schon überfiel mich wieder diese Sehnsucht nach der mir noch unbekannten Frau. Nicht einmal ihren Namen kannte ich. Würde sie wirklich wiederkommen? Wann?
Da kam mein Mann ins Bad und riss mich jäh aus meinen Gedanken. Weg war er, um nach zwei Minuten wieder nackt vor mir zu stehen. Sein Liebesspender ragte steil nach oben. Obwohl mein Bedarf gedeckt war, stieg sofort die Lust wieder in mir hoch. Den Samen der vielen Männer hatte ich von meinem Körper, aus meinen Haaren, abgespült. Die Spermen schwammen bestimmt noch im Schaum versteckt. Geil, sie mit Horst bekannt zu machen. Sofort machte ich Platz und lud ihn zu mir ein.
Horst saß mir gegenüber, zwischen meinen Beinen. Seine Beine hatte er um mich geschlungen. Seinen so vertrauten Schwanz zu berühren, zu streicheln, war ein herrliches Gefühl. Auch er spielte an meiner Spalte. Noch näher drängte ich mich an ihn, setzte mich auf seinen Schoß. Mit seiner Rute in meiner Grotte fühlte ich mich geborgen und beschützt.
Nach dem Bad hatten wir noch eine geile Nacht. Horst war wie von Sinnen, meine Geilheit, wie er sich ausdrückte, beflügelte ihn.
Ja, es war diese Geilheit, dieser kleine teuflischer Dämon tief in mir, der mich zu einer Hure gemacht hatte. Morgen würde ich wieder meiner Sucht nachgehen und mich Walter für ausgefallene Sexspiele überlassen.
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