Hure für viele (fm:Ehebruch, 2488 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Jul 08 2024 | Gesehen / Gelesen: 5474 / 4027 [74%] | Bewertung Geschichte: 9.17 (48 Stimmen) |
Gefesselt mit Augenmaske wartete ich wieder auf unbekannte Freier. Doch dann plötzlich der Duft einer Frau, eine zärtliche Zunge an meinen Lippen… Aus „Mein kleiner Dämon - 10. Geschichte |
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Drei Wochen ist es nun schon her. Da hatte ich zum ersten Mal dieses Stundenhotel besucht. Drei Wochen seit ich Walter verfallen bin. Walter hatte sich inzwischen damit begnügt, von mir mit dem Mund zum Höhepunkt gebracht zu werden und mir seine Sahne in den Rachen zu spritzen. Danach überließ er mich zur Benutzung den Tennisfreunden. Es waren wohl mehr als 20 Männer die mich beglückt oder besser gesagt, als Hure benutzt hatten. Oder waren es nicht nur Tennisfreunde? Ich wusste es nicht. Walter hatte mir immer diese Augenmaske angezogen.
Aber dieses Erlebnis von gestern werde ich wohl so schnell nicht vergessen. Nach der üblichen Begrüßung mit Walter, den Zungenküssen, dem Schwanzlutschen bis zum Abspritzen, lag ich nun wieder mit verbundenen Augen auf dem Bett. Die Hände waren über dem Kopf getreckt und an dem Kopfende des Bettes angebunden. Wer und wie wird es diesmal sein, wer wird mich beglücken? fragte ich mich.
Da roch ich plötzlich den Duft einer Frau, spürte eine zarte Frauenhand, die mich streichelte. Ihre Hand strich sehr zärtlich meinen Busen, spielte an meinen Nippel, die sich sofort aufrichteten. Ihre Fingerspitzen zeichneten die Ansätze meiner Brüste nach, wanderten zu meinem Bauchnabel. Bevor ich noch diesen zärtlichen Kuss auf meinen Lippen spürte, die Spitze ihrer Zunge, die über meine Lippen zündelte, fühlte ich ihre weichen Haare. Sie mussten lang sein, denn wie sie sich über mich beugte und mich küsste, strichen sie über meine Haut.
Ich konnte sie nicht sehen. Umso mehr versuchte ich mit allen Zellen meines Körpers zu empfinden. Sie lag neben mir. Eine Brust berührte mich seitlich. Ihre Lippen küssten meinen Hals, weiche, duftende Haare streiften über mein Gesicht. Unwillkürlich dachte ich an Alexis, meine süße Alexis. Natürlich wusste ich, es war nicht Alexis. Aber es war eine Frau, zärtlich und verführerisch. Wellen der Erregung erfassten mich.
Ich stöhnte leise "Du betörst mich mit deine Küssen, deinen wunderbar duftenden Haaren." Nein, sie antwortet mir nicht, aber überall spürte ich ihre Küsse, ihr Hände, die mich streichelten und ihre Haare, die mich umspülten. Oh, diese Küsse, das zärtliche Spiel unserer Zungen. Mein Bauch, mein ganzer Unterleib bebte. Unsere Zungen fanden sich, spielten miteinander. Gleichzeitig strich sie mit einem Fingernagel ganz langsam an den Innenseiten meiner Beine hinauf, aber immer nur bis kurz vor meine Scham. Ich bäumte mich auf, stemmte mich ihr entgegen. Es war wie eine Erlösung, als sie meinen Kitzler berührte, ihn massierte. Bereitwillig spreizte ich meine Beine.
Da spürte ich, jemand hockte sich über mich und ein Schwanz drang ohne Vorwarnung in meine nasse und bereite Grotte ein. Und ich schrie es aus mir heraus "fester, tiefer, ja......". Meine Muschi drängte sich ihm, dem Unbekannten entgegen und passte sich seinen Rhythmus an. Die Glücksgefühle überwältigten mich. Ihre süße, zärtlich Zunge in meinem Mund, ein Schwanz in meiner Spalte, vier Hände, die mich überall streichelten, das musste das Paradies sein. Und ich schwebte, flog, fiel in einen tiefen Orgasmus.
Langsam nahm ich wieder meine Umgebung wahr. Der Körper über mir war verschwunden. Aber ihre zarten Hände streichelten mich und ihre Zunge leckte sachte meine Spalte sauber. Da spürte ich schon ihren Mund an meinem Ohr und eine melodische Stimme flüsterte mir ins Ohr "Ich komme wieder".
Von Walter erfuhr ich, ein Tennisfreund hatte eine ihm unbekannte Freundin mitgebracht. Leider hat er mir nicht verraten, wer es war. Dabei habe ich bereits jetzt Sehnsucht nach ihr, nach ihrer Zunge, nach ihren zarten Händen.
Jemand aus unserem Tennisverein feierte seinen 40. Geburtstag. Alle Clubmitglieder waren ins Clubhaus eingeladen. Wem würde ich da wohl alles in die Augen sehen, wessen Zunge und Schwanz hatte ich wohl gespürt? Würde diese erregende Frau ebenfalls eingeladen sein? Ich würde sie bestimmt sofort an ihrem Parfum erkennen. Außerdem war sie ja kein Clubmitglied.
Aber so sehr ich auch Ausschau hielt, sie war nicht da. Ununterbrochen wurde ich zum Tanz aufgefordert. Bei jedem Tanz fragte ich mich, hat dieser Tänzer bei mir eingelocht? Alle Tänzer überhäuften mich mit Komplimenten, aber niemand ließ erkennen, ob er mehr als meinen
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