Sehnsucht (fm:Ehebruch, 2633 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Jul 09 2024 | Gesehen / Gelesen: 5917 / 4565 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.61 (36 Stimmen) |
Sehnsucht nach dieser unbekannten Frau. Aber statt Erlösung von Walter im Wald an einen Baum gebunden, mit Brennnesseln gezüchtigt und von fremden Männern besamt. Aus „Mein kleiner Dämon - 11. Geschichte |
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Es war Walter. "Hast du schon mein Profil bei Twitter gesehen?" Hatte ich noch nicht. Schnell schaltete ich mein Laptop ein, meldete mich an und wählte Walters Account. "Wow", entfuhr es mir. Gleich auf der Startseite zwei Anzeigen mit meinen Fotos und den Texten:
"Biete meine Zofe für ausgefallene Sexspiele an" und "Suche Frauen und Männer für ausgefallene Sexspiele mit meiner Zofe"
Aber diese Fotos. "Wo hast du diese Foto her" entfuhr es mir.
Walter: "Ich habe sie aus in einer Anzeige von Simone."
Es war unter anderem auch wieder dieser Nuttenausweis, den Alexis in den Alben hochgeladen hatte. Meine Gefühle kann ich kaum beschreiben..., Entsetzen, Erregung. Heiße und kalte Schauer wechselten sich ab. Das hast du verdient,...du wolltest es so,...jetzt hast du es amtlich,...alle wissen es jetzt, du bist eine Nutte... waren meine Gedanken. Da stand zwar nur mein Nickname, aber es war mein Foto. Jeder konnte mich erkennen. Zu Walter sagte ich: "Du bietest mich öffentlich als Nutte an? Was ist mit deinen Tennisfreunden?" Walter: "Nur die Tennisfreunde? Das ist auf Dauer langweilig. Nein, jeder soll deine Muschi benutzen."
Der Atem blieb mir weg. Ich hatte das Gefühl, mein Herz würde aussetzen. Pause, Stille.
Walter rief ins Telefon: "Hanna, bist du noch da, sag etwas, ich erwarte ein ja." Es rauschte in meinen Ohren. Dieses wahnsinnige Gefühl in meinem Unterleib. Die Freundinnen von Alexis fielen mir ein. Stephiane im BDSM-Studio, Petra, die auf der Bühne Sex mit einem Freier hatte. Ja, auf einer Bühne vorgeführt, in einem BDSM-Studio bestraft zu werden, das waren plötzlich meine Wünsche.
Leiser, dann immer lauter rief ich "Ja, ja, ja, Walter ich will es, du sollst mich vorführen, du sollst mich bestrafen, du musst mich züchtigen, jeder darf mich benutzen. Jeden Tag will ich von dir vorgeführt und angeboten werden."
Mit den Worten "Dann lasse dich überraschen. Wir treffen uns nicht im Hotel. Bitte komme zu dem Parkplatz beim Autokino Gravenbruch, Restaurant Torschänke. Bis nachher", verabschiedete er sich. Meine Neugier war geweckt. Wollte er mit mir ins Restaurant? Filme im Autokino liefen erst abends.
Nach drei Tagen der Abstinenz fiel unsere Begrüßung besonders herzlich aus. Bei den Gedanken, ich werde von ihm im Internet angeboten, mit jedem fremden Kerl verkuppelt, schmolz ich in seinen Armen dahin. Meine volle Hingabe, meine absolute Hörigkeit legte ich in diese intensiven Zungenküsse.
Walter nahm mich an der Hand und ging mit mir in Richtung Autokino auf der anderen Straßenseite. Auf dem Gelände herrschte ein lebhaftes Treiben. Es wurde an diesem Tag als Gebrauchtwagenmarkt benutzt. "Willst du mich als gebraucht anbieten?" fragte ich ihn. "Keine Sorge, heute wirst du bestraft und gezüchtigt, so wie du es mir am Telefon zugerufen hast", antwortete er. Am Autokino vorbei ging er mit mir in den Wald. Etwas abseits vom Weg standen wir plötzlich auf einer großen Lichtung. Dort machte er halt und meinte "Mein Kleiner möchte endlich von dir verwöhnt werden."
Darauf hatte ich schon die ganze Zeit gewartet. Hier abseits vom Trubel, mitten im Wald war es mir ein besonderes Vergnügen. Sofort kniete ich vor ihm, knöpfte seine Hose auf. Es war kein Kleiner, der mir da entgegen sprang. In voller Größe baute er sich vor meinem Mund auf. Ein herrliches warmes Gefühl strömte durch meinen Körper, als ich die Eichel mit meinen Lippen umschloss. Während ich sie mit der Zunge leckte, massierte ich mit einer Hand seine Eier und mit der anderen seinen harten Stängel. So dauerte es auch nicht lange bis ein endloser Strom seiner Sahne in meinen Mund schoss. Walter fasste unter meine Achselhöhlen und zog mich hoch. Seine Zunge suchte meinen Mund um mit mir gemeinsam den Rest der Sahne zu kosten.
Walter befahl mir, mich hier, auf dieser von mehreren Seiten einsehbaren Lichtung, auszuziehen. Nackt und erregt vor Lust stand ich nun vor ihm. Was würde als nächstes geschehen? Walter zeigte auf eine dicke Eiche, deren Stamm von einem Sonnenstrahl erhellt aufleuchtete. Mit meinem Rücken musste ich mich an diesen rauen Stamm lehnen. Schon ahnte ich was passieren würde, als Walter mir an den Hand- und Fußgelenken die Lederbänder anlegte. Meine Arme musste ich noch oben heben. Jetzt klickte er wieder ein Seil an das Lederband und verband beide Arme über die Rückseite des Baumes zusammen. Immer straffer zog er das Seil. Mein Rücken wurde so fest gegen den Stamm gezogen bis ich keinerlei Bewegungsfreiheit mehr hatte. Das gleiche machte er jetzt mit meinen Beinen. Weiter und weiter zog er meine Beine in die Breite, seitlich um den dicken Stamm. Meine Muschi war nun weit geöffnet. Die raue Rinde der Eiche drückte sich fest in meinen Po und meinen Rücken. Nur noch meinen Kopf konnte ich leicht bewegen. Die helle Lichtung lag offen vor meinen Augen. Alles war so erregend, ich zitterte am ganzen Körper.
Walter spottet "Unsere unnahbare Tenniskönigin zittert aus Angst." Er verriet mir, auf den Sweet, wo er mich als Zofe angeboten hatte, habe er eine Antwort bekommen, mit dem Vorschlag, er sollte mich mal mittags an einen Baum in der Europa-Allee anbinden. Das wäre ihm aber doch etwas zu heikel gewesen. Daher seine Idee mit diesem Wald.
So war ich nun an diesen Baum gefesselt. Wie auf einem Präsentierteller am Ende dieser Lichtung, von der Sonne angestrahlt. In der Ferne hörte man das laute Treiben auf dem Gebrauchtwagenmarkt. Jeden Augenblick konnte jemand kommen. Und Walter? Der ging einfach weg, ließ mich hier allein. Jetzt bekam ich tatsächlich Angst. Was, wenn mich jemand vergewaltigt und dann niedersticht. Schnell beruhigte ich mich. Walter tauchte am Rande der Lichtung wieder auf.
Aber was hatte er da in den Händen? Er hatte Handschuhe angezogen und trug ein ganzes Bündel Brennnesseln. Sollten die etwa für mich sein? War das die Strafe, die er für mich vorgesehen hatte? Wer hat sich nicht schon mal an einer Brennnessel die Hände verbrannt? Auch ich wusste, wie sie auf der Haut brennen. Ich schloss meine Augen, ja das ist die gerechte Strafe. Strafe, weil ich meinen Mann immer wieder betrüge. Strafe für meine Sucht nach fremden Schwänzen. Strafe für meine Sehnsucht nach dieser unbekannten Frau. Da stand er, mein Herr und Gebieter vor mir. Bis auf eine, legte er die anderen Brennnesseln ins Gras. Mit dieser fuhr er sachte über meine Brüste, über meine Nippel. Oh, wie das brannte. Die Nippel spannten sich augenblicklich. Mit der Brennnessel zeichnete er einen Streifen zwischen den Brüsten hinab zum Bauchnabel, hinab zum Schamhügel. Jetzt fuhr er mir ihr an den Innenseiten meiner Oberschenkel entlang. "Oh Gott, wie das brennt", entfuhr es mir.
"Das wird noch viel mehr brennen, wenn ich fertig bin" antwortete Walter. Er schmiss die Brennnessel weg und nahm eine Neue. Die Unbenutzten brennen mehr, war seine Erklärung. Wieder an der Innenseite der Oberschenkel, diesmal zog er sie durch die Spalte zwischen meinen Schamlippen, an der Innenseite der Schaumlippen vorbei. Es brannte fürchterlich. Aber es war so ein geiles, erregendes Gefühl, ich hätte am liebsten laut geschrien. Aber ich befürchtet, es würde jemand hören. Also biss ich mir auf die Lippen und dachte, ja du musst leiden, es ist die gerechte Strafe. Bei allen diesen brennenden Schmerzen, den Schmerzen am Po und Rücken wegen der harten Rinde, spürte ich die wohligen Schauern durch meinen Körper, in meinem Unterleib. Und ich streckte ihm meine Muschi entgegen. Nur in Gedanken, denn in Wirklichkeit konnte ich mich in meinen engen Fesseln kaum bewegen.
Dann schrie ich laut auf. Walter hatte mit der Brennnessel geschlagen und voll meinen Klit getroffen. Plötzlich spürte ich kein Brennen mehr, nur das Glühen meines Körpers und die Erlösung durch die erste Woge eines Orgasmus.
Aber da war es wieder, dieses Brennen in meine Scheide, an meinen Beinen, an meinen Brüsten, überall. Walter nahm jetzt gleich mehrere Brennnesseln. Wie einen Peitschenhieb spürte ich den Schlag auf meinen Brüsten. Weitere Schläge auf meinem Bauch, meinen Beinen, meinem Schamhügel, meinen Schamlippen, von unten zwischen meinen Beinen. Nicht nur diese Schläge, es brannte auch unerträglich und war gleichzeitig so erregend. Feuerrote, brennende Striemen überall auf den empfindlichsten Stellen. Ich schloss meine Augen, immer lauter mein Stöhnen. Inzwischen waren es Seufzer der Wollust und rief Walter zu "Bitte, bitte schlage, züchtige mich, ich habe es verdient." Ein Rausch erfasste mich, mein Körper schwebte, ich flog der Sonne, einem Orgasmus entgegen.
Die Wirklichkeit hatte mich wieder eingeholt. Wie das überall brannte!! Walter hatte seine Handschuhe ausgezogen, die Brennnesseln weggeworfen. Überall auf den brennenden Stellen spürte ich seine Lippen, die mich vorsichtig küssten. "Mein armer Liebling muss so sehr leiden. Aber ich hoffe es hat dir gefallen", tröstete er mich.
"Ich werde dein Wunden etwas erfrischen" sprach er, holte seinen Schwanz aus der Hose und ein kräftiger Strahl traf meinen Bauch, ergoss sich über meine Schamlippen, meiner Muschi. Aber es war keine Erfrischung. Jetzt brannte alles noch mehr.
"Mein Liebling, ich möchte, dass du dich bei mir für die Wonnen, die ich dir bereitet habe, bedankst", verlangte Walter. "Walter ich danke dir, aber binde mich bitte los. Die Rinde drückt mir in die Haut an Po und Rücken." "Dem kann ich sofort abhelfen" meinte er, zog mein Gesäß und meinen Rücken etwas nach vorne und schob die im Gras liegenden Brennnesseln zwischen meine Haut und die Baumrinde. "Damit es etwas weicher in deinem Rücken wird", meinte er dabei und verließ mit diesen Worten die Lichtung.
Nackt, an einen Baum gefesselt, brennende Striemen auf dem Körper, brennendem Po und Rücken, am Rande dieser Lichtung, hing ich mehr als ich stand. Da trat ein Mann aus dem Wald, kam über die Lichtung direkt auf mich zu und sagte. "Jemand hat mir gesagt, du wartest hier auf deine Erlösung". Schon zog er seine Hose aus. Sein Wonnespender ragte steil auf und noch ehe ich es begriff, versenkte er ihn in meiner Grotte. Dann stieß er zu, immer und immer wieder. Mit jedem Stoß wurde ich noch fester gegen den Baumstamm, gegen die Brennnesseln gedrückt. Alles tat mir weh und trotzdem war es wie eine Erlösung. Ja, ja so muss ich genommen, vergewaltigt werden, fühlte ich und war wie von Sinnen. Alles verschwamm vor meinen Augen.
Den Mann, der jetzt in der Lichtung auftauchte, bemerkte ich trotzdem. Er kam näher, sah zu, wie ich von dem anderen Mann hart genommen wurde. Dabei legte auch er seine Hose ab. Wie ein Urknall schoss der Erste seine Sahne tief in meiner Spalte ab.
Er trat zurück und schon schob er, der Neuankömmling seinen Riemen in die so weit offen vor ihm liegende Lustgrotte. Völlig wehrlos jedem ausgeliefert, überkam mich wieder dieser geile alles vergessende Rausch. Wachte oder träumte ich? Wie von Wolken umgeben, spürte ich Wellen von Orgasmen, spürte die Stöße in meinem Unterleib. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor.
Erschöpft hing ich schließlich in meinen Stricken. Endlich kam Walter und erlöste mich von meinen Fesseln. Brannte es innen, außen, ich konnte es nicht mehr unterscheiden. Ich fühlte mich erlöst, war bestraft und es war mir vergeben worden. Taumelnd kleidete ich mich an und folgte Walter zu unseren Autos. Der Automarkt hatte inzwischen geschlossen, das Autokino war für den nächsten Film bereit. Irgendwie bin ich nach Hause gekommen.
Mein erster Weg war unter die Dusche. Kaum hatte mich der Wasserstrahl erreicht, brannte meine Haut erneut. Überall diese Striemen und brennende kleine Pusteln. Vorsichtig cremte ich mich mit einer Hautsalbe ein. Aber mein Mann durfte mich doch so nicht sehen. So suchte nach einem Nachthemd, weil ich sonst immer nackt schlafe.
Schließlich legte ich mich ohne Abendessen ins Bett. Erstaunt kam später Horst ins Schlafzimmer, machte Licht. "Bitte mache sofort das Licht aus. Ich habe furchtbare Kopfschmerzen" bat und belog ich ihn. Er kam ans Bett, küsste mich zärtlich auf die Stirn und sagte "Mein armer Schatz, ruhe dich aus, dann geht es dir morgen besser". Diese Zärtlichkeit, diese Fürsorge, ich hätte mich vor Scham am liebsten verkrochen. Aber es ist doch so schön, so geil, selbst wenn ich so gedemütigt, gezüchtigt und benutzt werde, musste ich mir eingestehen.
Schnell schlief ich ein, träumte von einer zärtlichen, noch unbekannten Frau, die mich so sehr verwöhnte. Die mir mit ihren Küssen meine Wunden sofort heilte. Morgens wurde ich mit dieser Sehnsucht nach ihr, diesem wunderbaren Wesen wach. Hatte sie nicht versprochen, wiederzukommen? Wann endlich wird sie mich erlösen?
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