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Sex und Beratung - Der Weg meiner Frau in die Prostitution - Teil 11 (fm:Schlampen, 1279 Wörter) [11/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 11 2024 Gesehen / Gelesen: 2827 / 2257 [80%] Bewertung Teil: 8.85 (20 Stimmen)
Sarah verdient Geld als Begleitung eines Geschäftsmannes zu einem Geschäftsessen, das dann in einem Dreier endet

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Toilette gegangen war. Das war einfacher, als erwartet. Sie erklärte ihm, dass sie von beiden so angetörnt sei, dass sie mit ihnen diese Nacht im Bett Spaß haben wolle. Der Endfünfziger wurde nur kurz etwas rot, küsste sie aber anstelle einer Antwort auf den Mund.

Nachdem bezahlt worden war, gingen sie zu dritt auf das Zimmer, das sich als große Suite herausstellte. Die Fahrt im Aufzug war zwar nur kurz, aber Sarah spürte sofort vier Hände an ihren Brüsten, im Schritt und im Po. Die Kunden konnten es kaum erwarten.

In der Suite machte sich jeder zunächst einmal frisch. Die Herren legten sich ins Bett und warteten auf den Auftritt meiner Frau. Die kaum in schwarzem Mieder mit Strapsen, Nahtstrümpfen, freiliegenden, nur von einer Büstenhebe gestützten Brüsten (sie hat 75 D), blanker Fotze und spielte den Herren erst einmal vor, wie eine Frau sich befriedigt, wenn ihr andere zuschauen. Sie rieb sich die Klitoris mit der rechten Hand, die Brüste mit der linken und zog dann aus ihrer Fotze einen kleinen Vibrator hervor, mit dem sie, breitbeinig gegen die Wand gelehnt, ihren Kitzler erregte und immer wieder mit einer Hand ihre Fotze fickte. Nach wenigen Minuten kam sie laut - und um die beiden Kunden war es geschehen.

Die hatten während der Show ihre Schwänze ausgepackt und hart gerieben. Sie mussten jetzt ihre Schwänze in Sarah unterbringen. Das taten sie auch, der eine in die Fotze, der andere in ihren Mund. Beide mit Kondom, wie dies nunmal üblich ist und von Sarah bei allen Neukunden auch strikt beachtet wird.

Es dauerte nicht lange, und beide spritzten ab, nachdem sie sich rasch aus den Löchern zurückgezogen und die Kondome entfernt hatten. Sie spritzten ihr auf die Brust, ins Gesicht, den Arsch. Nachdem sie abgespritzt hatten, verwöhnte Sarah beide Schwänze mit dem Mund, auch um den Geschmack ihres Spermas kennenzulernen.

Um beide wieder flott zu bekommen, bot meine devot veranlagte Frau ihnen an, sich von ihnen peitschen zu lassen. Sie kommt immer wieder von solchen Sessions mit Paddelspuren und Peitschenstriemen nach Hause. Sie liebt den Schmerz und die Misshandlung, und liebt es auch, auf die Klitoris gepeitscht zu werden. Dabei wird nicht übertrieben. Sie will gepeitscht, nicht gezeichnet werden.

Auf die Männer hat ein solches Angebot in der Regel die Wirkung, dass sie rasch wieder eine harte Erektion bekommen. Das war auch hier so.

Aber es stellte sich heraus, dass die beiden Kunden offenbar bi waren und nicht nur unbändige Lust auf meine Sarah hatten, sondern sich auch einen Dreier MMF mit anderen Vorzeichen vorstellen konnten.

Sarah sollte vom einem anal gefickt werden, während der andere den anderen Kunden anal fickte. Der Reiz dieser Stellung besteht darin, dass der Analficker seine Bewegungen durch den in der Mitte direkt auf Sarah überträgt, die auf Analfick so sehr steht wie darauf, in ihre Fotze gefickt zu werden.

Also wurden zwei Schwänze und zwei Arschlöcher sorgfältig mit Gleitgel eingerieben und mit den Fingern so geweitet, dass die Schwänze problemlos rein gehen sollten. Ganz problemlos war es dann nicht, weil die Penetration doch eine gewisse Koordination braucht. Aber als die Schwänze dann da waren, wo sie hinsollten, kam es zu einer tiefen und Sarah ausfüllenden Penetration. Der Sandwichmann wusste kaum, wie ihm geschah. Mit seinem Schwanz fickte er den Arsch von Sarah, während sein Arsch von seinem Geschäftspartner gefickt wurde.

Nicht lang, und er kam in Sarah, die anal meist ohne Kondom macht (davon kann sie nicht schwanger werden). Der Geschäftspartner schoss nach kurzer Zeit seine Ladung in den Arsch des Kunden. Alle waren von dieser Entwicklung hoch erregt und zufrieden zugleich.

Nach einer Runde ausgiebigem Duschen im Bad und ein paar Stunden Schlaf ging es in den Morgenstunden wieder zur Sache. Sarah wurde nun in Fotze und Arsch gevögelt, wobei Ihr Kunde die Fotze und sein Geschäftspartner ihren Arsch fickte. Nachdem alle miteinander so vertraut waren, wurde natürlich auch ausgiebig geknutscht. Die beiden Männer masturbierten gegenseitig, um ihre Schwänze hart zu bekommen. Wie viele Orgasmen Sarah hatte, konnte sie nicht mehr sagen. Die Männer aber kamen je viermal, wenn sie sich nicht verzählt hat.

Finanziell war das Ganze für Sarah sehr erfolgreich, zumal sie zwei neue Stammkunden gewonnen hatte.



Teil 11 von 11 Teilen.
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