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Süße Rosa (fm:Schlampen, 2943 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 11 2024 Gesehen / Gelesen: 3870 / 2811 [73%] Bewertung Geschichte: 9.22 (37 Stimmen)
Rosa, eine gewerbliche Nutte aus dem Stundenhotel. Süß und berauschend wie sie mit mir schmuste und ich mich von ihrem Freier benutzen ließ. Aus „Mein kleiner Dämon - 12. Geschichte

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Lust, ich leckte wie von Sinnen. Mit meiner Zunge drang ich tief in ihre Grotte ein, um auch den letzten Rest von der Sahne und von ihrem Saft zu genießen. Und tatsächlich, diese abgebrühte Nutte stöhnte und ihre Muschi bebte. Ein Ansporn für mich, nur noch stärker zu lecken und besonders ihren Klit intensiv mit der Zunge zu bearbeiten.

Mit meinen Händen an ihren Lenden, fühlte ich, wie ihr Körper bebte, hörte ihren Aufschrei. Da spülte auch mich ein Orgasmus hinweg.

Dann lag sie neben mir. Ihr Mundwerk war wieder voll in Aktion "So wie du hat es mir bisher noch niemand gemacht. Das können wir jetzt öfter tun." Dabei küsste sie mich, unsere Zungen fanden sich. Kaum hatte sie den Mund wieder frei, hörte ich "Dein Freund hat mir gesagt, du küsst auch deine Freier. Nein, das kommt bei mir nicht in Frage. Dich zu küssen ist mir aber ein Vergnügen. Wir müssen unbedingt Freundinnen werden." Und schon fand ihre Zunge wieder den Weg in meinen Mund. Oh Gott, dachte ich noch, ich wollte mich doch bessern und nun küsse, schmuse und befreunde mich sogar mit einer Prostituierten. Aber warum auch nicht. Soll sie mich doch in alle Spielarten einführen, waren meine geilen Gedanken.

"Ich muss rüber, der nächste Freier kommt jetzt" rief sie plötzlich.

"Hole den Freier doch hierhin, dann kann er für sein Geld gleich zwei Frauen besteigen", sagte Walter.

"Wenn ich die Knete nicht teilen muss, gerne." Dabei leuchteten ihre Augen vor Begeisterung.

Heiße Wellen rasten durch meinen Körper. Sex mit dem Freier einer Hure, von einer Prostituierten dabei unterstützt und angeleitet zu werden, war das nicht etwas ungeheuer geiles? Rosa sah mich an und ich nickte zustimmend.

Rosa war zurück in ihrem Zimmer. Walter nahm mich bei der Hand, setzte sich mit mir aufs Bett und küsste mich zärtlich. "War die Strafe gestern nicht zu hart für dich, mein Liebling", fragte er besorgt.

"Mach dir keine Sorgen, das mit den Brennnesseln war eine wunderbare Idee. Das hat zwar so gebrannt und aber mich richtig geil gemacht."

In einer sentimentalen Anwandlung erzählte ich ihm auch noch von Stephiane im BDSM-Studio und Petra, die auf der Bühne Sex mit einem Freier hatte.

"Kein Problem, das kann ich gern mal für dich organisieren. Hier in Frankfurt kenne ich ein BDSM Studio und einen Nachtclub mit einer Stripteasebühne auf der auch offen Sex gezeigt wird. In der Regel sind das aber keine Gäste, die sich angeblich aus dem Publikum melden, sondern ebenfalls bezahlte Stripper, die diese Frauen auf der Bühne vernaschen. Heute Abend werde ich mal in dem Nachtclub abklären, wann du dort Vortanzen kannst", antwortete er sofort begeistert.

Da kam Rosa auch schon mit ihrem Freier. Walter zog sich diskret ins Bad zurück. Die Tür ließ er einen Spalt offen um uns zu beobachten.

Den Mann, den Rosa da anschleppte war ganz bestimmt nicht mein Typ. Klein, etwas zu dick, weit über 50. Für ihn war ich sicherlich auch eine Prostituierte und er freute sich bestimmt, es für sein Geld mit zwei Nutten treiben zu können. Augenblicklich dachte ich wieder an Dominus. Der wollte aus mir eine Edelnutte mache und nun lasse ich mich von einem unsympathischen alten Knacker vernaschen.

Rosa fragte ihn "Na, wie hättest du es denn gern?"

"Am liebsten möchte ich mit euch Beiden Sex haben kann."

"Dann leg noch einen Hunderter drauf", kam es von mir wie aus der Pistole geschossen.

Er nickte und legte in die ausgestreckte Hand von Rosa 200 Euro. Erstaunt stellte ich fest, Rosa hätte sonst nur 100 bekommen. Mit Kopfnicken gab ich ihr zu verstehen, alles sei nur für sie. Spontan kam sie auf mich zu und küsste mich.

Dies wiederum veranlasste den Freier den Wunsch zu äußern "Dafür möchte aber auch sehen, wie ihr euch gegenseitig befummelt, während ich euch benutze."

"Aber gern" kam es gleichzeitig von uns beiden.

Man konnte es sehen, Rosa hatte Erfahrung. Schnell hatte sie ihn aufs Bett bugsiert. Er lag auf dem Rücken und schon saß sie auf seinem strammen Schwanz. Mir gab sie zu verstehen, mich mit meiner Muschi über sein Gesicht zu hocken. Rosa zugewandt, kniete ich mich und senkte meine nasse Grotte über sein Gesicht. Es ging mir durch den Bauch, als seine Zunge in meine Spalte eindrang. Dabei beugte ich mich Rosa entgegen und küsste sie. Eine Zunge in meiner Muschi, eine in meinem Mund, mit diesem Glücksgefühl wähnte ich mich wieder im Paradies. Dass es die Zungen eines Kunden und die eine Hure waren, gab dem Ganzen noch eine besondere Würze. Wellen der Erregung erfassten mich.

Der Freier hatte wohl gemerkt, dass bei mir echte Gefühle aufkamen und leckte noch mit mehr Begeisterung. Und dann diese geile Zunge von Rosa. Und gleichzeitig bearbeitete sie mit ihren Händen meine Titten. Ich stöhnte vor Wonne. Mit meinen lauten Schrei brach ein gewaltiger Orgasmus über mich herein. Dabei setzte meine Scham voll auf dem Gesicht dieses mir unbekannten Freiers auf. Ein großer Schwall spritze aus meiner Scheide direkt in sein Gesicht.

Das hatte der Freier wohl bei keiner Prostituierten bisher erlebt. An seinen zuckenden Bewegungen konnte ich erkennen, auch er bekam sofort einen Orgasmus. Wie durch eine Nebelwand hörte ich wie Rosa ihn anfeuerte "ja, ja fester, spritz mich voll, weiter, ja so ist es gut".

Jetzt saß er, der Freier ohne Namen, neben mir auf dem Bett. streichelte meine Titten. "Du hattest ja einen richtigen Orgasmus", stammelte er vor Erstaunen.

Das war für ihn wohl so überraschend, dass er dabei die viel hübschere und jüngere Rosa vollkommen vergaß. Er bat mich, seinen geschrumpften Schwanz mit meinem Mund wieder in Schwung zu bringen.

Nein, er war wirklich nicht mein Typ und sein Kleiner war noch voller Sahne. Aber er hatte bezahlt und ich musste seine Wünsche erfüllen. Kaum hatte ich seinen Sperling in meinem Mund, beflügelte mich der Gedanke, mich jetzt wie eine gewerbliche Nutte zu benehmen. Da war sie wieder, die wahnsinnig erregende Lust. Leckend, saugend war sein Riemen schnell wieder für neue Stöße bereit. Rosa hatte mit einem Finger in seinem Po kräftig nachgeholfen.

Ich legte mich in der Missionarsstellung. Er wuchtete er sich über mich, sein Penis stach zu. Langsam, dann immer schneller, drang er tief in mich ein. Vergessen hatte ich längst, wie unsympathisch er war. Nur noch seinen Schwanz wollte ich genießen.

Er versuchte mich zu küssen. Hatte Rosa nicht gesagt, Prostituierte lassen sich nicht küssen. Aber ich bin keine Prostituierte, noch nicht.

Dass ich seinen Kuss erwiderte, damit hatte er wohl nicht gerechnet. Ermuntert berührte er mit seiner Zunge meine Lippen. Leicht öffnete ich sie und seine Zunge drang sofort in meinen Mund. Das alles spornte ihn zu Höchstleistungen an. Er stöhnte, keuchte, seine Zunge in meinem Mund, seinen Schwanz tief in meiner Grotte, riss er mich mit in diesen Strudel der Gefühle. Beide kamen wir so wieder zu einem weiteren Höhepunkt.

Da saßen wir nun nebeneinander auf dem Bett. Wieder und wieder streichelte er meinen Körper, so als könne er es immer noch nicht glauben. Eine Nutte die sich ihm ganz hingegeben hatte! Und dann trug er mir seinen Wunsch vor. Ab sofort wolle er mich jede Woche besuchen. Ich wehrte ab, verwies ihn an Rosa. Er war hartnäckig. Er wolle mich hier herausholen, mich zu seiner Geliebten machen. Ich erklärte ihm, verheiratet zu sein und nur gelegentlich hier mein Vergnügen zu suchen. Enttäuscht verabschiedete er sich.

Rosa drängte sich an mich. Sie liebkoste, küsste mich und meinte "Hanna, werde meine Freundin. Du bist wunderbar." Walter hatte sich inzwischen zu uns gesetzt. Er machte einen ungeheuerlichen Vorschlag: "Rosa, was hältst du davon, wenn Hanna mal einen Tag und eine Nacht bei dir verbringst? Rose, du bekommt die Moneten und du, Hanna übernimmst in dieser Zeit alle Freier von Rosa."

Rosa war sofort begeistert, ich weniger. "Ja, da kann ich dir noch einige Tricks mit den Liebhabern verraten und wenn keine Freier da sind, können wir schmusen", meinte sie.

"Wie viele Freier hast du denn in der Regel in dieser Zeit", war meine zaghafte Frage.

"Zwischen 10 und 15" gab sie zu.

"Und du bekommst je nur 100 Euro?"

"Meistens nur 50" war ihre deprimierende Antwort.

"Meine Arme" nahm ich sie tröstend in die Arme.

"Abgemacht, Hanna du lässt dich einen Tag lang von ihren Freier wie eine gewerbliche Nutte benutzen", bestimmte Walter.

"Aber das geht doch nicht, was soll ich meinem Mann erzählen, wenn ich abends nicht zu Hause bin", wagte ich einzuwenden.

"Dein Mann ist übermorgen für eine Nacht auf Dienstreise."

Entsetzt sah ich ihn an. "Woher weißt du das?"

Er hatte es ihm beim Tennisspiel erzählt. Ich war beunruhigt. Was erzählten die beiden sich sonst noch?

Es half keine Ausrede mehr. Ich musste mich wohl für einen Tag und eine Nacht wie eine Prostituierte von Rosas Freier benutzen lassen. Wohl war es mir bei diesem Gedanken zunächst nicht. Während ich noch darüber nach dachte, stellte sich wieder die mir so bekannte Wollust ein, das Herz schlug schneller, das Kribbeln im Bauch machte sich bemerkbar, es rauschte in meinen Ohren. Ja, es musste geil sein, an einem Tag von 15 Kerlen benutzt und mit Sahne vollgepumpt zu werden!

Laut sagte ich zu Rosa "Rosa, ihr habt mich überzeugt. Wenn du mir Gesellschaft leistest, bekommst du das Geld und ich deine Freier."

Wieder fiel mir Rosa um den Hals. Sie war eine so liebe Person. Meine Idee, ich müsste sie unbedingt aus diesem Gewerbe herausholen, stellte ich mir bestimmt zu einfach vor.

Auf meine Frage, was denn die Freier so alles von mir erwarten, meinte sie nur, ich solle mich überraschen lassen. Sie wäre ja bei mir.

Am Abend bereitete ich für Horst einen netten Empfang vor. Überall brennende Kerzen. Mitten in der Diele hatte ich mit Stundenbrenner ein Herz gebildet. Ein Weg von Kerzen zeigte aus der Diele ins Schlafzimmer. Dazwischen mit Stundenbrenner der Text 'Ich liebe Dich".

Nur mit einem hautengen Netz-Minikleid und einen winzigem String bekleidet lag ich auf dem Bett und wartete erregt auf sein Erscheinen.

Ich hörte, wie er die Wohnungstür aufschloss. Mein Herz pochte wie verrückt. Seine ersten Worte waren: "Du bist ein kleiner Teufel, aber ich liebe dich. Und ich liebe es, wenn du mich so verführerisch empfängst."

Oh, wie ich seine Küsse genoss. Dabei plagte mich wieder mein schlechtes Gewissen. Wie eine Nutte hatte ich mich heute benommen. Und noch schlimmer, während er auf Dienstreise muss ich, würde ich die Arbeit einer echten Hure übernehmen. Und wieder nahm ich mir vor, den kleinen Dämon in mir zu besiegen und diesen Teufelskreis zu beenden.

Wir küssten uns. Längst hatte ich auch das Wenige ausgezogen und auch ihn entkleidet. Meine Hände streichelten ihn überall. Sein Verlangen spürte ich nicht nur an seinem harten Liebesspender. Auch ich fieberte ihm entgegen. Horst, mein Mann, ihn brauchte ich, ohne ihn wäre ich verloren. Ich zitterte am ganzen Körper als sein Schwanz in meine Grotte eindrang. Sie gehörte ihm, auch wenn sie von anderen besudelt war.

Nach einem heftigen Orgasmus lagen wir glücklich nebeneinander. Den Augenblick fand ich günstig, um ihm von Ute und Erik zu erzählen. Davon das Ute angeboten hatte mit ihm, mit uns zu Sex zu haben.

"Ute, dieses scharfe geile Weib....... fast so verführerisch wie du" sagte Horst und schob gleich die Frage nach "hast du mit ihr rumgemacht?"

Entsetzt sah ich ihn an "So etwas denkst du von mir?"

"Seit du im Urlaub einem Kerl deine Muschi gezeigt und ihn scharf gemacht hast, traue ich dir einiges zu."

"Und das stört dich nicht?" konnte ich nur noch erstaunt fragen.

"Nein, im Gegenteil. Ich bin doch stolz darauf, eine Frau zu haben, auf die alle scharf sind. Deshalb erregt es mich auch so, wenn du dich nackt am Strand zeigst."

"Und deshalb hast du mich auch vor den Augen der Fernfahrer vernascht und nackt durch die Stadt gefahren", gab ich ihm zur Antwort um ihm gleich eine Frage zu stellen.

"Ja, und..... wenn ich zum Beispiel mit Erik Sex hätte, oder mit einem anderen Mann?"

"Möchtest du denn mit einem anderen Mann Sex haben?" war seine Gegenfrage.

Wow, was sollte ich darauf antworten?

"Ich weiß nicht, der Gedanke reizt mich schon."

"Du bist in den letzten Monaten so leidenschaftlich, so geil geworden, da muss ich immer damit rechnen."

"Womit, das ich dich betrüge?" hakte ich nach.

Er nahm mich in die Arme und meinte "Betrügen ist ein hartes Wort. Denkst du nicht mehr an das Lied "Hab ich nur deine Liebe, die Treue brauch ich nicht" bei dem wir uns zum ersten Mal gesehen und uns angelacht haben."

Ja, dieser romantischer Sommerabend in Italien, in einem Gartenlokal, da kam diese Schnulze aus einer Musikbox. Wie könnte ich dies je vergessen. Da sah ich Horst zum ersten Mal und wir lachten uns zu. Noch in dieser Nacht wurde ich von ihm entjungfert.

Ich brach in Tränen aus. In seinen Armen liegend stammelte ich "Oh, Horst, ich habe dich betrogen. Aber ich liebe dich und werde dich immer lieben."

Er küsste meine Tränen weg, tröstete mich. "Ich liebe dich so wie du bist."

"Kannst du mir denn verzeihen?"

"Soll ich dich denn hier festbinden?" war seine Gegenfrage "Nein du sollst fliegen wie ein Vogel. Wenn ich nur deine Liebe habe und du bei mir bleibst."

Wieder konnte ich meine Tränen nicht mehr zurückhalten. Horst mein Mann, ihm allein gehörte ich.

Später kamen wir wieder auf Ute und Erik zu sprechen.

"Eigentlich reizt mich Sex mit Ute schon, sie ist eine hübsche Frau. Aber ich weiß nicht, ihr Mann ist ein Geschäftspartner", meinte Horst.

"Und? Vielleicht festigt das sogar deine Geschäftsverbindung", gab ich zu bedenken.

"Dein Einwand ist nicht schlecht. Vielleicht sollte ich dich allen meinen Geschäftspartner als Sexgeschenk anbieten", gab er lachend zurück.

Meinte er dies jetzt ernsthaft?!

Wir kamen überein, bei Ute und Erik sollte ich die Initiative übernehmen und sie für ein Wochenende zu uns einladen.

Meine Hörigkeit zu Walter, meine Sucht als Hobbynutte, dieses Geständnis bekam aber ich nicht über meine Lippen. War es die Angst, meinen Mann zu verlieren oder wollte mein Dämon in mir nicht auf Walter verzichten?



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