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Lisa (fm:Bisexuell, 2273 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jul 11 2024 Gesehen / Gelesen: 3664 / 2902 [79%] Bewertung Geschichte: 9.12 (34 Stimmen)
Bei einem Vorstellungstermin in einem Nachtclub gefickt und für öffentliche Vorführungen angenommen. Dann kam Lisa und befreite mit aus dieser Abhängigkeit. Aus „Mein kleiner Dämon - 13. Geschichte

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Horst verabschiedete sich liebevoll von mir. "Bis morgen Abend" hauchte er mir einen letzten süßen Kus auf meine Lippen.

Es war nicht das erste Mal, dass ich eine Nacht ohne ihn verbringen musste. Aber die Nacht würde anders werden. Nachher sollte ich mich bei Rosa einfinden, um für heute und diese Nacht ihre Freier zu bedienen. Warum nur hatte ich mich dazu bereit erklärt? Das hatte doch nun wirklich nichts mit Hobby und Vergnügen zu tun. Aber konnte ich das jetzt noch absagen? Ich haderte mit meinem zweiten ich, dem Dämon in mir, der mich in diese Zusage hinein gerissen hatte.

Um auf angenehmere Gedanken zu kommen, rief ich Ute an. Ihre Stimme klang überrascht und erfreut zugleich. Über meine Einladung zu uns nach Frankfurt freute sie sich offensichtlich "Erik freut sich sicher genauso wie ich, wenn aus uns Vieren mehr wird, als nur eine Geschäftsverbindung. Er hat gestern noch so von dir geschwärmt."

"Bist denn darüber nicht eifersüchtig" fragte ich sie.

"Warum sollte ich, ich habe doch mit dir und Horst dann auch mein Vergnügen."

Ohne Umschweife gab ich zu, mich am meisten auf sie und ihre Küsse zu freuen.

Die Vorfreude auf Ute war nur von kurzer Dauer. Ich musste mich anziehen, um mich bei Rosa wie eine Prostituierte benutzen zu lassen. Das Klingeln unseres Telefons gewährte mir einen kleinen Aufschub. Dachte ich. Es gewährte mir viel mehr.

Walter war es. Er informierte mich über einen Vorstellungstermin um 15:00 im Nachtclub. Mein Dienst bei Rosa musste auf einen anderen Tag verschoben werden. Hurra! Ich hätte schreien können.

Mit klopfenden Herzen suchte ich nun diesen Nachtclub auf. Um diese Zeit war es noch ruhig in dem Vergnügungsviertel von Frankfurt. An einer unscheinbaren, normalen Haustüre fand ich, wie von Walter beschrieben, eine Klingel ohne Namensschild. Der Türdrücker summte und ich trat ein. Vor mir ein langer, spärlich beleuchteter Flur. Am dessen Ende stand eine Frau. Sie war nur mit einem Hauch von fast nichts, einem Body ouvert bekleidet. Sie führte mich in ein Büro. Vor dem Schreibtisch saßen zwei Männer leger auf Bürostühlen. Waren es die Clubinhaber, Club Manager oder Zuhälter?

Die Dame setzte sich einem der beiden auf den Schoß.

Von allen wurde ich ausgiebig gemustert. Bis schließlich der jüngere meinte, "nun für dein Alter siehst du ja noch recht gut aus."

Der zweite meinte "Du würdest also gerne als Stripteasetänzerin auftreten und hast auch nichts dagegen, wenn du auf der Bühne von einem Mann genommen wirst?"

"Ja" antwortete ich etwas eingeschüchtert.

"Na, dann zeig mal was, zieh dich mal aus."

"Hier, so ohne Musik?" war meine bescheidene Frage.

"Du sollst hier nicht tanzen, das kommt später, erst wollen wir mal sehen, wie du gebaut bist und dich mal testen."

Nun, ich habe ja keinerlei Hemmungen mich nackt zu zeigen. Aber mich vor den kritischen Blicken dieser Männer nackt begutachten und testen lassen! Ich fühlte mich wie auf einem Sklavenmarkt. Diese Vorstellung erregte mich. Schon spürte ich dieses wahnsinnig geile Gefühl, das Kribbeln zwischen meinen Beinen, welches langsam zum Bauch und über den Rücken wanderte.

Mit jedem Knopf, den ich an meiner Bluse öffnete, stieg meine Erregung. Den BH öffnete ich ganz langsam und ließ ihn zu Boden fallen. Mein Höschen auszuziehen und ihnen meine Scham zu zeigen, bescherte mir noch größere Wonnen.

"Komm näher" forderte der Mann mich auf, auf dessen Schoß die Dame saß.

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