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Lisa (fm:Bisexuell, 2273 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jul 11 2024 Gesehen / Gelesen: 3666 / 2903 [79%] Bewertung Geschichte: 9.12 (34 Stimmen)
Bei einem Vorstellungstermin in einem Nachtclub gefickt und für öffentliche Vorführungen angenommen. Dann kam Lisa und befreite mit aus dieser Abhängigkeit. Aus „Mein kleiner Dämon - 13. Geschichte

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Seine Gespielin erhob sich. Was ich dann sah, konnte ich kaum glauben. Der Stringteil des Bodys war bei ihr im Schritt offen und sein Schwanz ragte aus seiner Hose steil nach oben. Während ich mich vor ihnen auszog, hatte er doch tatsächlich seinen Schwanz in ihrer Grotte.

"Noch näher" hörte ich ihn. Seine Gespielin machte bereitwillig Platz. Jetzt stand ich direkt vor ihm und starrte seinen harten Riemen an. Ohne sich zu erheben oder seinen Schwanz einzupacken, tastete er mit den Händen meine Brüste ab. Er zwickte meine Nippel. Sofort wurden sie hart und die Brüste spannten sich.

"Setzt dich auf meinen Schwanz", befahl er.

Ja teste mich, ich bin gut, dachte ich noch als ich mich auf seinen Schoß setzen wollte.

Er machte mir klar, nicht rückwärts, sondern mit meinem Gesicht zu ihm, sollte ich mich setzten. Ich drehte mich und trat noch näher. Ein Bein rechts, das andere links neben dem Stuhl, war jetzt meine Möse direkt über seinem harten Stängel. Vorsichtig und mit Genuss senkte ich meine Scham und ließ seinen Riemen in meiner Grotte verschwinden.

Er senkte die Rückenlehne seines Bürostuhls ab und lag jetzt fast in der Senkrechten. Sein Engel, so hatte er die Schöne genannt, trat neben ihn, packte mich bei den Haaren und zog mein Gesicht tief herunter, direkt vor ihren Schoß. Meine Nase tauchte ein in diese nasse, klebrige Grotte und ich sog den herben Geruch ihres Saftes ein. Es bedurfte keiner Worte, meine Zunge leckte wie von Gier getrieben.

Da erhob sich auch der andere Mann und kam näher. Mit den Fingern spreizte er meinen Po feuchtete ihn mit seiner Spucke an. Aus seiner Hose holte er seinen harten Penis und trieb in mein Hinterteil.

Von unten und von hinten gestoßen, meine Zunge in der Muschi seines Engels, meine Titten von mehreren Händen geknetet, erlebte ich eine Woge nach der anderen. Nur dieser Augenblick zählte. Ich ließ meinen Gefühlen freien Lauf. Beide schossen fast gleichzeitig ihre Sahne ab und ich fiel und fiel, schwebte einem Orgasmus entgegen.

Mein Hintermann zog seinen Schwanz aus meinem Po zurück. Dann drängte er seinen "Engel" zur Seite, packte meine Haare und steckte den leicht verschmierten Prügel in meinen Mund.

Anscheinend war er auch mit meiner Leckkunst zu frieden. Sein Kommentar war kurz und bündig. "Die können wir gebrauchen."

Schließlich wurde mir eröffnet, nach einer Erfrischung unter der Dusche dürfte ich vortanzen. Ihr Engel zeigte mir den Weg zum Bad.

Geduscht und angekleidet wurde ich durch einen weiteren Gang geführt. Dann stand ich auf einer Bühne. Vor mir lag der leere Saal, bestückt mit kleinen Tischen und Sesseln. Die Drei setzten sich an einen Tisch direkt vor der Bühne. Tanzmusik erschallte und ich versuchte mich im Rhythmus der Musik zu entkleiden. Ununterbrochen wurden mir zugerufen "mehr die Titten bewegen", "mehr die Hüften schwingen", "mehr mit dem Hintern wackeln" oder "streck dein Vorderteil mehr vor".

Am Schluss meiner Vorführung bestimmte der Ältere der Beiden "Du wirst noch was üben. Ab Montag bauen wir dich in unser tägliches Programm ein."

Hatte ich da richtig gehört, tägliches Programm? Das dies unmöglich ist, war mir sofort klar. Aber bevor ich dieses Missverständnis aufklären und mich wieder anziehen konnte, rief der Jüngere mir zu, "Augenblick, wir probieren noch etwas anderes mit dir aus."

Da erschien er, nur mit einem Lendenschurz bekleidet, ein Hüne von einem Mann, kräftig gebaut, mindestens 2 Meter groß und...... schwarz. Er ließ seinen Lendenschurz fallen und kam auf mich zu. Zur Salzsäure erstarrt, sah ich diesem Ding, diesem Penis von fast 30 cm Länge und 6 cm Dicke entgegen. So etwas hatte ich bisher nur auf einem Foto bei Twittert gesehen. Da packte er mich auch schon, hob mich in die Höhe und selbst stehend, setzte mich er mich auf seinen riesigen Schwanz. Meine Grotte war viel zu eng. Es war ein Gefühl, als würde ich von einem Holzpfahl durchbohrt. Immer tiefer rutschte ich auf diesem Pfahl hinab und trieb ihn tiefer in mich hinein. Ich schrie, klammerte mich an ihm fest. An ihm hängend, auf seinem Riemen sitzend, fing er mit seinen Stoßbewegungen an. Bei jedem Stoß hatte ich das Gefühl, bis in den Magen durchbohrt zu werden. Alles um mich herum schwankte, die Hitze breitete sich in meinem ganzen Körper aus. Meine Ohren rauschten, mein Herz raste und ich schrie nur noch "ja, ja, stoß mich, durchbohre mich, spritzt deine Samen in mich, weiter, weiter".

Wie lange es dauerte bis alles im Nebel um mich verschwand, kann ich nicht mehr sagen. Völlig erschöpft setzte er mich irgendwann wie eine leichte Puppe vorsichtig in einen Sessel.

Die beiden Manager nahmen mich mit ins Büro, um mit mir einen Vertrag über meine Auftritte abzuschließen. Weil ich diesen nicht unterschreiben wollte, reagierten sie völlig verärgert. Eine einmalige Nummer gäbe es bei ihnen nicht. Sie drohten mir mit Konsequenzen und wollten Walter und meinen Mann benachrichtigen.

So schnell wie an diesem frühen Abend bin ich noch nie nach Hause gekommen.

Aber mein Mann war auf Geschäftsreise und ich konnte mich ihm nicht anvertrauen.

In dieser Nacht habe ich schlecht geschlafen und wurde von Alpträumen heimgesucht.

Mein erster Gedanken am Morgen war, ich muss Walter anrufen. Er meldete sich nicht.

Endlich rief er zurück. Er wusste bereits von der Reaktion der Nachtclubbesitzer, machte mir aber keinen Vorwurf. Stattdessen bat er mich, ins Stundenhotel zu kommen. Es würde mich etwas Angenehmes erwarten. Nähere Angaben wollte er nicht machen.

Neugierig gemacht, klopfte ich pünktlich an der Zimmertür. Walter empfing mich mit offenen Armen. Es war angenehm, in seinen Armen zu liegen. Ich erzählte ihm von den Erlebnissen im Nachtclub. Eigentlich war es keine unangenehme Erinnerung, im Gegenteil. Gerne würde ich es auf der Bühne vor den Gästen noch einmal erleben. Wenn da nicht diese feste Vertragsbindung gewesen wäre. Walter versprach, den Ärger mit den Managern des Nachtclub zu bereinigen. Vielleicht würden sie ja doch einem einmaligen Auftritt von mir zustimmen. Allein der Gedanke, mich auf der Bühne dieses großen, mit nächtlichen Besuchern gefüllten Saals auszuziehen und nackt zu zeigen, meine Titten, meine Muschi schamlos zu präsentieren, erregte mich schon wieder. Und dann die Vorstellung von diesem schwarzen Athlet mit seinem riesigen Penis vor allen Augen aufgespießt zu werden, brachte mir fast schon einen Orgasmus.

Dankbar kniete ich mich vor Walter, befreite seinen kleinen Bengel aus seinem Versteck und brachte ihn richtig in Schwung. Ein erregendes Gefühl, wenn er durch meine Liebkosungen wächst und wächst. Ich schloss meine Augen und genoss den Samen, den er in meinen Mund spritze.

Walter schmunzelte und bat, mich nackt aufs Bett zu legen. Überrascht regierte ich, als er diesmal wieder die Lederbänder um meine Handgelenke band. Auch die Augenmaske legte er mir wieder an. Mit gestreckten Armen band er mich am Kopfende des Bettes fest.

Das Geräusch der sich öffnende Türe. Eine angenehme Frauenstimme die Walter bat, uns allein zu lassen.

Diese Stimme, dieser Duft, ich erkannte sie sofort. Sie war es. Sie beugte sich über mich, ihre weichen Haare strichen mir durchs Gesicht. Ich wagte nicht zu atmen. Dann ihre Lippen auf meinem Mund. Ich flüsterte nur "endlich bist du da."

"Ich habe es dir doch versprochen", antwortete sie ebenso leise.

Warum nur, warum fühle ich mich so zu dieser Frau hingezogen, fragte ich mich. Ich hatte sie doch bisher noch nicht gesehen. War es eine Sympathiewelle, die sich in meinem Unterbewusstsein aufgebaut hatte? Oder übertrug sie sich über unsere Haut?

Dieses Glücksgefühl, was mich durchströmte, als ihre Zunge in meinen Mund drang.

als unsere Zungen miteinander spielten,

als ihre nackte Haut sich an meine anschmiegte,

als sie meine Nippel küsste und sich diese sofort aufrichteten,

als ihre Hände, ihre Finger über meinen Körper wandern.

Mein Körper zitterte vor Verlangen und Erregung.

Und dann diese Versprechen "Oh, meine süße, leidenschaftliche Hanna, ich werde dich nie mehr verlassen. Du wirst meine Geliebte für den Rest meines Lebens."

"Wer bist du, wie heißt du? Ich folge dir, wohin du willst", flüsterte ich zurück.

Ja, ich flüsterte. Niemand sollte dieses Glücksgefühl durchbrechen, nur sie sollte es hören.

"Lisa" klang es wie Musik in meinen Ohren.

Lisa löste die Fesseln an meinen Armen, nahm mir die Augenmaske ab.

Sie beugte sich über mich. Es war wie eine Offenbarung.

Dieses ebenmäßige Gesicht, die etwas ausgeprägten Wangenknochen, die blauen Augen, die vollen roten Lippen, das lange blonde gelockte Haar, ein Teil um den Kopf geschlungen, ein Teil der Haaren fielen nach vorne über ihre Schultern bis über ihren Busen.

Was ich vorher geahnt hatte, jetzt wusste ich es, ich war unsterblich verliebt, verliebt in eine andere Frau.

Ich, die so gerne den Rhythmus eines kräftigen Männerschwanzes in meinem Paradies spürte, war verliebt in eine andere Frau.

Und was war mit ihr? Spielte sie nur mit mir?

Nein.

Wir streichelten, küssten und erzählten. Erzählten uns gegenseitig unsere Erlebnisse.

Lisa war Single, finanziell unabhängig. Ihre Eltern hatten ihr schon einen Teil ihrer Immobilien übertragen. Die Mieteinnahmen erlaubten ihr, dem Hobby Malerei zu frönen und großzügige Partys zu veranstalten.

Ich beichtete ihr meine Abhängigkeit von Walter, erzählte von diesem Dämon in mir, der mich immer wieder trieb, meinen geliebten Ehemann zu betrügen.

Lisa drückte mich fest an sich und versprach mir zu helfen, mich von Walter zu lösen.

Wir schmiedeten Pläne für die Zukunft. Zukünftig würde sie statt Landschaftsaufnahmen nur noch Akte von mir malen. Tagsüber müsste ich ihr Modell sitzen, sie abends auf Partys begleiten und nachts ihre Geliebte sein.

Ihre Wunschvorstellung unterbrach ich, indem ich sie an Horst, meinen Ehemann erinnerte.

"Horst werden wir selbstverständlich mit einbeziehen. Du stellst mich ihm vor. Alles weitere kannst du beruhigt mir überlassen", meinte sie selbstsicher.

Nackt, eng verschlungen, lagen wir nebeneinander und plauderten stundenlang. Von ihren Küssen und ihren Liebkosungen konnte ich nicht genug bekommen. So wie zu ihr hatte ich mich noch nie zu jemand hingezogen gefühlt. Auch nicht zu Alexis. Dabei vermisste ich keinen Sex. Ich wusste, es würde sich ergeben und das Paradies bedeuten.

Walter hatte uns tatsächlich allein gelassen. Lisa hatte es bestimmt so vereinbart. Spät am Abend kam ich nach Hause. Mein Mann sah mich erstaunt an. Von einer alten Freundin, die ich zufällig getroffen hatte, erzählte ich ihm. Und dass ich sie eingeladen hatte, uns demnächst einmal zu besuchen.

Nun, da ich Lisa gefunden hatte, schwebte ich in den nächsten Tagen wie auf Wolken. Schon nahte das Wochenende und mit ihm Ute und Erik, unser Besuch.



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