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Ute und Erik (fm:Partnertausch, 2877 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 13 2024 Gesehen / Gelesen: 5788 / 3792 [66%] Bewertung Geschichte: 9.47 (43 Stimmen)
Nach einem verführerisches Wochenende mit Ute und Erik, beichtete ich meinem Mann von meinen Erlebnissen mit Walter. Aus „Mein kleiner Dämon - 14. Geschichte

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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dürft ihr euch bedienen und euch euren Nachtisch holen."

Ute verschwand mit mir im Bad. Zusammen drängten wir uns in die Dusche. Es war zwar etwas eng, aber es machte Spaß uns gegenseitig einzuseifen. Am liebsten hätte ich hier weitergemacht, wo wir eben aufgehört hatten. Nein, unsere Männer warteten und so trockneten wir uns schnell ab. Nur mit einem durchsichtigen Babydoll bekleidet, verschwand ich zunächst in der Küche. Ute konnte sich derweil von unseren Männern bewundern lassen. Den Sauerkirchauflauf schnell noch einmal kurz in den Backofen. Den Esszimmertisch hatte ich vorher eingedeckt. Im rosaroten Babydoll servierte ich zunächst eine Lachscremesuppe.

Während dem Essen saß Ute meinem Horst und Erik mir gegenüber. Es war offensichtlich, nicht das geschmackvolle Essen war die Attraktion, sondern wir, die leicht bekleideten Frauen. Erik lobte den zartrosa Lachs und starrte dabei meinen durch das Babydoll schimmernden roten Vorhof meiner Brüste an.

"Ein köstlicher Wein, aber noch lieber würde ich an deinen Nippel trinken", war einer seiner anzüglicheren Bemerkungen. In diesem Stile flirteten die Herren und heizten Ute und mir richtig ein. Als ich die rote Grütze servierte, entschuldigte ich mich "Leider ist die Sahne sauer geworden. Aber ich bin überzeugt, unsere Herren können diese ersetzen." Erik, der bisher ein loses Mundwerk hatte, war maßlos erstaunt, als ich seine Hand ergriff, ihn zu einem Sessel führte und seine prall gefüllte Hose aufknöpfte. Sofort sprang mir sein Schlingel entgegen.

Genussvoll nahm ich seine Eichel in meinen Mund, umschloss sie mit meinen Lippen. Die Spitze meiner Zunge drückte ich in die kleine Öffnung, leckte den ersten Tropfen ab, umkreiste die Eichel. Fest umschloss ich mit der Hand seinen Schaft und mit kräftigen melkenden Bewegungen versuchte ich ihn zum Spritzen zu bringen. Mit einem seitlichen Blick überzeugte ich mich, Ute war meinem Beispiel gefolgt und hatte den Schwanz meines Mannes übernommen.

Schon spürte ich die zuckenden Bewegungen von Erik. Schnell entließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund und hielt die kleine Dessertschale bereit, die ich vom Tisch mitgenommen hatte. Mit weiteren kräftigen Massagen holte ich immer mehr Sahne heraus. Die Schale war schon halb gefüllt, als Erik laut stöhnte und rief "Bitte aufhören, ich kann nicht mehr."

Die Dessertschale stellte ich zu der roten Grütze auf den Tisch. Auch Ute hatte Horst seinen Erguss entlockt und stellte ihrer Schale hinzu. Schnell holte ich in der Küche noch eine Schale echter Schlagsahne und forderte unsere Männer auf: "Bitte zum Nachtisch an den Tisch. Jeder darf sich seine Lieblingssahne aussuchen." "Den Nachtisch hatte ich mir aber etwas anders vorgestellt", meuterte Erik. "Keine Sorge, einen anderen Nachtisch und noch viel mehr gibt es anschließend. Wenn ihr wollt, 24 Stunden lang", antwortete ich ihm. Erik und Horst hatte wohl keine Neigung auf die Samensauce. Zu ihrer roten Grütze nahmen sie eine Portion der Schlagsahne.

Ich muss zugeben, Sperma hatte ich ja schon oft aus der Quelle direkt in meinem Mund geschleckt. Aber so, wie sie dort vor mir in der Schale stand, noch nie genossen. Entschlossen gab ich eine Portion rote Grütze hinzu und steckte mir lustvoll den ersten Löffel in den Mund. Dabei nickte ich Ute auffordernd zu, die noch unschlüssig vor ihrer Dessertschale saß. "Du muss es mit allen deinen Gefühlen voll auskosten und genießen."

Da nahm auch sie von der roten Grütze und schmeckte sie zusammen mit dem Samenerguss meines Mannes ab. Wir sahen uns dabei an und mit jedem Löffel steigerte sich die Lust in mir. In ihren Augen sah ich, auch bei Ute stieg der Pegel der Erregung ständig, während uns die Männer erstaunt ansahen. Mit meiner Zunge fuhr ich mir genießerisch über die Lippen, um ihnen meine Lust zu signalisieren.

Der kleine Dämon in mir war nicht mehr zu bremsen. Ich war mir bewusst. Dieses Wochenende war ich zum Erstaunen meines Mannes diejenige, welche die Aktionen einleitete. Dank Lisa fühlte ich mich frei wie noch nie. Dieses Wochenende würde ich meine Lust ausleben und meinen Mann daran teilnehmen lassen.

Kurz entschlossen sprang ich auf, zog mein Babydoll aus, ging um den Tisch zu Erik, zog ihn hoch und küsste ihn. Mit meiner Zunge drang ich sofort in seinen Mund. Während wir uns küssten, knöpfte ich sein Hemd auf, löste seinen Gürtel und entkleidete ihn. Ich nahm ihn an der Hand und strebte zu unserem Schlafzimmer, öffnete die Türe und sagte "Diese Spielwiese ist doch sicher für uns vier ausreichend." Ute und Horst folgten sofort.

Einladend legte ich mich in der Missionarsstellung in unser 2 x 2 Meter großes Doppelbett, breitet meine Beine aus. Da konnte Erik natürlich nicht widerstehen. Sein harter Schwanz drang sofort in meine total nasse Muschi ein. Die langen Vorspiele vor und während dem Essen hatte eine solche erotische Lust aufgebaut, dass ich fast explodierte. Mein Körper glühte, drängte sich ihm entgegen. Fest umklammert spielten unsere Zungen vor Besessenheit mit einander. Neben uns ritt Ute auf dem Stängel meines Mannes. Endlich hatte ich auch Horst mit in meine geilen Sexspiele eingeschlossen. Ein Rausch erfasste mich, alles um mich versank in einem endlosen Orgasmus.

Noch atemlos, eng, Haut an Haut lagen wir nebeneinander. Noch steckte Eriks Riemen in mir. Meine Lippen suchten die meines Mannes. Zärtlich küssten wir uns. Ein Glücksgefühl durchströmte mich. Horst, mein geliebter Ehemann, hatte mich zärtlich geküsst, hatte es akzeptiert, dass ich mit einem anderen Mann, einer anderen Frau Sex hatte. Ute saß noch auf ihm. Beide waren wohl auch zu ihrem Höhepunkt gekommen. Da legte sich Ute nach vorne und legte ihren Arm über Erik, küsste ihn, küsste mich und küsste auch Horst. Dicht gedrängt, Kopf an Kopf, küssten und liebkosten wir uns abwechselnd.

Unser Appetit war aber noch nicht gestillt. Erik legte sich neben mich. Mit meinem Mund brachte ich seinen kleinen Freudenspender wieder auf eine beachtliche Größe. Ich schwang mich über ihn und versenkte mit Behagen seinen Riemen in meiner Grotte. Ute hatte sich mit ihrem Venushügel neben seinen Kopf gelegt, wohl um von ihm geleckt zu werden. Das konnte ich mir nicht entgehen lassen. Sofort legte ich mich nach vorn auf Erik und Ute. Tief drückte ich mein Gesicht zwischen ihre Schamlippen. Mit der Zunge leckte ich den Samen meines Mannes auf.

Horst war noch unschlüssig über seine Rolle in diesem Spiel. Ich lachte ihn an und zeigte mit einer Hand auf meinen Po. Sein ungläubiger Blick erinnerte mich wieder daran, dass er von meinen bisherigen Erlebnissen noch nichts wusste. Meine Einladung schien er aber trotzdem verstanden zu haben. Scheinbar betrachtete er meinen Po etwas näher. Erst einen Finger, zwei, dann drei konnte er bequem hinein stecken. Da ahnte er wohl, dass dieses Teil schon öfters benutzt wurde, wenn auch nicht von ihm. Auch wenn ich vor Glut mit dem Schwanz in meiner Muschi und meiner Zunge in Utes Grotte brannte, fühlte ich Angst in mir aufsteigen. Wie würde er reagieren?

Oh, diese Wonne, als er mit seinem harten Penis in meinem Po zustieß. War es das geile Gefühl oder die Erleichterung darüber, dass er es akzeptiert hatte? Aber er bestrafte mich. Fester und fester stieß er zu. Seine Stöße waren wie harte Schläge, Schläge die ich verdient hatte. Entsprechend kräftig wurde ich auch von unten durch Erik gestoßen. Ich stöhnte, krallte meine Hände fester um Utes Hintern und versenkte meine Zunge tiefer in ihrer Spalte.

Bestrafe mich, züchtige mich, hätte ich ihm am liebsten zugerufen. Aber wir waren nicht allein. Alles würde ich ihm beichten, nahm ich mir vor. Er, mein Mann soll über mich richten, mich nach seinem Ermessen bestrafen. Wieder erfasste mich diese Ekstase, das Rauschen in meinen Ohren. Mein Körper bebte und meine Sinne schwanden.

Langsam löste ich mich von Erik, drehte mich um. Angstvoll sah ich Horst an. Wie würde er sich verhalten? Horst nahm mich in seine Arme. Mit seinen zärtlichen Küssen zeigte er mir, wie sehr er mich liebte. Jetzt wusste ich, nichts würde uns je trennen.

Nach einem erfrischenden Bad fanden wir uns alle wieder im Wohnzimmer ein. Dabei hatte ich das Gefühl, Ute war bei unseren Spielen benachteiligt worden. Ich nahm sie in die Arme und sagte: "Meine liebe Ute, diese Nacht gehören die beiden Männer dir ganz alleine." "Nein, nein, du musst mich schon unterstützen", lachte sie. Wir lachten und plauderten. Der Nachmittag verging wie im Flug. Aus Geschäftspartner waren Freunde geworden, die sich ihre Frauen teilten. Auch wenn ich immer an Lisa dachte, Ute war eine Freundin geworden, der ich gern meinem Mann überließ.

Nach dem Abendessen und einer weiteren Flasche Champagner suchten wir wieder unsere Spielwiese auf. Diesmal hielt ich mich zurück und überließ Ute beide Männer. Neben ihnen auf dem Bett liegend sah ich mit Freude zu, wie Erik und mein Mann mit Ute spielten, wie sie abwechselnd ihre Schwänze in ihrer nassen Grotte, in ihrem Mund und in ihrem Po versenkten. Ute, dieser bildhübsche Frau gönnte ich meinem Mann. Immer wenn sie ihren Mund frei hatte, nahm sie sich mit ihrer Zunge meiner Muschi an. Und ich hielt still, sah zu und genoss es. Ja ich genoss es, dass Horst mehrmals bei Ute zu seinem Höhepunkt kam, seinen Samen in alle ihrer drei Löcher verspritzte. Und mit Entzücken leckte ich alle Löcher von Ute wieder sauber. Am schönsten war es aus ihrem Mund gemeinsam mit ihr das Sperma von Erik oder Horst zu kosten.

Friedlich schliefen wir schließlich zu viert eng umschlungen ein. In der Nacht, in einigen wachen Augenblicken spürte ich die warmen Körper neben mir, Hände die auf meiner Brust, auf meinem Bauch lagen, Utes lange Haare in meinem Gesicht und ich schlief sofort wieder glücklich ein. Dabei wünschte ich mir für den Rest meines Lebens immer so hautnah mit lieben Freunden und Freundinnen zu schlafen.

Am Morgen wurden wir von der Sonne geweckt. Schlaftrunken rieben wir uns die Augen und begrüßten uns mit herzlichen Küssen. Dann dieser Stich mitten durch mein Herz. Horst war nicht mehr da. Hatte ich ihn so enttäuscht? Hatte er uns, hatte er mich verlassen? Mir stockte der Atem.

Aber da kam er, singend, lachend, mit einem vollbepackten Teewagen ins Schlafzimmer gefahren. Vor Freude sprang ich aus dem Bett, umarmte und küsste ihn und rief im zu "Ich liebe dich." "Wen liebst du, die Leckereien oder mich", gab er lachend zurück.

Nackt, fröhlich, lachend, uns liebkosend, saßen wir gegen unsere Kissen gelehnt und frühstückten, gaben uns der Schlemmerei hin. Unsere ausgeruhten Körper verlangten aber noch nach mehr, nach Sex und Liebe. Ich konnte es einfach nicht lassen. Eriks aufgerichteter Penis lud mich doch ein. So setzte ich mich auf seinen Schwanz, versenkte ihn in meiner Muschi. Ja, ich hatte mein Paradies gefunden. Einen harten fremden Riemen in meiner Grotte, Leckereien zum Naschen und einen Ehemann, der es tolerierte.

Ein Picknick im Bett, immer wieder unterbrochen mit sexuellen Liebkosungen, so verbrachten wir den Vormittag. Es war schon Mittag, als wir unsere Spielwiese verließen.

Traurig verabschieden sich unsere Gäste. Natürlich mit dem Versprechen, ein solches Wochenende öfters und bald zu wiederholen. Zum Abschied küssten wir uns herzlich. Zur Überraschung der anderen kniete ich mich vor Erik nieder, holte seinen Samenspender aus der Hose und verabschiedete mich von diesem mit einem herzlichen Kuss. "Nein, so nicht", hörte ich Erik, "jetzt musst du ihn auch noch zum Höhepunkt bringen." Mit Vergnügen befolgte ich seinen Wunsch. Auch Ute verabschiedete sich so von meinem Mann. Unsere Münder noch voller Sahne tauschten Ute und ich dann zum Abschied nochmals herzliche und genüssliche Küsse.

Vom Küchenfenster winkten wir Ute und Erik noch nach. Denn zog mich Horst aufs Sofa und legte los: "Jetzt beichte du geiles, verdorbenes Eheweib. Wie oft hast du mich schon betrogen, wer hat dir deinen Po so geweitet, wer hat dir diese Geilheit beigebracht." Ich wusste, er hat mich diese Nacht noch liebevoll in den Armen gehalten. Er wird mir alles verzeihen. Und so erzählte ich ihm von Walter, von meiner Hörigkeit, meiner Sucht, von einigen Erlebnissen in dem Stundenhotel.

Flehend, mit großen Augen sah ich ihn an. "Verzeihst du mir. Kannst du weiter mit mir leben? Du darfst mich auch gern bestrafen und züchtigen. Ich habe es verdient."

Wieder nahm er mich liebevoll in die Arme, küsste meine Augen, meine Nase, meinen Mund. "Aber meine geliebte Hanna, eigentlich müsste ich Walter sogar dankbar sein. Er hat dich erweckt, dich so geil gemacht, du hast mir in den letzten Wochen so viel Liebe, Sex, Leidenschaft gegeben. So möchte ich dich immer haben. Es war herrlich zuzusehen, wie du Erik und Ute verführt hast. Es wird auch herrlich sein, zukünftig mit dir gemeinsam Sex mit anderen zu erleben." Vor Glück weinte ich Freudentränen. Horst küsste sie weg.

"Peinlich ist nur, dass ausgerechnet Walter und einige Clubmitglieder wissen, dass du mich betrogen hast", waren seine Bedenken. "Was hältst du davon, wenn ich Walter erzähle, es wäre alles in Absprache mit dir erfolgt?" fragte ich ihn. "Das kannst du machen, aber er wird es bestimmt nicht glauben." "Aber da du jetzt alles weißt, bin ich doch frei von ihm", antwortete ich.

Horst äußerte seine Zweifel. Er meinte meine Sucht nach geilen Erlebnissen wäre wohl so einfach nicht zu überwinden. Aber er würde mir helfen, sie in geordnete Bahnen zu lenken, indem er zukünftig die Sexabenteuer mit mir gemeinsam erleben wolle.

Von Lisa, als einer alten Freundin hatte ich ihm erzählt. Dass da mehr ist, dass da eine tiefe Sehnsucht nach ihr in mir schlummerte, würde er wohl noch früh genug erfahren.



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