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Das Kennenlernen

Guten Tag liebe Leser, ich lese gerne hier schöne erotische Geschichten die das Leben geschrieben hat. Dies ist auch der Grund, weshalb ich hier die eine oder andere Lebensgeschichte von mir erzählen möchte und werde.

Bitte haben sie Nachsicht mit mir, wenn Sie meine Geschichte beurteilen. Denken Sie daran, Deutsch ist nicht meine Muttersprache, ich habe es nicht gelernt Geschichten zu schreiben, bin also keine Autorin oder Schriftstellerin. Ich versuche meine Geschichten so zu schreiben, wie ich sie erlebt und empfunden habe. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Ich bin Kristina, heute Ende Fünfzig, sehe noch recht akzeptabel aus. Meine Körpergröße ist 170 cm, ich wiege 58 kg, habe lange dunkle Haare, bis leicht über meine Schultern, meine dunklen Augen leuchten und strahlen meistens, mein Körper ist schlank, sportlich und ansehnlich. Ich trage BH - Größe 75 c, sie sind natura, also kein Silikon oder ähnliches, sind noch fest und hängen nur sehr leicht, wenn sie aus dem BH entlassen werden. Mein knackiger Po, ok früher war er noch knackiger, grins, kann sich aber immer noch sehen lassen. Intim bin ich meistens glatt rasiert, wenn nicht, habe ich nur einen kleinen Landestreifen zu meiner Lustgrotte stehen gelassen. Ich bin ein sehr freundlicher und aufgeweckter Mensch, der gerne Leute um sich hat und natürlich auch noch immer Spaß am Sex hat. Gebürtig bin ich aus der Ukraine. Dort habe ich dann auch meinen späteren Mann kennen gelernt. Er ist 15 Jahre älter als ich und ist leider schon sehr früh an der Prostata erkrankt. Damit verbunden waren seine sexuelle Manneskraft und seine Lust am Sex schon sehr früh beeinträchtigt und ich musste mir andere Wege suchen um meine Bedürfnisse zu befriedigen. Ich denke ihr könnt das verstehen.

Vor über 24 Jahren lernten wir uns in der Ukraine in Kiew kennen und auch lieben. Er war wegen eines großen Projektes als Berater dort. Ich arbeitete zu diesem Zeitpunkt in dieser Firma, wir hatten beruflich zu tun und es dauerte dann auch nicht lange, bis wir uns näher gekommen sind. Erst waren wir ein paar Mal aus und dann kam es wie es kommen musste, wir sind dann auch im Bett gelandet. Er war und ist ein sehr gutaussehender stattlicher Mann, der Ausstrahlung besitzt und mit seiner Aura einen Raum füllen kann. Ich habe mich in ihn verliebt und er sich in mich. Es dauerte nicht so lange bis er mich nach Deutschland mitgenommen hat, wir haben dann nach einem Jahr bereits geheiratet und waren und sind noch immer glücklich zusammen. Vier Jahre nach unserer Hochzeit, die Kinderlos blieb und auch bleiben sollte, ist er dann leider an der Prostata erkrankt. Seine Leidenschaft zu mir hat nicht nachgelassen, aber er konnte mich eben nicht mehr richtig befriedigen. Auf Dauer reichten mir seine liebevollen Finger, seine begehrliche Zunge und seine sinnlichen Lippen nicht aus. Ich befriedigte mich zuerst oft selbst. Benutzte verschiedene Dildos und Vibratoren und stellte mir immer wieder erotische Szenen dabei vor.

Mir einen Mann für eine Affäre zu suchen war mir fremd. Nein, das wollte und konnte ich meinem Mann nicht antun. Wir leben in einem kleinen Örtchen an der Mosel, haben ein sehr schönes Haus am Waldrand mit einem schönen Garten und einem nicht einsehbaren Pool. Mein Mann ist selbstständig und auch immer gewesen. Er war sehr erfolgreich in seinem Beruf und verdiente dementsprechendes Geld. Uns ging es also immer gut und wir haben auch immer gut gelebt. Haben uns teure Reisen, schöne Autos, kostspielige andere Sachen geleistet. Im Haus haben wir auch unser Büro. Ich helfe meinem Mann oder besser gesagt, ich half meinem Mann in seiner aktiven Zeit im Büro, erledigte einige Außentermine für Ihn und sorgte auch im Haus dafür, dass alles in Ordnung war.

Unser Büro im Haus war natürlich sehr gut und vollständig ausgestattet. Mein Mann war oft lange beruflich unterwegs und wenn er nach Hause kam, hatte er doch einiges aufzuarbeiten, Berichte zu schreiben, zu verschicken, Unterlagen zu kopieren, usw. Bei diesen Tätigkeiten half ich ihm natürlich und koordinierte weitgehend seine Termine. Ich war also Mädchen für alles, lach. Nun habe ich euch ein wenig über uns und unsere Tätigkeit erzählt. Ich denke ich sollte nun aber zu meiner erlebten eigentlichen Geschichte kommen, die ich euch gerne erzählen möchte.

Wir müssen uns dazu gedanklich etwa in das Jahr 2008 zurück versetzen. Durch die wirtschaftliche Lage hatte auch mein Mann etwas zu kämpfen

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