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Die Beichte (fm:Ehebruch, 2316 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 14 2024 Gesehen / Gelesen: 8067 / 6550 [81%] Bewertung Teil: 9.26 (94 Stimmen)
Die Fortsetzung meiner Geschichte - ich habe mich entschlossen meinem Mann alles zu beichten .....

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© Kristina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich sah ihn mit feuchten Augen an und flüsterte ihm zu, dass ich nur ihn liebe und dies auch so bleiben würde. Ich spürte an diesem Abend, in dieser Nacht nur sexuelle Anziehung, geiles Verlangen und suchte nur den körperlichen Sex mit Robert. Mein Mann wollte wissen, ob er es mir ordentlich und geil besorgt habe und ich meinen Spaß daran hatte. Dies bestätigte ich natürlich meinem Mann und erzählte ihm ganz leise, dass mich Robert zu einigen gewaltigen Orgasmen gebracht habe, die ich so vermisst habe. Mein Mann grinste mich zufrieden an, streichelte mich und küsste mich. Als wir dann wieder zuhause ankamen und im Bett lagen küssten und streichelten wir uns innig und liebevoll. Er liebkoste meine Brüste und meine empfindlichen Nippel, rieb mir meine Klitoris und fingerte meine inzwischen nasse Muschi sehr ausdauernd und geil. Bei seiner liebevollen und dennoch geilen Behandlung kam ich zweimal zum Orgasmus und zeigte ihm dies auch. Wir schliefen dann zufrieden, befriedigt und eng umschlungen ein.

Es verging die anschließende Woche ohne dass ich einen Kontakt zu Robert hatte. Hat er mich schon vergessen? Wollte er nur einmaligen Sex mit mir? Bin ich ihm doch zu alt? Ich wurde immer nervöser und unsicherer und fragte mich, warum er sich nicht meldet. Mein Mann fragte auch mehrmals ob sich Robert bei mir gemeldet habe, aber ich verneinte jedes Mal. Ja irgendwie war ich traurig nichts von ihm zu hören, andererseits dachte ich mir, vielleicht ist es besser um meine Ehe nicht doch noch zu gefährden. Das anschließende lange Wochenende waren mein Mann und ich auf einem Kurztrip in Barcelona und kamen erst am Montag-Mittag zurück. Mein Mann richtete die Unterlagen für einen neuen Versand von Exponaten zusammen, die ich dann am Mittwoch fertig machen und spätestens am Donnerstag zur Post bringen sollte. Mein Mann musste am Mittwoch nach Frankfurt zu einem Kunden und es könnte später bei ihm werden, da die Besprechung sehr wichtig sei und erst Nachmittag beginnen sollte.

Ich nahm also allen Mut zusammen und versuchte Robert am Dienstag anzurufen. Ich erreichte ihn auch und fragte nach einigen Tipps für die Reinigung der Transportwalzen, so dass die Exponate sehr sauber beim Interessenten ankommen. Natürlich haben wir uns auch etwas privat unterhalten und gelacht und geflirtet. Er gab mir einige Tipps für meine Arbeit am nächsten Tag und wir beendeten das Telefonat freundlich und mit einem Küsschen durch die Leitung.

Mein Mann kam am Dienstag-Abend sehr spät nach Hause, ging dann gleich schlafen, da er ja am Mittwoch früh raus musste um nach Frankfurt zu fahren. Ich stand natürlich mit ihm auf, machte ihm Frühstück und verabschiedete ihn liebevoll und wünschte ihm viel Erfolg bei seinen Verhandlungen. Anschließend zog ich mich um zum Joggen. Ich zog mir nur eine kurze enge Short und ein leichtes Shirt an, da es an diesem Tage schon morgens sehr warm war und für den Tag Hitze angesagt wurde. Nach ca. 1 ½ Stunden hatte ich meine übliche Runde beendet, war durchgeschwitzt und mein Shirt war nass und klebte an meiner Haut. Auch meine Short war feucht, aber nicht von dem, was sie nun meinen, sondern vom Schweiß meines Körpers. Ich ging ins Haus, holte mir erst etwas Kaltes zu trinken und machte mich dann auf den Weg ins Bad um zu duschen. Als ich gerade mein nasses Shirt abstreifen wollte, klingelte es an der Türe. Wer konnte das um diese Zeit sein? Schoß es mir durch meinen Kopf. Ich ging so verschwitzt wie ich war zur Türe und öffnete sie.

Die Überraschung war groß, vor der Türe stand mit einem breiten Lächeln Robert. Wir fielen uns in die Arme und küssten uns. "Was machst du denn hier?" fragte ich ganz erstaunt. Er lache und meinte, er wollte mal sehen, wie ich mit der Aussendung zu Recht komme. Natürlich bat ich ihn herein, schloss die Türe hinter uns und wir küssten uns wieder sehr innig und verlangend. Durch das nasse Shirt drückten sich meine aufstehenden Nippel hindurch und ich spürte dass nun meine Short noch feuchter wurde, zumal ich unter der engen Short kein Höschen an hatte. Roberts Hände streichelten meinen Körper verlangend und auch meine Hände gingen auf Wanderschaft. Die Küsse wurden intensiver und geiler, Robert drückte mich langsam und vorsichtig in die Küche, hob mich kurz hoch und setzte mich auf die Arbeitsplatte. Zwischen meinen Schenkel stand er nun und liebkoste meinen verschwitzten Körper und unsere Lippen und Zungen spielten geil zusammen. Es dauerte nicht lange da zog er mir mein Shirt über den Kopf und kümmerte sich um meine Brüste und die abstehenden Nippel. Mein Stöhnen und Wimmern wurden immer geiler und gieriger. Dann fand seine Hand die Innenseite meiner Schenkel und streichelten an ihnen bis ganz nach oben. Er konnte durch die dünne Short die Feuchtigkeit meiner Möse spüren und lächelte mich geil an. "Kristina hast du mich so vermisst?" hauchte er mir leise zu und rieb über meine Spalte. "jaaaa " stöhnte ich geil heraus und zog ihn mit meinen Beinen noch näher an mich heran. Schnell griff er an meine Short, ich hob kurz mein Becken an und er streifte mir die Short mit einem Ruck ab und ich saß nackt und geil, jedoch total verschwitzt vor ihm. Mit geschickten Bewegungen öffnete er seine Hose, lies sie an sich herab gleiten und streifte mit seinem harten geilen Schwanz durch meine nassen Schamlippen, drückte gegen meine Lustgrotte und drang dann langsam cm um cm in mich ein. Ich fühlte seinen harten Schwanz, presste mein Becken gegen ihn und hatte geiles Verlangen in meinen Augen. Ich umarmte ihn leidenschaftlich und wollte es, dass er mich hier und jetzt sofort geil fickt. Er nahm das Angebot natürlich gerne an und besorgte es mir auf der Arbeitsplatte so richtig geil. Mein Orgasmus lies nicht so lange auf sich warten und ich wimmerte und schrie meine Lust hingebungsvoll heraus. Auch Robert hatte großes Verlangen nach mir und spritze mir seine ganze heiße Ladung tief in meine geile Muschi. Wir kamen fast gleichzeitig und verharrten bis unsere Orgasmen langsam abgeklungen sind. Immer wieder küssten und streichelten wir uns, bis wir uns langsam trennten und er seinen Schwanz aus meiner überfluteten Muschi zog. Natürlich entstand auf der Arbeitsplatte gleich ein kleiner See und wir mussten beide lachen. Robert fragte mich dann ob er mir bei der Aussendung noch was zeigen könnte oder sogar helfen solle. Er teilte mir aber auch gleichzeitig mit, dass er nur kurz vorbeikommen wollte um mich zu sehen und um mir noch ein paar Fragen beantworten zu können bezüglich der Aussendung. Wir klärten alles Weitere und verabschiedeten uns dann auch wieder.

Ein schnelles erotisches und gelungenes Zwischendurch Vergnügen. Ich machte mich dann an den Versand der Exponate, Roberts Tipps halfen mir dabei sehr und es ging mir auch gut von der Hand. Ich war bereits am Nachmittag damit fertig und verbrachte den Rest des Nachmittags am Pool und genoss die warme Sonne auf meinem Körper.

An späten Abend kam dann auch mein Mann nach Hause. Seine Verhandlungen verliefen sehr erfolgreich, wie er mir erzählte und ich beglückwünschte ihn zu seinen Erfolgen. Dann berichtete ich ihm, dass die Aussendungen sehr schnell erledigt waren und ich die Sachen morgen zur Post bringen kann. Ich erzählte ihm natürlich auch von meinem Überraschungsbesucher, der mich nach dem Joggen verschwitzt wie ich war genommen hatte und mich zu einem geilen Orgasmus gebracht hatte. Mein Mann grinste mich zufrieden an und meinte, ja wenn der Tag so beginnt, kann er nur gut sein und sehr gut enden. Er lächelte mich dabei an und gab mir einen innigen Kuss, dann schliefen wir in unserem Ehebett zufrieden ein.

Nachdem mein Mann mit der sexuellen Beziehung zu Robert einverstanden war, hatte ich öfters telefonischen Kontakt und wir verabredeten uns zu unterschiedlichen Dates. Die Treffen fanden nicht regelmäßig statt, sondern eher spontan und abhängig von den Terminen die Robert hatte. Ich habe immer darauf geachtet, dass auch mein Mann Auswärtstermine hatte, wenn Robert vorbei kam. Natürlich habe ich auch Robert erzählt, dass ich meinem Mann alles erzählt habe und er damit einverstanden ist, wenn daraus nicht mehr wird wie geiler Sex den wir beide wollen. Natürlich habe ich meinem Mann nicht alle Details über den Sex mit Robert erzählt, ich denke das spricht für sich und ist selbstverständlich. Ich habe immer darauf geachtet bei meinen Erzählungen, dass ich meinen Mann nicht verletze oder bloß stelle. Ich liebe meinen Mann und so soll und wird es auch bleiben. Dennoch fühle ich eine erotische Anziehungskraft bei Robert, die ich nicht missen möchte. Durch unsere beruflichen Kontakte im Raum Trier und Koblenz konnte ich einige Kontakte zu Robert herstellen. Es zahlte sich für Robert auch aus, da er einige Abschlüsse tätigen konnte und natürlich seine wohlverdiente Provision erhielt. Aber das war nicht mein Hauptgrund für meine Vermittlungen, sondern vielmehr deshalb, dass Robert einige Kunden mehr in unserer Umgebung hat, die er betreuen muss. Dann hat er auch die Gelegenheit mich zu besuchen oder auch mal wieder bei mir zu übernachten, wenn mein Mann nicht zuhause ist.

Grins, ich denke die weiblichen Leserinnen werden mich da besser verstehen, wie die männlichen.



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