Die Beichte (fm:Ehebruch, 2316 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

Die Beichte

Es sind nun einige Tage vergangen in denen ich immer wieder an die geile Nacht mit Robert denken musste. Natürlich hatte ich ein schlechtes Gefühl im Bauch, ich habe meinen Mann das erste Mal mit einem anderen Mann betrogen. Ich hatte geilen Sex mit einem mir fast fremden jungen Mann. Was mache ich nur? Soll ich es meinem Mann gestehen? Die Gedanken in meinem Kopf schwirren nur so umher und ich weiß nicht wie ich mich meinem Mann gegenüber verhalten soll. Mein Mann wird sicher meine Veränderung, meine Unsicherheit, meine Nervosität spüren und mich fragen, was ich denn hätte.

Es war nun Freitag und ich erwartete meinen Mann so am frühen Nachmittag zurück. Ich habe mich extra hübsch für Ihn angezogen und mir meine Haare frisch machen lassen. Habe mir ein neues sexy Kleid gekauft und die passenden Schuhe, wie sich das für eine ordentliche sexy aussehende Frau gehört. Für Abends habe ich uns einen ruhigen Tisch in unserem Stammlokal reserviert, damit will ich meinen Mann überraschen. Als er auf den Hof fuhr, ging ich ihm gleich entgegen und begrüßte ihn liebevoll. Ich gab ihm einen heißen Kuss und sagte ihm, dass ich froh bin, dass er wieder gesund nach Hause gekommen ist. Ich schmiegte mich eng an ihn und drückte ihn ganz verliebt. War es mein schlechtes Gewissen oder die Liebe zu ihm, die mich so reagieren hat lassen. Er erwiderte meine Umarmung und meine Küsse und versicherte mir, dass auch er mich sehr vermisst habe. Er bewunderte mein neues Kleid und die Schuhe. Es ist ihm sofort aufgefallen, dass ich mich für ihn nett hergerichtet habe. Bei einer Tasse Kaffee plauderten wir über die Woche, sein Projekt und natürlich kamen wir auch auf die Aussendung der Exponate. Ich erzählte ihm, dass es mit den neuen Geräten einige Schwierigkeiten gab und die Aussendungen nicht so waren, dass ich sie verschicken konnte. Doch dank dem netten Verkäufer, den ich dann in meiner Verzweiflung angerufen habe, hat alles gut geklappt und die Aussendung der Exponate habe dann sehr gut funktioniert. Er sah mich dabei fragend an und fragte, ob mir Herr W. telefonisch so gut helfen konnte. Ich wurde dann doch etwas unsicher, stammelte etwas durcheinander und entschloss mich spontan meinem Mann alles zu erzählen.

Ich erzählte ihm, dass Herr W. so nett gewesen sei und vorbei gekommen ist um mir bei der Aussendung behilflich zu sein. Er habe alles genau eingestellt, die Walzen sauber gemacht und dann hat die Qualität auch gestimmt. Er war sogar so nett und hat mir geholfen, bis alles versandfertig war. Ich sah dabei meinen Mann mit leuchtenden nervösen Augen an. Er merkte natürlich, dass irgendetwas nicht stimmte, fragte aber nicht nach, sondern lies mich erzählen. Meine Stimme wurde dann immer leiser und unsicherer. Ich habe ihm dann erzählt, dass ich meine Bekannte wegen eines Zimmers für Herrn W. angerufen hätte, da es schon so spät geworden war, aber sie keines mehr frei hatte. Daraufhin habe ich Herrn W. für seine Hilfe angeboten in unserem Gästezimmer zu übernachten, damit er nicht spät abends noch nach Köln fahren musste. Mein Mann fand das sehr fürsorglich von mir und akzeptierte dies anscheinend. Ich rutschte näher an meinen Mann heran, schmiegte mich an ihn und sagte: "ich muss dir noch was beichten, Liebling" und sehe ihn mit traurigen Augen an. "Was ist passiert, Kristina?" "Du darfst aber nicht sauer sein, Liebling. Ich erzähle dir alles, du weißt ich habe keine Geheimnisse vor dir." Ich küsste ihn und fing an zu erzählen, nicht jedes Detail, aber doch so viel dass wir uns zueinander sexuell hingezogen fühlten und dass es dann dazu kam, dass wir zusammen Sex hatten. Sofort schob ich aber hinterher, dass dies nicht in unserem Schlafzimmer stattgefunden habe und dass es nichts mit Liebe zu tun hat. Er sah mich etwas verwirrt und traurig an, nahm mich dann aber in den Arm und meinte, dass er sehr stolz auf mich sei. Ich habe solange ohne die körperliche Zuneigung und geilen Sex ausgehalten, obwohl er mich ja schon einige Zeit nicht mehr richtig befriedigen konnte wegen seiner Krankheit. Er fände es toll, dass ich den Mut habe ihm dies sofort nach seiner Rückkehr zu erzählen. Dafür liebe er mich, sagte er und gab mir einen Kuss und nahm mich in den Arm. Ich war sehr froh über seine Reaktion und das er mir keine Szene für meinen Fehltritt machte. Abends fuhren wir dann zu unserem Stammlokal zum Essen.

Während dem Essen meinte mein Mann zu mir, dass er es für sehr gut gehalten habe, dass ich ihm sofort alles erzählt habe. Er könne mich verstehen und würde es akzeptieren, wenn ich den Sex brauche, dass ich mit anderen Männern geilen Sex hätte. Er habe aber eine Bedingung, dass ich keine heimliche Affäre beginnen soll in der Liebe im Spiel wäre.

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