Liebe zu Dritt Ehe zu dritt (fm:Dreier, 1989 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Jul 14 2024 | Gesehen / Gelesen: 5617 / 3847 [68%] | Bewertung Geschichte: 9.23 (30 Stimmen) |
Liebesspiele mit Lisa und meinem Mann. Sex in Badewanne, Frühstück mit Honig und Marmelade auf dem Körper und Schokolade in Muschi. Aus Mein kleiner Dämon - 16. Geschichte |
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Erregung. Hin und her fuhr sie mit der Schokolade durch meine Grotte. Durch die Wärme und Nässe in meiner Spalte löste sich diese langsam auf. Den Rest verschmierte Lisa zwischen meinen Schamlippen, über meinem Kitzler. Schokolade gemischt mit meinem eigenem Saft tropfte aus meiner geilen Vagina. Lisa leckte und schleckte alles mit Begeisterung auf. Mein Körper zuckte in immer schnelleren Bewegungen, bis ich schließlich schon wieder einen Orgasmus bekam.
Erschöpft stöhnte ich "Lisa, Lisa, so geht das nicht weiter. Immer wieder ein Orgasmus, das halte ich nicht aus."
Lisa erwiderte nur "Mein Liebe, du wirst noch viel mehr aushalten. Ich werde dich zu einem animalischen Weib machen, was in jeder Minute nach Sex verlangt."
Lisa ließ sich von mir meine Sexspielzeuge zeigen. Zu den Liebeskugeln meinte sie "Diese wirst du von jetzt ab immer und überall, zu Hause, in der Stadt, und auch nachts, tragen. Nur beim Sex darfst du sie entfernen."
Wieder musste ich mich breitbeinig auf das Sofa legen. Sie nahm einen meiner Dildos, schaltete ihn ein und bearbeitete meinen Schambereich, meinen Kitzler, meine Scheide, meine Grotte. Die Wogen, die mich bald erfassten, waren kaum noch auszuhalten. Laut bettete ich "Lisa, bitte erlöse mich."
Aber anstatt den Dildo auszuschalten, nahm sie einen zweiten und zwängte ihn in meinen Po. Erst das Gefühl, mein Po würde auseinander gerissen, dann diese gleichzeitige Massage in Muschi und Po ließen mich explodieren. Strudel von Wogen ließen meinen Körper erbeben und rissen mich hinweg.
Völlig erschöpft machte ich mich im Bad wieder frisch. Eine warme, kalte Dusche brachte meine Lebensgeister zurück.
Dann stellte Lisa die Frage "wie sollen wir deinen, unseren gemeinsamen Ehemann empfangen?"
Es war nur eine rhetorische Frage. Ohne meine Antwort abzuwarten, bestimmte sie, wir werden uns Horst nackt und als Liebespaar zeigen.
Mit leckerem Sahnekuchen und mit Küssen und schmusend warteten wir also auf Horst. Mit einem Dildo verwöhnten wir uns gegenseitig.
Eng umschlungen, küssend, einen Dildo in der Grotte von Lisa, einen Dildo in meiner Muschi, vor Geilheit stöhnend, so fand uns Horst auf der Couch im Wohnzimmer.
Horst hatte mir am Morgen noch viel Vergnügen mit Lisa gewünscht. So war er auch nicht überrascht von dem Bild, welches sich im bot. Er blieb neben der Türe stehen "Was für ein herrlicher Anblick, macht bitte weiter. Ich möchte sehen, wie ihr beide kommt."
Allzu gern folgten wir dieser Aufforderung. War das geil, von Lisa vor den Augen meines Mannes mit einem Massagestab verwöhnt zu werden. Es war Gänsehaut pur. Schnell breiteten sich schon wieder warme Schauern der Lust in meinem Körper aus. Wieder spürte ich die Woge eines Orgasmus. Auch Lisa kam nicht zu kurz. Laut stöhnend sank sie nach ihrem Höhepunkt in meine Arme.
"Und jetzt bist du dran, mein Lieber, jetzt wollen wir von dir verwöhnt werden", rief Lisa Horst zu, um noch zu ergänzen "Hanna und ich haben beschlossen, beide deine Ehefrauen zu sein. Du musst es nur noch besiegeln, dann sind wir eine Familie zu dritt."
Horst hatte sich bereits seiner Hose entledigt und meinte "Wie könnte ich da widerstehen."
Behutsam steckte er seinen strammen Liebesknochen in Lisas Muschi, drang langsam tiefer ein. Auch mich wollte er nicht vernachlässigen und suchte mit seiner Zunge Kontakt mit meinem Mund. Dabei sah er mir fragend in die Augen. Auch ohne Worte wusste ich, er wollte meine Zustimmung. Mit den Augen nickte ich ihm mein Einverständnis zu. Unsere Zungen spielten zärtlich miteinander, während er mit festen Stößen Lisa beschenkte. Es war für mich eine Freude zu hören, wie Lisa immer lauter stöhnte, wie sich ihr Körper meinem Mann entgegen drückte, sich ihm hingab. Dicht gedrängt neben ihr, spürte ich das Beben in ihr und wie sie einen erneuten Orgasmus erlebte.
Noch außer Atem rief Lisa "Jetzt ist aber Hanna dran." Sofort nahm sie sich seines geschrumpften Gliedes an. Mit ihrem Mund brachte sie ihn gekonnt wieder zu voller Größe. Oh, war das ein wahnsinniges Gefühl, als Horsts Penis nach Lisa nun in meine Grotte vordrang. Etwas wie Wehmut beschlicht mich, als ich sah, wie Lisa jetzt den Mund von meinem Mann zu einem geilen Zungenkuss suchte. Zärtlich Küsse waren doch bisher nur für mich bestimmt. Aber es durfte keine Eifersucht zwischen Lisa und mir geben, Horst gehörte jetzt auch ihr. Deshalb flüsterte ich Horst zu "Bitte küsse Lisa genauso zärtlich und verlangend wie mich. Sie gehört zu uns, zu unserer Ehe zu Dritt." Dann gab ich mich ganz dem Rausch der Sinne hin und forderte Horst durch immer heftigere Bewegungen zu einem weiteren Orgasmus heraus. Alles drehte sich in meinen Kopf, es rauschte in meinen Ohren, Feuer und Glut in meinem Unterleib, dann versank ich erneut in meinem Paradies der sexuellen Lusterlebnisse.
Lisa machte Pläne für unser Leben zu Dritt. Ihre Wohnung und ihr Atelier im Taunus würde unsere Hauptwohnung werden, unsere Wohnung die gemeinsame Stadtwohnung. Tagsüber sollte ich ihr Modell sitzen und abends gemeinsam Horst erwarten. Natürlich möchte sie wie bisher auch ausgedehnte Partys feiern, wo sie uns als ihre neue Familie vorstellen und einführen wollte. Horst gab zu, ihm gefalle es, mit zwei so hübschen, leidenschaftlichen Frauen zu leben und war mit allem einverstanden.
Drei Körper, Haut an Haut, erregende Gefühle verhinderten in dieser Nacht unseren Schlaf. Mal spürte ich Horsts harten Schwengel in mir, mal die flinken Finger von Lisa an meinem Kitzler, in meiner Spalte. Mal die Zunge von Horst, dann die von Lisa in meinem Mund. Nach einen Orgasmus ein kurzes Nickerchen, dann spürte ich wieder Lisas weiche Haare in meinem Gesicht, ihre Wange direkt neben meiner. Dann wieder leckte und lutschte Lisa den Penis von Horst. Und nachdem Horst Lisa wieder einem Orgasmus beschert hatte, genoss ich seinen nassen, verschmierten Penis in meinem Mund.
Wir Frauen waren noch ganz verschlafen, als Horst sich mit zärtlichen Küssen von uns verabschiedete. Abends würde er sich in unserem neuen Zuhause bei Lisa einfinden.
Lisa fuhr vor mir her, führte mich zu ihrem Haus. Prachtvoll, eine richtige Villa im Taunus, die sie ihr Eigentum nannte. Sie führte mich durchs Haus. Im Erdgeschoß, von der geräumigen Diele in ein riesiges Wohnzimmer, ein separates Esszimmer, eine große Wohnküche, ein Gäste-WC.
Im Dachgeschoß ein Schafzimmer mit einer großen, roten Liegewiese, drei Gästezimmer, zwei Badezimmern.
Fragend nach dem Atelier sah ich sie an. Lisa führte mich ins Souterrain. Neben anderen Kellerräumen gab es noch eine Bar mit Partyraum und 2 Toiletten. Dann dieses Atelier, ein lichtdurchfluteter großer Raum, mit einem Fenster, welche sich über eine ganze Seite des Raumes erstreckte. Durch die Hanglage des Hauses hatte man einen wunderbaren Blick in ein Tal. Jetzt sah ich sie, die Staffel mit dem Ölgemälde. Das Bildnis einer Frau. Nackt, sitzend halb liegend auf einem über einem Sessel ausgebreiteten roten Samt Tuch. Noch fehlten einige Feinheiten, die Scham, das Gesicht. Jetzt mit mir als Modell wollte Lisa es fertigstellen. Sie gab zu, die Proportionen des Körpers nach Fotos von mir vorbereitet zu haben. Fotos, die sie sich von Myalbum geladen hatte.
Ich war begeistert. Hier mit Lisa und Horst zu leben und zu lieben, konnte es etwas Schöneres geben. Aber eine Frage lag mir auf der Zunge: "Feierst du hier im Atelier deine Partys, in der Bar oder im Wohnzimmer."
"Oder auf meiner Liegewiese im Schlafzimmer" ergänzte lachend Lisa, umarmte und küsste mich.
"Meine Geliebte, überall, in allen Räumen, auch in den Gästezimmern dürfen sich meine Gäste vergnügen. Und du meine hübsche Hanna wirst auf der nächsten Party die größte Attraktion sein", fuhr sie fort. Ich sah sie fragend an "wann".
"Sobald dieses Gemälde fertig ist, werde ich alle Freunde einladen und dich und das Bild enthüllen und versteigern."
"Was, du willst mich enthüllen und versteigern?" sah ich sie entsetzt an.
"Liebe Hanna, dich werde ich doch nicht versteigern, aber enthüllen ja, damit alle das Bild mit dem Original vergleichen können. Das Bild wird versteigert. Viel wichtiger ist, ich werde dann meine Verlobung mit dir und Horst bekannt geben, unser dreier Bündnis öffentlich machen."
Mein kleiner Dämon in mir schlug Purzelbäume. Er freute sich über diese neue geile, erotische Zukunft.
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