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unsere sexuelle Beziehung nach einer längeren Date-Pause (fm:Ehebruch, 2990 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 15 2024 Gesehen / Gelesen: 5283 / 4060 [77%] Bewertung Teil: 9.38 (55 Stimmen)
Nachdem wir uns eine ganze Weile nicht gesehen haben .......

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unsere sexuelle Beziehung nach einer längeren Date-Pause

In den nächsten Wochen haben wir mehrmals telefoniert, uns gegenseitig am Telefon heiß gemacht und hatten unseren Spaß. Treffen hatten wir in dieser Zeit einige, nicht regelmäßig, immer abhängig von den Terminen und der Zeit die man sich nehmen kann. Wenn ich so zurück Blicke, dann haben wir uns 1 bis 2 Mal in 14 Tagen getroffen. Aber wie gesagt, keine Regelmäßigkeit sondern immer wenn wir es zeitlich einrichten konnten und wenn es passte.

Nach einigen Monaten hatten wir dann eine Zeit in der wir es terminlich einfach nicht hinbekamen, dass wir uns treffen konnten. Entweder hatte mein Mann keine Termine außerhalb, oder Robert hatte wichtige Termine in einer anderen Gegend. Es sollte einfach nicht klappen. Natürlich haben wir immer wieder telefoniert und versucht ein Date hin zu bekommen. Es sollte aber nicht gelingen, leider. Ich vermisste den heißen Sex mit Robert sehr und musste dann eben öfters auf meine Toys ausweichen. Dabei habe ich mir dann immer vorgestellt, wie es mit Robert nun wäre und wie ich dabei geil abgehen würde.

Endlich war es dann so weit. Wir hatten einen festen Termin ins Auge gefasst und hofften beide, dass nichts dazwischen kommt. So war es dann auch. Mein Mann ging wie geplant in dieser Woche auf Dienstreise in die Schweiz, Robert konnte seine Termine so legen, dass er diese in unserer Gegend wahrnehmen konnte. Unserem Treffen sollte nun nichts mehr im Wege stehen. Robert wollte am Dienstag gegen Mittag bei mir sein und dann den Nachmittag und den Abend wie auch die Nacht bei mir verbringen. Ich war sehr aufgeregt, habe mich frisch geduscht, rasiert und schick zu recht gemacht. Naja, wenn man das so sagen kann, grins. Ich wollte mir eine ganz besondere Überraschung für Robert einfallen lassen. Aus diesem Grunde habe ich mir dann schicke Dessous angezogen, genauer gesagt, ich trug eine schwarze Büstenhebe, den passenden schwarzen String dazu, schwarze halterlose Strümpfe und dazu die passenden eleganten schwarzen Schuhe mit den dünnen hohen Absätzen. Aber so konnte ich doch nicht an die Türe gehen, grins. Ich entschied mich darüber einen langen seidenen roten Kimono anzuziehen und so wollte ich Robert empfangen. Ob er sich wohl darüber freut?

Gegen 12:30 Uhr fuhr Robert mit seinem Wagen in unsere Einfahrt und parkte dort. Ich sah ihn schon durch das Fenster, richtete mir noch schnell meine Haare, prüfte mein Äußeres und ging dann auf den hohen Schuhen zur Türe. Lies die Türe aber noch verschlossen und wartete auf das Klingeln der Haustüre. Robert stand nun vor der Türe. Ich öffnete die Türe, strahlte Robert liebevoll an und begrüßte ihn mit einem langen Kuss. Natürlich erwiderte er meinen heißen Kuss und ich konnte merken, dass Robert genauso ein Verlangen in sich spürte wie ich. Die Türe flog vom Fuß getroffen in das Schloss und vermittelte uns die Geborgenheit. Wir drückten unsere Körper aneinander und küssten uns liebevoll. Dann schob mich Robert von sich weg, betrachtete mich mit lüsternen Augen und meinte: "Kristina, was hast du dir angezogen? Nur für mich? Eine Überraschung? Man siehst du gut aus, so sexy, so atemberaubend schön. Kristina, was trägst du denn unter dem Kimono?" Er lächelte mich verlangend und ungeduldig an. Seine Hände wollten gleich an mich greifen, aber ich zog mich noch etwas weiter zurück, lächelte ihn vielversprechend an und sagte: "Robert, willst du es denn sehen?" Natürlich wollte er und ich öffnete ganz langsam den Kimono und zeigte ihm was ich für ihn darunter angezogen habe.

Er kam aus dem Staunen und Bewundern gar nicht mehr heraus, seine Augen wurden gieriger, geiler und er schnappte mich, hob mich auf seine Arme und trug mich ohne mich zu fragen in unser Gästezimmer. Auf dem Weg dorthin küssten wir uns gierig und verlangend. Er legte mich rücklings aufs große Bett, zog sich ganz schnell aus und kam dann sofort über mich. Sein Schwanz stand schon von ihm ab, so erregt war er. Auch ich merkte, dass mich die ganze Situation nicht los lies und ich die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln bereits spüren konnte. Robert saugte meine Brüste, meine Nippel mit seinem Mund ein, die Finger schoben meinen kleinen String zur Seite, seine feuchte Eichel streifte durch meine feuchten fast nassen Schamlippen und er drang langsam in mich ein. Ich stöhnte laut auf dabei und spürte wie er immer tiefer in mich eindrang und mich ausfüllte. Er verharrte kurz, küsste mich liebevoll und geil und begann mich dann mit harten Stößen zu ficken. Ich stemmte mich gegen seine Stöße und stöhnte und wimmerte immer geiler und lauter. Es erfasste uns beide, wir hatten so ein Verlangen zueinander und wollten es nur noch auskosten und uns tief und innig

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