Vorspiel auf der Autobahn (fm:Exhibitionismus, 1576 Wörter) | ||
Autor: tagemar | ||
Veröffentlicht: Jul 15 2024 | Gesehen / Gelesen: 4063 / 3101 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.96 (24 Stimmen) |
Es ist anstrengend, sich auf die Autobahn und das Fingern der Beifahrerin gleichzeitig zu konzentrieren. Aber es lohnt sich. |
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den Atem.
Noch mehr verschönern würde sie ihren Intimbereich mit einem Klitorisvorhautpiercing. Davon konnte ich sie aber noch nicht überzeugen. Ein Piercing in diesem Bereich mit einem circular barbell ist ein scharfer Anblick, vor allem bei ohnehin schlanken Frauen, da man bei ihnen schon im Stehen die Spreizung der äußeren Schamlippen sieht, und das unter Stoff, Bikini, etc., ein schöner Nebenaspekt, gerade wenn Frau Tendenzen zum sich zeigen hat. Aber sie hatte wohl zu viel über Schmerzen beim Piercingstechen gehört. Also abwarten.
Um mir es zu erleichtern, sie zu fingern, schob sie ihren Rock zum dritten mal hoch und saß nun mit soweit gespreizten Beinen neben mir, wie das im Auto ging. Ihr rechtes Knie ging bis zum Seitenfenster hoch. Jedem Lkw-Fahrer, den wir überholten, konnte die Position ihres Knies auffallen, auch auffallen, dass meine rechte Hand nicht am Lenkrad war, sondern mein rechter Arm ausgestreckt in ihrem Schritt. Wenn er genauer hinschaute, dass musste er meine Hand in ihrer Möse sehen. Ich bin zwar nicht bewusst langsam gefahren, um das zu provozieren, aber für meine Freundin war das Wissen um die Situation Erotik pur. Sie hat sich erstmals öffentlich gezeigt, wenn es auch keine hupenden Lkw-Fahrer gab, die damit mitgeteilt hätten, sie hätten es gesehen.
Klar, wir hätten es darauf anlegen können. Aber was dann? Am nächsten Parkplatz halten und den hupenden Fahrer zur Belohnung sie durchficken lassen? Ich fürchte, in der Realität ist das weniger geil als in der Fantasie.
Sie gab sich lieber weit gespreizt meiner rechten Hand hin, mit der ich abwechselnd ihre Schamlippen und die Klitoris stimulierte und dann wieder drei Finger in sie hineinschob und sie mit der Hand fickte. Sie war klatschnass und stöhnte ununterbrochen, kam jeder meiner Fickbewegungen mit dem Unterleib entgegen, konnte nicht genug bekommen.
Nun fahre ich kein kleines Auto, so dass die Distanz von meiner Sitzposition zu ihrer Möse maximal beanspruchend war. Ich konzentrierte mich auf die Autobahn und ihren Intimbereich zugleich (sage noch eine, Männer seien nicht multitasking) und streichelte, rieb und fickte sie zu mehreren Höhepunkten während der Autofahrt. So was hatte ich noch nie erlebt. Während der gesamten Zeit hatte ich einen Mega-Ständer und war nicht weniger nass am Schwanz als meine Freundin im Schritt. Aber mir auf der Autobahn einen blasen zu lassen, wäre denn nun doch Unvernunft pur gewesen.
Am Hotel angekommen zupfte sie ihren Rock zurecht, so gut es ging, ehe der Portier ihr die Tür öffnen konnte. Die Dame an der Rezeption sah erst sie, dann mich neugierig an, als ob sie dachte, wen bringt der denn heute mit. Ich steige in diesem Hotel wegen des Restaurants häufig ab, sie kannte mich also vermutlich vom letzten Mal, und wenn nicht, wusste sie mit dem Check-in, wer ich war. Aber es war keine missbilligende Neugier in ihrer Miene zu lesen, eher eine interessierte Neugier. Für aufmerksame Beobachter, und dass sind die Hotelrezeptionisten meist, war ersichtlich, dass der Rock meiner Freundin den Saum ihrer Strümpfe nicht ganz bedeckte, was ich beim Gang zum Zimmer dann auch sah. Das konnte an der Sitzhaltung liegen, aber auch an anderem. Ich gönnte der Rezeptionistin ihre Fantasie, wenn sie denn darüber nachgedacht haben sollte.
Aufgegeilt, wie wir durch das lange intensive Vorspiel waren, mussten wir notgedrungen dennoch abwarten, bis das Gepäck ins Zimmer geliefert wurde. Ich verschönerte ihr und mir die Wartezeit, indem ich sie gegen sie Wand lehnte und sie erneut ausgiebig fingerte - und diesmal auch intensiv küsste. Das hatten wir im Auto nicht gemacht.
Als das Gepäck endlich da war und der Bote sein Trinkgeld bekommen hatte, gab es keine Halten mehr. Meine Freundin stieg aus ihrem Rock, behielt aber die Highheels an, warf sich auf Bett, spreizte ihre Beine, so weit es ging, und sagte nur: Fick mich, fick mich durch, fick meine Fotze. Sie hatte an dem Begriff Fotze Gefallen gefunden, obwohl es in ihren Kreisen ein Tabuwort ist. Es drückt eben nicht Verachtung, sondern Geilheit, sich fallen lassen, Sehnsucht, prickelnde Erotik aus. Sie wusste um die Wirkung des Wortes aus Frauenmund auf den Mann, und um die Wirkung eines Ficks, bei dem Frau ihre Highheels anbehält. Erregend ist das aber nur bei echten Highheels (9 cm sollten es schon sein). Frau sollte die auch dann im Schrank haben, wenn sie damit nicht lange gehen kann, allein um mit den so beschuhten gespreizten Beinen gefickt werden zu können. Es ist ein Geschenk an uns Männer.
Ich packte meinen Schwanz, setzte ihn an ihrer Fotze an, und kaum hatte ich begonnen, sie zu penetrieren, kam sie so laut, dass ich Sorge hatte, ein Zimmernachbar könnte die Rezeption benachrichtigen. Ich fickte sie hart, hielt mich aber zurück, weil sie keine Pille nimmt. Ich komme entweder oral oder anal in sie. Beides liebe ich, oral ist aber für sie und mich das Intimste. Sie liebt den Geschmack meines Spermas. Als ich kurz vor dem Abspritzen war, was ich nach diesem langen Vorspiel auf der Autobahn kaum noch hinauszögern konnte, nahm sie meinen Schwanz tief in den Mund, und nun kam ich, intensiv und viel. Sie saugte und schluckte, bis kein Saft mehr in meinem Schwanz sein konnte.
So viel hast Du noch nie in mich gespritzt, meinte sie, als wir beide etwas verschnauft hatten.
Nach diesem Vorspiel ist das kein Wunder, entgegnete ich.
Wir genossen dann das Essen im Sternerestaurant und die Weine und hatten in der Nacht noch zwei weitere Male erfüllenden Sex.
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