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Vorspiel auf der Autobahn (fm:Exhibitionismus, 1576 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 15 2024 Gesehen / Gelesen: 3738 / 2857 [76%] Bewertung Geschichte: 8.96 (24 Stimmen)
Es ist anstrengend, sich auf die Autobahn und das Fingern der Beifahrerin gleichzeitig zu konzentrieren. Aber es lohnt sich.

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Vorspiel auf der Autobahn

Dies ist eine wahre Geschichte. Ich habe seit geraumer Zeit eine Freundschaft plus-Beziehung mit einer bildhübschen, großen, schlanken Frau. Sie ist geschieden und hat Kinder, die sie abwechselnd mit ihrem Ex betreut. Vor allem aber ist sie selbständig in einem zeitintensiven Beruf tätig. Meine Frau weiß von der Beziehung.

Wir trafen uns also meist nur für wenige Stunden, und das auch selten mehr als einmal im Monat.

Schon beim ersten Mal, als wir (endlich, eigentlich kennen wir uns schon sehr lange) miteinander geschlafen haben, sprach sie über ihre sexuellen Sehnsüchte und fragte, ob ich mir das vorstellen könne. Ganz vorne dabei war Sex auf einem Parkplatz, im Wald oder im Freien, so dass die Gefahr, beim Sex entdeckt zu werden, für sie real sei. Sie habe sich zwar noch nie in der Öffentlichkeit nackt gezeigt, aber die Vorstellung mache sie schon seit langem ganz kirre. Mit mir würde sie sich das auch zutrauen. Sie hatte auch noch andere großartige Ideen wie etwa Sex zu dritt (MMF). Sex mit Frauen hatte sie schon ausprobiert, steht aber mehr auf Schwänze.

Sex im Wald hatte ich schon vor vielen Jahren immer mal wieder gehabt. Man lernt, auf die Ameisen zu achten. Ansonsten ist es einfach so geil, wie die Partnerin ist. Was gewesen wäre, wenn wir entdeckt worden wären, hatte mich damals nicht bekümmert. Es ist ja nicht verboten, im Wald an abgelegenen Ort Sex zu haben. Wenn die Bäume sich im Wind wiegen und die Partnerin sich im Orgasmus krümmt, das hat schon was.

Trotz des Wunsches, sich zu zeigen, hatten wir bei ihr Zuhause Sex im Schlafzimmer mit zugezogenen Gardinen, im Wohnzimmer zeigte sie sich dagegen mit mir nackt, bei mir Zuhause gab es Situationen, bei denen die Nachbarn es hätten mitbekommen können. Angesprochen darauf hat mich niemand, also haben sie es wohl nicht mitbekommen.

Als sich für meine Freundin und mich endlich mal die Gelegenheit bot, über Nacht wegzufahren, buchte ich uns in einem sehr empfehlenswerten Hotel mit Sternegastronomie ein Zimmer (Suiten waren leider schon alle ausgebucht - aber da solche Gelegenheiten zur Zweisamkeit für uns selten kamen, spielte das keine Rolle).

Ich holte meine Freundin mit dem Auto ab, half ihr beim Köfferchen tragen und natürlich beim Einsteigen. So sah ich sie nicht nur von vorne, sondern auch von hinten und sah, dass sie zu den Highheels Nahtstrümpfe unter einem für ihre Verhältnisses ziemlich kurzen, eng anliegenden Rock trug.

Wir hatten eine knappe Stunde Fahrt vor uns. Auf der Autobahn bemerkte ich, wie sie zweimal ihren Rock zurecht zupfte, aber nicht nach unten, wie man dies bei vielen Frauen sieht, die kurze Röcke tragen, sondern nach oben, so dass die Spitzenränder ihrer Strümpfe zum Vorschein kamen.

Ich nahm das als die Einladung, die es war, und ließ meine rechte Hand über ihren linken Oberschenkel gleiten, hoch zur freien Haut zwischen Strumpf und Schritt, und spürte, dass sie Strapse trug. Ich liebe es, wenn Frauen Strapse tragen, liebe den Übergang von Nylons zu nackter Haut, die besondere Weichheit und Sensitivität dieses Bereichs, den Unterschied der Haptik der Haut zur Haptik der Nylons, den optischen Kontrast der Strümpfe zur hellen Haut. Frauen in Strapsen muss ich nur anschauen, um eine Erektion zu bekommen.

Sie stöhnte schon bei meiner ersten Berührung. Als ich meine Hand höher schob, kam ich zu ihrem Höschen und stellte tastend fest, dass sie einen String mit offenem Schritt trug. Ich hatte ihn ihr bei einem unserer Treffen geschenkt. Er steht ihr unglaublich gut. Wenn sie ohne diesen String nackt vor mir steht, sind ihre Schamlippen geschlossen. Trägt sie diesen String, öffnet er ihre Schamlippen leicht. Ein Wahnsinnsanblick, sie so zart gespreizt zu sehen. Sie kannte offene Dessous bis dahin nicht, mag sie aber jetzt. Schon das Anziehen, erst recht das Tragegefühl und das Wissen um die potenzielle Sichtbarkeit erregen sie. Wenn sie mich reitet, dann öffnet der String sie gerade so, dass ich problemlos in sie eindringen kann. Der durch den ouvert String ermöglichte Anblick ihrer sich beim Absenken auf meinen Schwanz wie öffnende Blütenblätter entfaltenden Schamlippen raubt mir jedes Mal

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