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Unser gemeinsamer Abend und die erotische Nacht nach einem geilen Nachmittag (fm:Ehebruch, 1864 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 16 2024 Gesehen / Gelesen: 4287 / 3288 [77%] Bewertung Teil: 9.23 (44 Stimmen)
Wenn ihr nun erfahren wollt, wie der gemeinsame Abend und die anschließende Nacht verlief, müsst ihr meine Fortsetzung der Geschichte aufmerksam lesen, grins. Viel Spass dabei!

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Unser gemeinsamer Abend und die erotische Nacht nach einem geilen Nachmittag

Nach diesem heißen und erlebnisreichen Nachmittag hatten wir keine Lust uns was zum Essen zu machen oder zu bestellen. Robert schlug vor, dass wir zusammen nach Trier in ein hübsches französisches Lokal fahren um dort in angenehmem Ambiente zu Abend zu essen. Ich war damit einverstanden, musste vorher aber unbedingt ins Bad mich restaurieren. Robert musste noch einige Telefonate erledigen, dann ebenfalls duschen und sich zu Recht machen. Zwischenzeitlich hat mein Mann angerufen und sich nach meinem Gefühlzustand zu erkundigen. Er wusste ja schließlich, dass ich heute Nachmittag Besuch von Robert hatte. Mit kurzen begeisterten Worten erzählte ich ihm einige Bruchstücke und sagte ihm, dass mich Robert heute Abend nach Trier zum Essen eingeladen hat. Er wünschte uns einen guten Appetit und viel Vergnügen an dem Abend. Ich fand das sehr reizend von ihm, er hätte ja auch ganz anders reagieren können. Wir beendeten unser Telefonat mit den Worten - ich liebe Dich mein Schatz. Mein Mann bestellte noch schöne Grüße an Robert.

Wir sind dann nach Trier gefahren, Robert fuhr und hatte natürlich einen schönen Tisch für Zwei bestellt. Es gab sehr leckeres Essen, die Unterhaltung war sehr gut und manchmal auch etwas schlüpfrig, wir hatten viel Spaß zusammen. Nach dem ausgiebigen Essen und einigen Drinks haben wir uns dann auf den Nachhauseweg begeben. Robert achtete bei den Drinks darauf, dass kaum Alkohol im Spiel war und konnte somit noch gut Auto fahren. Bei mir sah es etwas anders aus, lach, ich war leicht angeheitert, aber nicht besoffen. Dennoch wäre es für eine Autofahrt zu viel Alkohol gewesen, lach. Aber ich hatte ja einen galanten guten Chauffeur, grins.

Auf der Rückfahrt war ich also leicht angeheitert und etwas ausgelassen. Wir lachten viel und zwischendurch berührten wir uns auch. Robert legte während der Fahrt seine Hand auf meinen Schenkel und wanderte mit seiner Hand immer weiter nach oben. Empört und lachend schob ich seine Hand weg und meinte, was ihm den einfallen würde, eine verheiratete reife Frau so zu berühren. Dabei lächelte ich ihn aber verführerisch und lüstern an. Griff unter mein Kleid, nahm den String an den Seiten und zog ihn mir aus. Ich sah Robert geil an und meinte: " wenn du mich so siehst, dann brauche ich den heute Abend ja nicht mehr, oder?" Ich spielte mit dem String vor seinen Augen und gab ihm dann den etwas feuchten String und lächelte ihn an.

Fast im selben Augenblick tauchte dann Blaulicht auf, wir wurden angehalten und die Frage der Polizei war, ob wir was getrunken hätten. Robert antwortete ihnen, dass er nur alkoholfreie Getränke zu sich genommen habe, seine Beifahrerin aber etwas angeheitert wäre. Ich sah die Polizisten etwas unsicher an und lächelte. Ob die nun bemerken, dass ich kein Höschen anhabe? Ich achte darauf, dass meine Schenkel geschlossen bleiben und ich den beiden Polizisten keinen Einblick gewähre. Nach der Kontrolle des Führerscheins und der Fahrzeugpapiere durften wir weiterfahren. Wir setzten also unseren Weg zurück zu unserem Haus fort.

Roberts Hände wanderten auf der restlichen Fahrt immer wieder an meinem Schenkel nach oben, mit den Fingern konnte er nun meine feuchten Schamlippen ertasten und machte dies auch. Ich wurde dabei noch geiler und spürte, dass meine Möse langsam richtig feucht wird. Als wir in unsere Einfahrt fuhren und dort parkten, das Tor wieder verschlossen, küssten wir uns im Auto noch innig und geil. Robert half mir dann aus dem Auto und wir gingen nach drinnen. Dort fielen wir fast übereinander her, so geil waren wir. Robert schob mir mein Kleid nach oben, so dass er meine Perle besser streicheln und reizen konnte. Ich stöhnte dabei sofort geil auf und kümmerte mich um seine harte geile Beule. Ich öffnete ihm die Hose, griff hinein und holte ihn heraus. Er stand sofort geil und hart von ihm ab und ich begann ihn leicht zu wichsen. So schob ich Robert an das Sofa, er kam darauf zu sitzen und ich kniete mich zwischen seine Schenkel. Sofort umschloss mein heißer Mund seine Eichel und ich saugte ihn tief in mich ein. Meine Hand massierte ihm dabei seine prallen Eier. Robert lehnte in den Kissen uns stöhnte nur noch geil dabei. Immer wenn ich merkte, dass er gleich kommt, ließ ich von ihm ab, grinste ihn frech an, streichelte ihn leicht um dann wieder mit meiner Mundmassage weiter zu machen. Seine Geilheit und sein Verlangen wurden immer grösser, er packte meinen Kopf, hielt ihn fest und benutzte meinen Mund, stieß fest und gierig zu und fickte meinen

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