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Klit Strand (fm:Gruppensex, 12750 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 16 2024 Gesehen / Gelesen: 16460 / 15284 [93%] Bewertung Geschichte: 9.67 (141 Stimmen)
Drei Paare in mittlerem Alter etablieren in dänischen Ferienhäusern eine Gruppensexgemeinschaft, die unerwartet um Töchter und deren Freunde erweitert wird.

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sollte, lag nun dreiundzwanzig Jahre zurück. Katrine und ich zogen nach dem Examen an die Flensburger Förde und übernahmen nach unserer Steuerberaterprüfung zu für beide Seiten sehr fairen Konditionen Zug um Zug Pauls und Birtes Firma. Eine Jahr nach unserem Examen heirateten Katrine und ich, was erneut eine große deutsch-dänische Familienhochzeit auslöste. Dann wurde Katrine etwas überraschend schwanger und brachte acht Monate später etwas verfrüht Zwillingsmädchen zur Welt.

Jetzt war unser Einfamilienhaus in Glücksburg mit Blick über die Förde leer und ruhig geworden, Annemarie und Ingrid waren nach dem Abitur zum Studium nach Göttingen gegangen.

Sechs Jahre zuvor, unsere Zwillinge waren gerade Teenager geworden, erbte Katrine von ihrer Großmutter mütterlicherseits einen Bauernhof im Nordwesten der dänischen Insel Sjælland, westlich der kleinen Stadt Nykøbing. Katrines Großeltern hatten die landwirtschaftlichen Flächen des Hofes langfristig verpachtet, aber den typischen dreiflügeligen Hof mit gelben Ziegelmauern und Reetdach bis an ihr Lebensende selbst bewohnt. Katrines Mutter, die mittlerweile ihren Ruhestand zusammen mit ihrem zweiten Ehemann auf Gran Canaria verlebte und kein Interesse an dänischem Immobilienbesitz hatte, hatte auf diesen Teil des Erbes zugunsten von Katrine verzichtet.

Katrine und ich entschlossen uns, den überraschend ererbten Hof unter Federführung eines örtlichen Architekten grundlegend zu renovieren. Unser eigenes Sommerhaus im Djursland gaben wir dann anschließend in die touristische Ferienhausvermietung bei DanCenter. Die Renovierungsarbeiten zogen sich dann über eineinhalb Jahre hin, aber endeten mit einem wahrhaftig prachtvollen Feriendomizil für unsere eigene Familie.

Mit "Klint Strand Gård" hatten wir den alten Originalnamen des Hofes beibehalten und an Zufahrtsstraße des kleinen, zu Nykøbing gehörenden Ortes Klint ein hölzernes Namensschild aufgestellt. Irgendein Witzbold hatte dann in einem Winter den ersten Buchstaben "n" in dunkler Farbe ausgemalt, so dass dort jetzt auch "Klit" zu lesen war. Katrine und ich nahmen an, dass diese Veränderung bewusst doppeldeutig war, lachten darüber und ließen das Schild unverändert.

Katrines und mein sexuelles Eheleben war als absolut 'normal' zu bezeichnen. Den stürmischen und durchaus experimentierfreudigen Studentenjahren folgte insbesondere nach der Geburt unserer Zwillinge und der damit verbundenen mehrjährigen Totalauslastung eine ziemliche Dürrephase. Dann begannen wir insbesondere in unserem Sommerhaus und in den Ostseedünen wieder mehr Spaß aneinander zu bekommen, insbesondere, wenn die Mädchen in den Sommerferien ihre Großeltern besuchten und wir etwas mehr Freiraum für uns hatten. Als wir beide unseren vierzigsten Geburtstag überschritten, probierten wir ein paar Mal Pärchen- und Swinger-Clubs im anonymen Hamburger Umland aus. Auf der einen Seite waren diese Besuche für uns beide aufregend, anregend und durchaus befriedigend. Aber mental waren wir keine passionierten Swinger, die ständig auf der Suche nach neuen Sexualpartnern waren.

Unser erotisches Umfeld änderte sich vor einigen Monaten, als uns ein beruflich verbundenes Steuerberaterehepaar aus Randers, das wir während eines komplizierten "Umsatz- und Energiesteuer-Krieges" eines dort ansässigen Energiehändlers mit den dänischen und deutschen Finanzbehörden kennengelernt hatten, uns zu einem verlängerten Wochenende in ihr Ferienhaus in den Mols-Bergen nördlich Aarhus einlud.

Hans und Christiane Vøllund waren, gelinde gesagt, ungewöhnlich. Er hatte bereits den 50. Geburtstag hinter sich, war aber passionierter Langstreckenläufer und dementsprechend bombenfit. Er lief meist zwei große Stadtmarathons und einige Halbmarathons pro Jahr. "Laufen macht den Kopf frei", lachte er mich eines Tages während unserer gemeinsamen Arbeit an. "Da purzeln alle Zahlen im Kopf durcheinander und unnütze Zahlen fallen aus dem Kopf heraus. Und hinterher ergibt sich meist eine geordnet strukturierte Lösung."

Beide frisch geschieden, hatten sich Hans und Christiane 2018 beim ersten Royal Run des damaligen Kronprinzen Frederik kennengelernt. Die 35jährige Christiane, die eigentlich eine passionierte Triathletin war, war zwei Wochen später bei Hans eingezogen und hatte sein bis dahin eher einfaches und zurückhaltendes Sexleben auf Vordermann gebracht. Das erzählten jedenfalls beide beim ersten gemeinsamen Abendessen in ihrem Sommerhaus in aller Offenheit.

"Hans war ein ganz lieber, aber trotz seines Lebensalters weitgehend unerfahrener Mann" plauderte Christiane aus. "Er tobte seinen körperlichen Stress halt auf langen Strecken aus. Und seine erste Ehefrau war so ein Mäuschen, dass einmaligen Standardsex pro Woche als die Erfüllung ihrer Wünsche betrachtete."

"Bis sie bei einem Skiurlaub mit Freundinnen der weiblichen Liebe verfiel und sich kurz darauf für immer verabschiedete", knurrte Hans ergänzend. "Das ist manchmal eine Konkurrenz, bei der ein Mann eben nicht konkurrieren kann."

"Na ja, mit meinen Fortbildungsmaßnahmen könnte Hans vermutlich heute doch konkurrieren." Christiane zuckte mit ihren Schultern. "Aber was soll's, so habe ich halt bei der zweiten Ziehung das große Los gezogen. Hatte ja genügend Erfahrung, Hans fortzubilden."

"Auch so eine stürmische Studentenzeit verlebt wie wir?" Katrine und ich wussten, dass Christiane in Kopenhagen Jura studiert hatte.

Christiane grinste. "Wie man es nimmt. Meine Mutter hat meine Schwester und mich unter sehr schwierigen Verhältnissen allein groß gezogen. Aber sie hat uns beide durchs Gymnasium in Helsingør bis zum Abitur gebracht. Dann konnte sie nicht mehr. Nur vom Studentendarlehen allein konnte ich mein Leben nicht bezahlen, ich musste auch während der Vorlesungszeit und in den Ferien dazuverdienen." Jetzt lachte sie ganz kehlig und tief. "Und so habe ich in demselben, sehr speziellen Club in Helsingør für schwedische Kunden als Domina gearbeitet." Ihre Lachen wurde noch hintergründiger. "Keine schlechte Zusatzerfahrung für eine angehende Juristin, wenn man die Tiefe männlicher Seelen ausloten kann."

Christiane erzählte mit so viel offener Selbstverständlichkeit über diese Zeit, dass wir erstens gespannt zuhörten und zweitens in ihr ansteckendes Lachen mit einstimmten, wenn sie über besonders lustige

Erinnerungen erzählte.

"Habt ihr irgendwelche BDSM-Erfahrungen?" fragte sie plötzlich.

Katrine und ich schauten uns kurz an. "Eigentlich nicht. Ein paar Fesselspielchen in Studententagen", antwortete ich ehrlich.

"Ich fand das eigentlich ganz spannend", ergänzte Katrine. "Ganz besonders, wenn man mir die Augen mit einem Tuch verband und man damit die anderen Sinne geradezu aufputschte. Das habe ich immer als sehr erotisch empfunden."

Unser Gespräch auf der Sommerhausterrasse wurde immer offener und erotischer. Irgendwann stand Christiane auf, ging ins Haus und kam mit einem leuchtendroten Seidenschal zurück. Sie stellte sich neben Katrine und spielte ein wenig mit dem Tuch. "Du hast das vorhin so schön und verführerisch erzählt: Darf ich Dir hier auch die Augen verbinden und Du genießt dann deine Körperemotionen ganz entspannt?"

Katrine schaute sie zunächst vollkommen überrascht an, dann blickte sie zu mir herüber, als ob sie eine Entscheidungshilfe brauchte. Ich zuckte nur kurz mit einer Schulter und signalisierte meine Zustimmung durch ein leichtes Kopfnicken.

"Ja, warum nicht", antwortete Katrine schließlich. "Und was folgt dann?"

"Gebe Dich Deinen Gefühlen hin. Und wenn Du 'Stopp' sagst, heißt das für uns drei hier 'Stopp'. Ganz einfach."

"Dann mal los." Katrine zeigte ihr ganz besonderes Lächeln, das ich kannte, wenn sie auf eine erotische Entdeckungsreise ging. Sie war eindeutig neugierig geworden.

Christiane bat Katrine aufzustehen, legte ihr dann die seidene Augenbinde um und umarmte sie. "Wir werden Dich jetzt alle drei von Kopf bis Fuß verwöhnen. Eine Frage noch vorweg: reagiert Deine Haut auf irgendetwas allergisch?"

"Nicht das ich wüsste."

"Das ist sehr schön. Ich möchte nachher ein ganz spezielles Öl nutzen, das Dir sehr wohl tun wird und zugleich Deine erotische Sensibilität erhöht."

"Oh! Das klingt spannend."

Christiane winkte Hans und mich herbei. "Wir werden Dich jetzt ganz langsam von Deiner Kleidung befreien und Dich mit unserem sechs Händen, unseren drei Mündern und was uns sonst noch zur Verfügung steht, verwöhnen. Entspann Dich und genieße."

Hans kannte anscheinend das bevorstehende Verführungsspiel seiner Frau, begann sich auszuziehen und bedeutete mir, ihm gleichzutun. Währenddessen hatte Christiane begonnen, Katrines ärmellose Bluse aufzuknöpfen und anschließend ihre eng anliegende Jeans aufgeknöpft und herabgestreift. Das machte sie derartig geschickt, dass sie dabei Katrine immer wieder streichelte und bestimmte Hautpartien massierte, so dass meine Frau bereits begann, leise und wohlig zu stöhnen. "Oh, das tut gut." Auch Katrines bordeauxrotes BH-Slip-Set wurde mit gekonnten Bewegungen entfernt. Als Katrine schließlich nackt vor uns stand, strippte Christiane in wenigen Sekunden ebenfalls blank.

"Jetzt nehmen wir Dich erst einmal in unsere Mitte und verwöhnen Dich." Gesagt, getan; während Christiane sich Brust an Brust frontal vor Katrine stellte, beorderte sie Hans und mich an ihre linke und rechte Seite und forderte uns auf, unsere Körper eng an unsere Hauptperson zu schmiegen. Zugleich küssten wir Katrine mit unseren drei Mündern auf Mund, Nacken, Schultern und Brust, was ihr regelmäßig Gänsehautschauer über Arme und Beine jagte.

Christiane griff nach einem dunkelbraunen Glasfläschen, das sie neben uns auf den Terrassentisch gestellt hatte. "Dies Öl haben Hans und ich aus Ägypten mitgebracht. Reines Öl, kein Alkohol oder sonstige Verdünnungen hineingemixt. Wenn Du anfängst, es zu riechen, atme ganz ruhig und tief ein und aus. Das erhöht die Gesamtwirkung." Sie schüttete die Flüssigkeit in unsere Hände, nahm sich am Hals beginnend Katrines Vorderseite vor und kommandierte Hans und mich, ihrem Vorbild an den uns zugängigen Körperflächen zu folgen. Das Öl roch tatsächlich fantastisch, eine für mich nicht zu definierende Mischung aus edlen Hölzern, Rosen und Limonen, die sich sehr einfach auf Katrines Haut verteilen und einmassieren ließ. Meine Frau schnurrte wie eine Katze und brummte zugleich wie eine Bärin. Als Christiane an dem sorgsam gestutzten Landestreifen oberhalb ihrer blankrasierten Pussy angelangt war, öffnete Katrine ihre Oberschenkel, so dass Christiane auch problemlos ihre Weiblichkeit erreichen konnte. Zugleich streckte sie ihren Po einladend nach hinten, so dass Hans und ich diesen bis hin zu einer leichten Rosettenmassage ebenfalls bedienen konnten.

Die ganze, langsame Zeremonie hatte Katrine sichtbar angeheizt. Dann nahm Christiane meine Frau an die Hand und führte sie zu einer der beiden Sonnenliegen, die auf der Terrasse standen. "Ich positioniere Dich jetzt auf eine unserer Liegen und dann setzen wir unser Verwöhnprogramm fort." Mit ein bisschen Hilfe brachte Christiane sie in die richtige Position, Katrines Beine standen rechts und links der Liege auf dem Boden und ihr Unterleib endete exakt am unteren Ende der Liege. Mit einer geschmeidigen Bewegung kniete sich Christiane nun zwischen Katrines Beine und begann mit beiden Händen und ihrem Mund ihre Liebesbehandlung der vor ihr liegenden Weiblichkeit, die vor Öl und inneren Liebessäften bereits glänzte und verführerisch roch. "Die Jungs verwöhnen Dich jetzt oben herum und Du kannst Dir gerne greifen, was Du zu fassen bekommst", ordnete Christiane an. Hans und ich dirigierten Katrines Hände an den jeweils richtigen Ort, was diese mit einem breiten Grinsen quittierte. Dann begann sie, unsere noch halbsteifen Schwänze zu massieren, während wir uns mit Inbrunst ihrer Brüste und Nippel annahmen.

"Sie liebt es, wenn man ihre Nippel zwischen die Zähne nimmt und lang in die Höhe zieht", murmelte ich zu Hans, der meiner Anregung sofort folgte. Katrine ging mit brummendem Wohlgefallen ins Hohlkreuz, insbesondere wenn wir beide unsere Nippelliebkosungen synchronisierten und sie uns auf diese Weise ein wenig folgte.

Parallel entwickelte Christiane an Katrines Pussy ein regelrechtes Feuerwerk. Während sie mit Mund, Zunge und Zähnen Katrines Klit einer Intensivbehandlung unterzog, hatte sie die drei mittleren Finger ihrer rechten Hand in ihrer Pussy versenkt und fickte sie mit abwechselnd schnellen und langsamen Bewegungen, bei der sie anscheinend die Fingerkuppen immer gegen Katrines G-Punkt drückte und zugleich mit der anderen Hand außen an derselben Stelle gegendrückte. Diese Dreierbehandlung führte schnell zu zwei heftigen Orgasmen, der zweite war dann so intensiv, dass Katrine am ganzen Körper zitterte, ihren Unterleib nach oben drückte und über die Handfläche Christianes direkte Fontänen abschoss. Ich erlebte zum ersten Mal in mehr als fünfundzwanzig Jahren, dass meine Frau einen echten Squirtorgasmus hatte.

Katrine brauchte mehr als fünf Minuten, bis diese zweite Orgasmuswelle abklang. Mehrfach stieß sie in dieser Phase sehr wohlige Laute aus, bis sie - immer noch mit verbundenen Augen - wieder sprechen konnte. "Oh, war das großartig! Ich bin noch nie so hart gekommen. Einfach fantastisch!" Dann richtete sie sich auf der Liege auf, streifte ihre seidene Augenbinde ab und sah uns der Reihe nach mit strahlendem Lächeln an. "Danke. Ein ganz großes Danke. Das war wunderbar." Sie griff nach unseren Köpfen, gab uns Dreien jeweils einen intensiven und langen Kuss und grinste dann. "Ich bin jetzt fertig. Und was macht ihr jetzt?"

Christiane lachte ganz tief. "Da fällt mir bestimmt etwas ein." Sie erhob sich von ihren Knien und betrachte Hans und meine halbsteif gewordene Männlichkeit. "Jetzt seid ihr dran. Johann legt sich jetzt mit dem Rücken auf die Liege und dann bringe ich ihn in Hochform. Hans weiß dann, was ich von ihm erwarte."

Zehn Minuten später hatten mich Christianes Blaskünste in harte Hochform gebracht. Christiane schwang sich wie eine geübte Reiterin in den Sattel, brachte meine Schwanzspitze und ihre Pussy in die richtige Position und lochte ein; langsam, aber in einer kontinuierlichen Bewegung bis zum Anschlag. In dieser Position verharrte sie einige Augenblicke und ließ ihre Vaginalmuskeln spielen, dann begann sie mit ihren Ritt. Hans nahm unterdessen etwas von dem ägyptischen Massageöl auf zwei Finger und begann, Christianes Rosette zu massieren und dann mit beiden Fingern zu weiten. Schließlich stellte er sich an die Unterkante der Liege, setzte seinen langen, aber nicht zu dicken Schwanz an Christianes Hintereingang an und drückte langsam vorwärts. Ich hatte noch nie zuvor eine Frau im Sandwich gefickt und der nun in den Darm vordringende Schwanz war für mich sehr deutlich zu spüren. Christiane war nun wahrhaftig vollständig ausgefüllt, aber bei aller Geilheit hatte sie immer noch das Kommando inne. "Wenn ihr könnt, müsst ihr gleichzeitig vorwärts stoßen. Ich komme euch dann mit aller Kraft bis zum Anschlag entgegen." Nach den ersten beiden synchronen Vorstößen kam ihre Zustimmung. "Genau so! Und immer härter und schneller bitte." Mir bleib gar nichts anderes übrig, als dieser klaren Ansage zu folgen. Dann schaltete langsam, aber sicher, mein Gehirn in einen hemmungslosen Fickmodus, anscheinend ging es Hans ähnlich. Wie mir hinterher Katrine von ihrem Beobachtungsposten berichtete, war es ein hammerharter Sandwichfick, den wir Christiane spendierten und den wir mit lautem Stöhnen spritzend abschlossen und sie vorn wie hinten bis an den Rand abfüllten.

Den Rest des angenehm warmen Frühsommertages genossen wir ganz sittsam mit einem gemeinsamen Spaziergang durch die Dünen an den Strand und zu einer Fischräucherei, bei der wir uns mit Frisch- und Räucherfisch zum Abendessen und den geplanten Brunch mit Christianes Schwester am kommenden Sonntagsmorgen eindeckten. Wir vier gingen mittlerweile wie enge, langjährige Freunde miteinander um, nicht mehr wie Geschäftspartner, die sich um die Steuerangelegenheiten eines gemeinsamen Klienten kümmerten. Ich muss gestehen, Katrine und ich genossen diese neu gewonnene Freundschaft, sowohl mit Kopf und Seele als auch mit Vorfreude auf weitere körperliche Gemeinschaftsaktionen. Christiane und Hans waren genau das, was wir uns von unseren Swingerclubbesuchen erhofft, aber nie erreicht hatten. Es sollte noch besser kommen.

"Das Meer ist erst 15 Grad warm. Habt ihr trotzdem Lust, einmal kurz hineinzuspringen? Ich laufe jetzt kurz an den kleinen Sandstrand", provozierte uns Christiane am nächsten Morgen.

"Warum nicht?" antwortete meine Frau zu meiner Überraschung, hasste sie doch sonst alle Wassertemperaturen unter 20 Grad. "Dann haben wir nachher richtig Hunger."

Katrines Zusage zwang mich, mitzumachen. Ob ich wollte oder nicht, aber als Weichei wollte ich nun auch nicht dastehen. Wir hatten beide Joggingschuhe und Badesachen dabei, die routinemäßig von April bis September in unserem Auto lagen; eine Angewohnheit, die uns jetzt sehr zu statten kam. So liefen wir eine halbe Stunde später in unprofessionellem Joggingtempo die eineinhalb Kilometer zum Strand, rannten dann ohne Schuhe schnurstracks ins Wasser und waren nach höchstens fünf Minuten wieder raus.

"Puh. Das war wirklich herzhaft erfrischend", prustete ich, während ich mich kurz abtrocknete.

"Aber ist kerngesund", konterte Christiane. "Derselbe Effekt wie das kalte Wasser nach der Sauna. Belebt den ganzen Körper, erst recht, wenn wir nun zurück laufen."

"Machst Du das regelmäßig?" fragte Katrine während wir bereits wieder im Laufrhythmus waren.

"Wenn wir hier sind, ja. Zu Hause haben wir nicht so ideale Spontanbedingungen, sondern müssen unsere Trainingszeiten in unseren Arbeitskalender einplanen." Christiane lachte. "Deshalb schaffe ich heutzutage nur noch Kurztriathlons und nicht mehr die langen Distanzen bis hin zum Ironman."

"Hast Du je einen kompletten Ironman absolviert?" griff ich das Thema nach unserer Rückkehr ins Sommerhaus unserer Gastgeber auf.

"Eine Handvoll, ja. Bin einmal sogar unter zehn Stunden geblieben. Aber wenn ich ehrlich bin, geht die Ironman-Distanz über meine physische Leistungsfähigkeit hinaus. Ich war jedenfalls jedes Mal hinterher total platt. Aber unglaublich zufrieden, vielleicht sogar befriedigt, dass ich die Distanz, diese unglaubliche Belastung durchgehalten habe. Das ist ein inneres Hochgefühl wie nach richtig wildem Sex. Man ist fertig, fix und fertig. Aber man fühlt sich gut." Sie grinste breit. "Zumindest, wenn der unmittelbare Schmerz nachlässt."

Der Brunch mit Vicky, Christianes älterer Schwester und ihrem Mann Niels war sehr unterhaltsam, stimmungsvoll und zugleich absolut nahrhaft. Den Räucherfisch vom Vortag gab es zusammen mit einer Riesenpfanne Rührei; gesundes, dunkles Brot wurde ergänzt durch die wunderbar süßen dänischen Gebäckteilchen, die Vicky und Niels frisch aus einer Bäckerei in Aarhus mitgebracht hatten. Dazu Joghurt mit den ersten frischen Erdbeeren aus dänischem Anbau, die so unendlich viel besser schmeckten als die importierten Flugerdbeeren. Es ging uns echt gut.

Vicky hatte wie ihre jüngere Schwester erfolgreich ein Jurastudium absolviert. Damit hörten aber die Gemeinsamkeiten fast auf. Im Gegensatz zu Christiane war sie ein wahrhaftiges dänisches Vollweib mit langen blonden Haaren, drallem Busen und einladenden Hüften. Sie arbeitete in einer Abteilung des dänischen Finanzministeriums, welche einige Jahre zuvor durch eine landesweite Dezentralisierungspolitik von Kopenhagen nach Aarhus verlagert worden war; ein erzwungener Umzug, dem sie unverändert nachtrauerte. "Das einzig gute an diesem Umzug war Niels", bekannte sie während des Brunch. "Er war mein Nachbar in meiner ersten Wohnung hier und lief mir nach drei Tagen über den Weg." Sie lachte genauso tief und kehlig wie ihre Schwester. "Da habe ich direkt zugeschlagen und ihn nicht mehr aus meinen Fängen gelassen." Sie beugte sich zu ihrem Mann und gab ihm einen Kuss.

Niels antwortete mit einem genauso einnehmenden Lachen. "Ist für einen Kunsthändler und Galeristen nicht die schlechteste Beziehung, so direkt ins Finanzministerium. Und auch alles andere passte bestens dazu." Mit dieser frechen Bemerkung legte er einen Arm um Vickys Schulter, griff dann mit beiden Händen unter ihren Busen, der mindestens ein D-Körbchen, vielleicht sogar ein DD-Format aufwies und brachte Vicky weibliche Pracht zu wippen; ein klares Zeichen, dass Christianes Schwester und ihr Mann ebenfalls ein sexuell sehr aufgeschlossenes Paar waren.

An diesem Sonntag aber gab es keine weiteren Gruppensex-Vergnügungen. Katrine und ich wollten nachmittags zurück nach Glücksburg, weil wir für den kommenden Montag bereits wieder prallvolle Terminkalender hatten. Wir beendeten aber diesen unglaublich gemütlichen, manchmal auch flirthaften und anheizenden Sonntag mit einer Gegeneinladung:

"Wir besitzen im Nordwesten Sjællands bei Nykøbing den alten Bauernhof von Katrines Großeltern, den wir vor ein paar Jahren zu unserem Sommerhaus umgebaut und renoviert haben", erzählte ich nicht ohne Stolz. "So ein richtig schöner, dreiflügeliger Reetdachhof, aber jetzt mit allem Drum und Dran, das man sich heutzutage wünscht. Zwei der Flügel sind heute Wohn- und Arbeitshaus, dass wir zeitweise, insbesondere während der COVID-Restriktionen, als unser Hauptbüro genutzt haben. In dem dritten Flügel, der früheren Scheune, sind ein Pool, eine Sauna und ein Fitnessraum eingebaut. Echt allwettertauglich, wenn im Herbst und Winter die grauen Wolken über das Kattegat hereinstürmen." Ich schaute einmal kurz in die Runde. "Wir würden Euch gern im August für ein verlängertes Wochenende oder gar eine ganze Woche nach Klint Strand einladen."

Katrine setzte noch ein paar Sätze nach. "Vermutlich ist dann das Meer auch ein klein wenig wärmer als heute Morgen. Der Hof liegt direkt hinter den Dünen. Und wenn das Wetter zu schlecht ist, nimmt man halt den eigenen Pool."

"Oder man zieht sich ganz aus", lachte Christiane. "Dann kann einem der dänische Sommerregen auch egal sein."

Die beiden Ehepaare nahmen unsere Einladung mit Freude an und versprachen, in den kommenden Tagen den besten Termin für den Besuch mit uns abzustimmen. Wir planten ohnehin, wie in jedem Jahr für vier Wochen in Klint Strand zu sein. Seit COVID waren wir in unserer Firma vollständig digitalisiert, so dass wir im Bedarfsfall mühelos von dort arbeiten konnten.

Nach einigen Abstimmungs-E-Mails einigten wir sechs uns für das gemeinsame Treffen in Klint Strand auf das letzte Augustwochenende. Christiane, Hans, Vicky und Niels kamen ganz entspannt am Donnerstag gemeinsam in einem Auto mit der mittäglichen Schnellfähre von Ebeltoft nach Sjællands Odde und hatten dann nur noch zwanzig Minuten zu fahren, um unseren Ferienhof zu erreichen.

Katrine und ich hatten die ganze Ferienwoche zuvor regelrecht Hummeln im Bauch und sahen dem verlängerten Wochenende mit großer Spannung entgegen. Natürlich wussten wir, dass die vier Tage 'kinky' werden würden, das hatte Christiane bereits am Telefon lachend angekündigt.

"Genau deshalb haben wir Euch ja eingeladen", hatte Katrine gekontert. "Der erotische Nachmittag bei euch war in seiner Spontanität wunderschön und vielversprechend. Jetzt so etwas zu planen, ist eine vollkommen neue Erfahrung für uns."

Entsprechend herzlich und körperbetont fiel die Begrüßung aus, wobei Vicky sofort die Besonderheit unseres Namensschildes an der Zufahrtsstraße erkannt hatte. "Ist dies 'Klit' ein Versprechen?" kommentierte sie bereits, bevor wir uns Haus betraten. "Keines meiner Körperteile ist so sensibel wie meine Klit."

Ich speicherte diese Information sofort in meinem Kopf ab.

Kaffee und Kuchenteilchen sind dänische Nationalspeise, insbesondere auf einer Ferienhausterrasse an einem sonnig-warmen Nachmittag. Insofern ließen wir sechs uns zur Begrüßung erst einmal richtig gut gehen, plauderten mehr oder weniger wild durcheinander.

"Hat jemand Lust, mit mir ins Meer zu springen", fragte Katrine in die Runde, nachdem augenscheinlich alle Gäste genügend getrunken und gegessen hatten. "Wir haben hier direkt auf der anderen Dünenseite einen Kieselstrand, der aber im Wasser schnell sandig wird. Wir haben genügend Strandschuhe, so dass man nicht mit nackten Sohlen über die Kiesel laufen muss." Sie lachte. "Für diejenigen, die sensible Füße haben. Ansonsten braucht ihr hier keine Badesachen, aber Bademäntel für den Weg liegen ebenfalls bereit." In der Tat hatte Katrine Anfang der Woche vier neue Bademäntel gekauft, die ihrer Einschätzung nach genau auf die Körpergröße unserer Gäste passten.

Katrines Vorschlag wurde einhellig angenommen, 15 Minuten später marschierten wir sechs im Gänsemarsch über unseren Dünenpfad zum Strand; es war bereits nach fünf Uhr, so dass unser unmittelbarer Strandabschnitt, der recht weit vom nächsten Parkplatz entfernt lag, bereits verwaist war. Wir warfen unser Bademäntel auf einen größeren Stein und rannten dann wie die Teenager nackt und übermütig johlend ins seicht abfallende Wasser. Nachdem wir uns regelrecht ausgetobt hatten, holten uns Christiane und Katrine zu einem Mannschaftskreis zusammen, wie vor einem Fußball- oder Handballspiel. So standen wir bis zu den Hüften im Wasser, die Arme jeweils rechts und links auf unseren Nachbarn gelegt, die sechs Brüste herabbaumelnd und mit vom abkühlenden Wasser stramm vorwärts ragenden Nippeln.

"Katrine und ich haben uns in den letzten Wochen mehrfach über unsere Hoffnungen und Erwartungen auf dies Wochenende hin ausgetauscht", begann Christiane ihre kurze Ansprache. "Wir wollen, dass wir alle sechs genau den entspannenden Spaß miteinander haben, den wir uns wünschen. Und wenn einer von uns sich etwas Besonderes wünscht, soll er das freimütig sagen. Wir geben uns dann Mühe, diesen Wunsch zu erfüllen."

"Christiane hat mir Mut gemacht, meinen Wunsch als Erste in dieser Runde auszusprechen", ergriff nun Katrine das Wort. "Ich möchte heute Abend zum ersten Mal in meinem Leben von Euch drei Männern gleichzeitig in meinen drei Löchern durchgezogen werden. Bis zum Abspritzen!" Sie hob ihren Kopf leicht an und schaute uns der Reihe nach in die Augen. "Von einer solchen Behandlung träume ich seit Jahren, habe aber nie das Vertrauen gehabt, es real durchzuziehen."

"Dann bist Du heute unsere erste Kandidatin", lachte Vicky laut. "Und wir bringen die Kerle in Hochform, damit sie ihren Pflichten nachkommen."

Mit diesen verlockenden Aussichten kämpften wir uns wieder an Land, schlüpften in unsere Bademäntel und marschierten zurück zu unserem Ferienhof.

Die drei Damen verabschiedeten sich, um sich für den Abend "frisch und einsatzfähig" zu machen, während wir drei Männer schnell unter die Dusche in unserem kleinen Sport-Spa sprangen, um das salzige Meerwasser von unserer Haut zu bekommen. Nach 10 Minuten nahmen wir mit Polo-Shirts und Shorts bekleidet meinen kombinierten Holzkohle- und Gasgrill in Betrieb und genehmigten uns aus meinem kleinen Getränke- und Grillfleischkühlschrank, den ich vor einigen Jahren in einer schattigen Terrassenecke installiert hatte, ein gutes Carlsberg-Bier.

Eine halbe Stunde später erschienen unsere drei Ehefrauen, die anscheinend ihre Garderobe bereits vor diesem Wochenende miteinander abgestimmt hatten.

"Rattenscharf", entfuhr Hans ein erstes Kompliment, als Katrine, Christiane und Vicky in farbigen Korsagen, deren Brustpartien wie Push-Ups wirkten und die Brustwarzen nur halb bedeckten und farbig dazu passenden Seidenhöschen durch die Terrassentür traten. Die Farbharmonie umfasste auch die passenden Schuhe, angesichts der hölzernen Außenterrasse keine High-Heels mit Stiletto-Absätzen, sondern Pumps mit breiter Sohle, in denen man sich gefahrlos bewegen konnte. Wie bei einer Modeschau von Victoria Secrets präsentierten sich die drei vor uns und lachten uns höchst verführerisch an.

"Gefällt es?" lachte die vorwitzige Christiane uns an. "Macht es Euch an?" und drehte sich noch einmal um die eigene Achse.

"Und wie!" kam als unsere Antwort wie im Chor und wir gaben zur Bekräftigung jeder der drei Frauen je einen fetten Kuss.

"Interessanter Geschmacksvergleich", witzelte Niels, denn unsere drei Frauen hatten unterschiedliche Lippenstifte aufgelegt, die in der Tat auch unterschiedlich schmeckten. "So kann man auch mit verbundenen Augen sofort erkennen, wen man gerade küsst." In sein Lachen stimmten alle ein.

Dann wurde es trotz des sexy Outfits der Damen erst einmal ein ganz normaler dänischer Grillabend mit marinierten Steaks, Schweinefilet-Spießen nach Souvlaki-Art, Grillwürstchen und mehreren leckeren Salaten. Gänzlich undänisch war jedoch, dass die ganze Runde nach dem offiziellen Begrüßungs-Prosecco zu gut gekühltem Weiß- und Roséwein griff und die ebenfalls im Kühlschrank gelagerten Bierflaschen unberührt ließ. Wir stärkten uns mit gutem Essen und lockerten unsere Stimmung weiter mit kühlem Wein.

Dann wurde es in kleinen, aber stetigen Schritten erotischer. Die Initiative ergriffen wieder unsere drei Frauen, die sich nebeneinander mit Katrine in der Mitte auf einer der bequem gepolsterten, aber sehr stabilen Holzliegen platziert hatten und begannen, sich zu küssen und zu streicheln. Jetzt wurde auch sofort der Vorteil der Korsagen sichtbar, man konnte mühelos hineingreifen und die anziehende Weiblichkeit freilegen, den Kussbereich auf Busen und Nippel ausdehnen und miteinander spielen.

Wir Männer waren mittlerweile verstummt und schauten gespannt dem Schauspiel zu, welches sich vor unseren Augen entfaltete.

Christiane unterbrach plötzlich ihre Liebkosungen und schaute uns drei direkt an. "Wir werden jetzt Katrine für Euch einsatzfähig vorbereiten. Genießt die Vorführung und lasst Euch davon anmachen. Dann seid ihr dran."

Der lesbische Dreier war in der Tat ein sehenswertes Schauspiel. Bald lag Katrine mit weit gespreizten Beinen rücklings auf der Liege, Christiane bearbeitete ihren Oberkörper, während Vicky sich vor Katrines Liebeseingänge gekniet hatte und ihre Pussy, Klit und Rosette einer intensiven Leck- und Fingerbehandlung unterzog. Ich stellte überrascht fest, dass sich alle drei Frauen in Vorbereitung auf den Abend vollständig blank rasiert hatten; ihre Kopfhaare waren die einzigen Haare am gesamten Körper. Die Vorbereitungsbehandlung war für Katrine zweimal von orgiastischem Erfolg gekrönt, wobei ihr zweiter Orgasmus bereits laut und spritzig war und nur ganz langsam abklang.

"Ich glaube, unsere Gastgeberin ist jetzt einsatzfähig", verkündete Vicky mit total verschmiertem Gesicht und schaute auf die drei halb- bis dreiviertelsteifen Schwänze, die Hans, Niels und ich bereits aus ihren Shorts hervorgeholt hatten. "Kommt her zum Härtetest!"

Wir gehorchten und bekamen als Belohnung eine gekonnte Oralbehandlung von allen drei Frauen. Christiane schaute nun mich an. "Katrine möchte bei ihrem ersten Dreier auf Dir reiten. Hans soll mit seinem langen Spargel ihren Hintereingang bedienen, weil dies im Sandwich vermutlich am einfachsten geht. Und Niels flutet mit seinem dicken Gerät ihren Mund. Mal sehen, wie weit er kommt."

Christianes Anweisungen waren klar und unmissverständlich. Wir waren einsatzfähig, ich legte mich rücklings auf die Liege und Katrine sattelte sofort auf. Durch die orgiastische Vorbehandlung war sie ganz weich und absolut nass und lochte mit einer Bewegung meinen Schwanz bis zum Anschlag ein. Sie beugte sich vor, molk meine hammerharte Männlichkeit mit ihren Vaginalmuskeln, legte ihren Oberkörper auf meinen, so dass ihre Brüste sich auf meiner Brust flach pressten, küsste mich und flüsterte mir in Ohr. "Helfe mir, so gut Du kannst. Ich habe so lange von so einer Nummer geträumt." Dann streckte sie ihr Hinterteil in die Höhe und ließ sich von den beiden Frauen ihre Pobacken auseinanderziehen. Christiane massierte ihre Rosette von außen und mit zwei Fingern von innen noch einmal kurz mit ihrem Spezialöl ein, schmierte den Analsex-trainierten Schwanz ihres Mannes ebenfalls und setzte dann seine Eichel an Katrines Poloch an. Mit dieser Vorbehandlung hatte Hans nicht die geringsten Probleme, einzudringen, wie ich in der Unterlage an meinem im Vordereingang steckenden Schwanz sofort merkte.

"Oooooh", stöhnte Katrine lustvoll auf. "Das ist geil!!!" Sie begann zunächst wie ein Hund zu hecheln, als beide Schwänze voll in ihr steckten. Dann begann sie, sich langsam vorwärts und rückwärts zu bewegen, was Hans synchron beantwortete. Ich selbst war nahezu passiv, den die beginnende Analfickbewegung fickte meinen Schwanz gleich mit.

Drei, vier Minuten lang steigerten wir langsam unser Tempo und hatten ein hohes Maß an luststeigernder Synchronität erreicht, als Katrine sich an ihren Armen hochdrückte. "Ich bin bereit für Niels."

Niels stellte sich breitbeinig über die Liege, so dass sich Katrines Mund direkt vor seinem wirklich dicken Schwanz öffnete. Er vergrub seine Hände in ihren Haaren und begann, ihren Kopf auf diese Art so festzuhalten, dass er ohne Probleme sich unserem Sandwichficktempo anpassen konnte, ohne das Katrine ihn verlor. Für mich war dies ein unglaubliches Schauspiel, vielleicht zwanzig, dreißig Zentimeter oberhalb meines Gesichtes fickte Niels meine Frau in den Mund, während Hans und ich sie mit aller Kraft und Härte im Sandwich bedienten.

Katrine befand sich mittlerweile in einer nicht enden wollenden Orgasmuswelle. Sie war am ganzen Körper pitschnass geschwitzt, was für mich in der Unterlage gleichsam galt. Die vermischten Liebessäfte aus ihrem Mund liefen ihr aus den Mundwinkeln herab und strömten regelrecht nach unten, wo sie letztendlich mein Gesicht und meinen Oberkörper duschten. Zugleich rockte ihr Unterleib unseren beiden Schwänzen rhythmisch entgegen, was sie, gedämpft durch Niels Mundfick, in einer nie gehörten Intensität und Lautstärke quittierte.

Ich weiß nicht, wie lange wir unseren Vierer durchhielten. Jedenfalls kamen Hans und ich nahezu gleichzeitig und füllten Katrine mit unserem Sperma bis an den Stehkragen voll. Hans beugte sich bereits auf und zog sich zurück, während ich ebenfalls zusammenschrumpfte. Dann kam auch Niels als Letzter und schoss seine Ladung in den weit geöffneten Mund meiner Frau, die einen Teil schluckte und den Rest einfach abtropfen ließ.

Erschöpft gaben ihre Arme nach und sie sackte, heftig und schnell atmend, auf meinem Oberkörper zusammen. Sie murmelte leise unverständliche Laute in mein Ohr, bis sie ihren Kopf anhob, mir einen langen Zungenkuss mit ihrem vollgesamten Mund gab und mich dann mit dem strahlensten Lächeln ansah, dass ich je auf ihrem Gesicht gesehen hatte. "Das war so unglaublich geil! Ich zittere innerlich noch in meinem ganzen Körper in den abklingenden Orgasmen." Sie gab mir noch einen Kuss, stemmte sich dann wieder in die Höhe und sagte zunächst zu mir, dann aber auch zu den vier anderen: "Danke, Ein ganz großes Danke." Dann schaute sie gezielt Christiane an. "Das war riesig! Genauso wie Du mir das versprochen hast! Noch viel besser, als ich mir das so lange erträumt habe." Dann stand sie von mir endgültig auf, drehte sich wie eine Ballerina mit nach oben gestreckten Armen im Kreis und rief mit aller Lautstärke: "Ich bin eine Drei-Loch-Stute! Endlich!"

Christiane und Vicky umarmten sie und herzten sie, was sich Katrine mit sichtlichem Genuss gefallen ließ. Dann klatschte meine Frau in ihre Hände. "Ich vermute, dass mindestens vier von uns jetzt eine gute Dusche brauchen. Also ab in die Spa-Scheune."

Auch Vicky und Christiane strippten jetzt vollständig und folgten uns nach wenigen Augenblicken unter die Duschen neben unserem Scheunenpool.

"Unsere Hengste haben erfolgreich abgespritzt", stellte Vicky lachend fest, während uns das warme Wasser über die Körper perlte. "Habt ihr denn nach dem vielen Prosecco und Wein auch noch anderen Saft zur Verfügung?"

Katrine und ich schauten Vicky noch verblüfft an, während die anderen drei genau wussten, was jetzt kam.

"Ist Vickys größter Fetisch", klärte uns Christiane auf. "Neben einer normalen Dusche auch einen Golden Shower zu bekommen."

Vicky war inzwischen auf ihre Knie gesunken, Hans und Niels hatten sich bereist positioniert und zielten bereits mit ihren entspannten Schwänzen auf Vickys Gesicht und ihre einladenden Titten, die sie auch noch mit beiden Händen hochstemmte. Dann ließen sie es laufen. Vicky öffnete ihren Mund so weit sie konnte und ließ sich doppelt duschen.

"Das sieht ja unglaublich geil aus", murmelte Katrine neben mir. "Los mach schon, du bist auch dran."

Ich dachte nicht mehr weiter nach, schloss mich dem Vorbild unserer beiden Gäste an und entlud meine von Prosecco und Wein gut gefüllte Blase im prallen Strahl über der danach lechzenden Vicky.

"Und was machen wir?" flüsterte Katrine zu Christiane. "Wir können ja wahrhaftig nicht so gezielt vorgehen."

"Zeige ich Dir gleich, wenn die Jungs fertig sind. Dann machst Du mit. Quasi als zweite Schicht."

Genauso kam es. Christiane schubste die fertig entsafteten Männer beiseite, positionierte sich halblinks von Vicky und bedeutete Katrine, es ihr auf der gegenüberliegenden Position nachzumachen. Dann ließen die beiden Frauen es laufen und spritzten ihren goldenen Saft über Gesicht, Hals und Busen, wobei Vicky in ihrer Fetischlust ihren Mund auf beide Pussies drückte, um direkt aus der Quelle zu trinken.

Natürlich war der Ort für Vickys Doppeldusche perfekt gewählt. Es war alles gekachelt und war auch nicht durch eine einengende Duschkabine klaustrophobisch. Und die normale Dusche machte uns anschließend frisch und fein.

Den restlichen Abend genossen wir sechs an einem lauen und windarmen Sommerabend ganz zivil auf unserer Terrasse. Wir erzählten uns Erlebnisse und Geschichten aus unserem normalen und erotischen Leben. Dabei erfuhren wir auch ein interessantes Detail aus der Jugendzeit der beiden Schwestern.

"Wir hatten eine kleine Wohnung in Helsingør. Unsere Mutter, die ohnehin immer abends bis in die Nacht zur Arbeit fort war, hatte sehr früh die Zimmer getauscht. So teilten uns Vicky und ich ein Doppelbett, während Mutter in einem winzigen Zimmer ihr eigenes Einzelbett hatte. Rückblickend war das eine wunderbare Entscheidung. Wir waren nicht allein. Und als wir älter wurden, hatten wir genügend Gelegenheiten, unsere Sexualität zu erforschen."

"Was wir über viele Jahre erfolgreich gemacht haben", lachte Vicky ergänzend. "Die Kerle kamen erst viele Jahre später."

Zur Nacht teilten wir drei Paare uns ganz sittsam auf unsere Zimmer auf. Der Tag war aufregend genug gewesen. "Ich glaube, dies Wochenende wird besser als alles, was wir bisher erlebt haben", gestand mir Katrine, als sie sich im Bett in meinen Arm kuschelte. "Mein Dreilochritt war jedenfalls gigantisch." Sie gab mir einen Gute-Nacht-Kuss. "Auch wenn ich gestehen muss, dass mein ganzer Unterleib immer noch heiß ist. Er brennt regelrecht."

Eine lang bewahrte dänische Tradition ist die unveränderte Existenz von kleinen Bäckereien in den Provinzstätten, die bereits frühmorgens eine riesige Auswahl an Brötchen und Kuchenteilen anbieten. Der Weg von Klint Strand Gård zur nächstgelegenen Bäckerei war so kurz, dass ich bei halbwegs akzeptablen Wetter stets das Fahrrad und nicht das Auto zum Einkauf benutzte. An diesem Freitag schien die Morgensonne von einem nahezu wolkenfreien Himmel, so dass ich bei meiner Einkaufstour bereits leicht ins Schwitzen geriet. Die 18 verschiedenen Brötchen und 12 verschiedenen Kuchenteilchen verteilte ich in die beiden Körbe am Lenkrad und auf dem Gepäckträger, die zum Schutz gegen Tieffliegerangriffe räuberischer Möwen mit Korbdeckeln versehen waren.

Zu Hause angekommen duftete es bereits verführerisch nach Kaffee sowie Rührei, Speck und gebratenen Scampi. Dazu Joghurt mit frischen Früchten, uns stand ein wahrhaftiges Schlemmerfrühstück bevor. Als wir uns auf der Terrasse dann zu sechst um unseren Tisch versammelten, sahen wir wie eine typische dänische Feriengemeinschaft aus: alle sechs mit schlabberigen T-Shirts oder Polohemden sowie Shorts oder Bikinihöschen bekleidet; diese Kleiderordnung hätte man an diesem Morgen an jedem Ferienhaus auf Sjælland vorfinden können.

Das Frühstück zog sich über fast zwei Stunden hin, wir sechs saßen zusammen und schwatzten miteinander über Gott und die Welt, zugleich aber auch ganz klein über uns und unsere Familien. Katrine erzählte Geschichten unserer Zwillingsmädchen, die wahrhaftig ihre Kindheit und Jugendzeit mit viel Abenteuer- und Entdeckerlust verlebt hatten und uns als Eltern mehr als einmal ins Schwitzen gebracht hatten. Aber sie und wir hatten alles unbeschadet überstanden und nun hatten Annemarie und Ingrid, so ihre offiziellen Taufnamen, ihr viertes Semester an der Universität in Göttingen hinter sich gebracht.

"Normalerweise wären sie jetzt hier, wie in jedem Jahr. Aber im September stehen Vorexamensklausuren an und da haben sie uns mitgeteilt, dass sie die Zeit lieber zum Lernen nutzen wollen", zuckte Katrine mit ihren Schultern. "Wärt ihr jetzt nicht hier, würde ich meine beiden Mädchen echt vermissen."

Am Ende dieser ausgedehnten Frühstückstafel beugte sich Christiane vor und schaute uns der Reihe nach an. "Hans und ich machen jetzt einen kleinen Morgenlauf. Hat jemand Lust, mit uns zu laufen. Wir passen gern unser Tempo an." Niels und ich ließen uns mit dieser Zusage zur Teilnahme provozieren, so dass wir vier uns passend umzogen und dann mit meiner Ortskenntnis die schmalen Straßen und Wege hinter den Dünen als Strecke nutzten.

Vicky und Katrine blieben zurück, um auf der Terrasse klar Schiff zu machen. "Wenn wir zurück sind, springen wir ins Meer. Dann sind wir alle frisch und fit für den weiteren Tag", verkündete Christiane noch, dann liefen wir los.

Am Ende liefen wir dann tatsächlich fast eine Stunde, bis wir wieder zum Hof zurückkehrten. Niels und ich als eher ungeübte Freizeitläufer waren ziemlich außer Atem, während die beiden trainierten Langstreckensportler noch nicht einmal richtig ins Schwitzen geraten waren.

"Du solltest etwas mehr für Deinen Körper tun", schaute mich Christiane kritisch an. "Was für einen Pulsschlag hast Du denn jetzt?" Sie griff nach meinem Handgelenk und schaute auf ihre Uhr. "Über 90!" stellte sich besorgt fest. Dann schaute sie mir auf sehr kurze Entfernung direkt in die Augen. "Ich glaube, wir beide müssen an diesem Wochenende mal eine halbe Stunde über Gesundheit und Sport reden. Dann bist Du auch mit 60 oder 70 so fit, wie Du sicherlich sein möchtest."

Ich zuckte richtig zusammen. Natürlich wusste ich, dass ich in den letzten Jahren zu wenig Sport betrieben hatte. Aber ich hatte bisher keine Einschränkungen verspürt, nur dass ich nach so einem Lauf echt außer Puste war.

Christiane puffte ihre Faust lachend gegen meinen Bauch. "Hat auch gute Auswirkungen auf Deine männliche Leistungsfähigkeit. Die solltest Du Dir auch noch ein paar Jahrzehnte bewahren."

Wir traten auf unsere aufgeräumte Terrasse, wo Katrine und Vicky im Bademantel auf den beiden Liegen saßen und uns erwartungsvoll anschauten. Mir fiel sofort auf, dass Katrine rosarote Wangen hatte und etwas verklärt dreinschaute. Als ich sie ein wenig forschend anschaute, lächelte sie nur. "Wollen wir jetzt ins Meer?" fragte sie in die Runde. "Dann können wir uns ein wenig abkühlen."

"Ja, umgehend", antwortete Christiane für uns. "Wir strippen eben aus unseren Sportsachen und ziehen die Bademäntel über. Dann marschieren wir los."

Gesagt, getan. Eine Viertelstunde später waren wir ins frische, aber nicht zu kühle Kattegatwasser eingetaucht und schwammen bis zu einer kleinen Sandbank, die sich im Laufe der Jahre vor dem Strand aufgespült hatte. Dort, nur bis zu den Hüften im Wasser stehend, bildeten wir wie am Vortag einen Kreis.

"Vicky und ich haben besprochen, dass wir zu Beginn unseres heutigen Spielemittags eine kleine Showeinlage präsentieren wollen", verkündete uns Christiane mit einem hintergründigen Grinsen. "Damit es Euch auch richtig heiß wird. Nicht nur von dieser wunderbar strahlenden Sonne." Unsere Antwort bestand aus zustimmendem Gelächter. "Hat sonst noch jemand einen persönlichen Sonderwunsch? Unser Gastgeber vielleicht?"

Ich dachte kurz nach, während Christiane und die anderen vier mich erwartungsvoll anschauten. "Katrine ist trotz ihres Lebensalters ziemlich eng gebaut. Die Zwillinge sind per Kaiserschnitt geboren, die haben also ihren Liebeskanal nicht geweitet. Christiane hat es ausprobiert, maximal drei Frauen oder zwei Männerfinger passen in Katrine und lassen sie explodieren. Ich aber möchte schon lange einmal eine ganze Hand in einer Frau versenken und diese so zum Höhepunkt bringen." Ich schaute Christiane und Vicky wechselweise an. Beide lachten. "Das können wir beide bieten. Und haben sogar etwas davon!"

Christiane löste mit einem Kampfruf unseren Mannschaftskreis auf. "Nichts wie ran an Pussies und Schwänze!"

Ganz ohne Golden-Shower-Spiele duschten wir uns das Meerwasser von unseren Körpern und spazierten mehr oder weniger nackt auf unsere Terrasse. "Vicky und ich haben Euch ein anheizendes und aufreizendes Schauspiel versprochen", verkündete Christiane, die mit ihrer Schwester eine der Holzliegen in den Mittelpunkt rückte und auf ganz flach stellte. "Viel Vergnügen." Mit diesen Worten legte sie sich rücklings auf die Liege, spreizte ihre Bein, in dem sie ihre Füße rechts und links der Liege auf den Boden stellte und streckte ihre Arme einladend zu ihrer Schwester aus. "Komm meine Liebe. Genau so, wie wir es am liebsten mögen!" Vicky ließ sich nicht lange bitten und schwang sich in 69er Position auf ihre Schwester, ihre bereits feucht schimmernde Pussy aufreizend langsam auf Christianes Mund herab lassend. Die Schwester bearbeiteten sich gegenseitig mit allem, was die Natur ihnen gegeben hatte: Mund, Zunge, Zähne, Nase; Finger und Daumen. Es dauerte nicht lange, bis ihre Körper schweißnass in der Sonne glänzten, mit den Fingern beider Hände weiteten sie ihre Pussies; zunächst mit zwei bis drei Fingern jeder Hand, dann begannen sie, sich immer stärker mit drei Fingern einer Hand regelrecht zu ficken, bis sie weit und weich genug waren. Der kleine Finger hatte kein Problem, mit einzutauchen, dann rollten sie wie auf Kommando ihre Fickhände zusammen, nahmen den Daumen ins Zentrum und drehten dann ihre Hände mit langsamen Druck in die jeweilige Pussy der Schwester. Man konnte sehen, dass beide viel Übung miteinander hatten und genau wussten, wie ihre Partnerin am heftigsten abging. Christiane und Vicky explodierten je zweimal hintereinander laut und heftig, zumindest bei der oben liegenden Vicky konnte ich deutlich sehen, wie sie regelrecht abspritzte. Nachdem sie der zweite Orgasmus regelrecht durchgeschüttelt hatte, hob Vicky ihren Kopf und schaute zu mir herüber. "Johann, die Kleine ist bereit für Dich."

Ich wusste sofort, was die Stunde geschlagen hatte, kniete mich ans Fußende der Liege, Christianes Pussy weit geöffnet vor mir liegend und darüber das frech grinste Gesicht Vickys. "Die Hand einölen", kommandierte sie mich, "dann kannst Du, wie vorhin gesehen, anfangen, das kleine Mädchen mit drei Fingern schnell und intensiv zu ficken. Den Rest weise ich Dir an."

Gesagt, getan. Und ich befolgte Vickys Ansagen anscheinend wie ein gehorsamer Knabe, denn nach fünf Minuten hatet ich mein Ziel erreicht. Ich hatte meine ganze Hand bis zum Knöchel in Christianes Pussy versenkt und konnte meine Hand problemlos hin und herdrehen.

"Christiane ist jetzt so weich und geil, dass Du vorsichtig Deine Finger einrollen kannst und so eine Faust bildest. Versuche es mal."

Es klappte ohne größere Probleme.

"Und jetzt langsam Dein Faustficktempo steigern. Ich halte derweil Christiane unter Kontrolle, damit sie nicht wie eine Rakete abhebt."

Was nun folgte, hatte ich in dieser Heftigkeit noch nie selbst erlebt. Christiane ging in der Tat ab wie eine am Boden festgehaltene Rakete; sie wurde richtig laut, erging sich in brunftigen Schreien, die vermutlich noch auf der Straße zu hören waren. Aber das war allen Beteiligten wie Beobachtern vollkommen egal. Was wir hier sahen beziehungsweise erlebten, war der totale Orgasmusrausch einer Frau, der sich über mehr als eine Viertelstunde hinzog. Dann kam Christianes Kapitulation. Sie schlug mit aller Kraft mit beiden Händen auf die Pobacken der unverändert auf ihr liegenden Vicky und winselte nur noch, heftig nach Luft schnappend. "Ich kann nicht mehr! Bitte aufhören!"

Vicky kommandierte meine korrekten Bewegungen, um schadlos Christianes Pussy wieder zu verlassen. Dann machte es regelrecht 'Blubb' und ein erneuter Schwall Liebessaft folgte meiner Hand. Ich betrachtete meine schleimig glänzende Hand von allen Seiten und schaute dann Vicky an. "Wow, das war ein Erlebnis!"

Dann bedanke Dich mal bei der Faustfickkünstlerin. Sie stemmte sich in die Höhe und sattelte von ihrer pitschnassen Schwester herunter. Christiane lag ausgestreckt auf der Liege, ihre Beine jetzt angewinkelt und geschlossen, immer noch tief durchatmend und mit hochrotem Kopf. Ich kniete jetzt neben ihrem Kopf, massierte mit einer Hand eine Brust, zwirbelte leicht an der immer noch stramm stehenden Brustwarze und gab ihr einen weichen, intensiven Kuss auf den Mund. Als ich mich etwas erhob, schlug sie ihre Augen auf und strahlte mich an. "Das war absolut großartig, Johann. Ich habe Dich sehr genossen. Danke!" Dann hob sie ihren Kopf an, küsste mich noch einmal und erhob sich von der Liege. Unsere drei Beobachter konnten nicht anders und applaudierten.

"Das war gewaltig", hörte ich meine Ehefrau, die sich rechts und links an Hans und Niels wandte. "Und was machen wir jetzt?"

"Dier drei sind jetzt erst einmal für ein paar Stunden abgekämpft", schmunzelte Hans. "Wollen wir uns auch abkämpfen?"

"Ich kann aber heute noch keinen Sandwich", wandte Katrine ein. "Dann reißt ihr mir meinen Arsch auseinander."

"Kein Problem. Dann schlage ich eine klassische Dreiernummer vor. Einer von uns fickt Deine Pussy Doggy-style von hinten. Und der andere bedient Dich zuvorkommend von vorn in Deinen Mund." Er lachte Katrine an. "Einverstanden?"

"Und wie", kam ihre postwendende Antwort. "Wir nehmen die andere Liege."

So kamen wir drei Abgekämpften ebenfalls zu unserem voyeuristischen Schauspiel.

Der restliche Mittag und Nachmittag verlief wie in fast allen dänischen Ferienhäusern: wir hatten ein leichtes Frokost als Lunch, wir dösten auf den Liegen in der Sonne, wir lasen, wir saßen zusammen und erzählten und wir spielten. Irgendwann am Nachmittag hatten Christiane ein Croquet-Set in dem Schuppen neben der Terrasse gefunden, der normalerweise die 'Garage' für unseren Grill und andere Gartenutensilien war.

"Ich habe eine Idee", verkündete sie auf der Terrasse. "Ich vermute mal, dass wir am späteren Abend vielleicht nicht ganz so bürgerlich sittsam zusammen sein werden. Deshalb schlage ich vor, dass wir jetzt drei Paare auslosen, die nicht Ehepaare sind. Jedes Paar spielt eine Runde Croquet gegeneinander und der Sieger darf sich vom Verlierer für den heutigen Abend etwas wünschen."

Christianes Vorschlag wurde mit großem 'Hallo' zustimmend aufgenommen. So angespornt baute sie nun auf unserem wahrhaftig keinen Golfplatzansprüchen genügendem Rasen einen Parcours mit fünf Toren und dem Zielpflock auf, legte die Croquet-Schläger und die hölzerne Kugel bereit und sortierte aus einem Kartenblatt drei Buben und Damen für die Paarbildung aus.

"Die Paarbildung geht ganz einfach", legte Christiane die drei Damen-Karten mit Bild nach oben auf den Tisch. "Herz-Dame ist Katrine, Pik-Dame Vicky und Kreuz-Dame bin ich." Dann legte sie die drei Buben-Karten verdeckt auf. "Analog sind Johann Herz-Bube, Niels Pik-Bube und Hans Kreuz-Bube. Katrine darf wählen, erwischt sie Johann, muss sie ein zweites Mal wählen."

Wir alle schauten gespannt auf den Tisch, während Katrine kurz nachdachte und dann eine Spielkarte umdreht. Sie zog Hans, strahlte ihn an, beugte sich vor und gab ihm einen Kuss. "Ich weiß schon, was ich mir wünschen würde. Jetzt muss ich nur das Spiel gewinnen", klatschte sie vor Vorfreude in ihre Hände.

"Damit stehen auch die beiden anderen Paare fest", ergriff Christiane wieder das Wort, drehte die beiden anderen Bubenkarten um und platzierte sie zu den beiden verbliebenen Damen-Karten. "Johann und Vicky sind das eine Paar, Niels darf mit mir kämpfen." Sie grinste ihren Schwager an. "Das wird ein spannender Kampf."

Ich freute mich über das Verlosungsergebnis, hatte ich doch schon bei unserer ersten Begegnung in Mols ein Auge auf Vicky geworfen. Sie war wahrhaftig ein hochattraktives Vollweib.

Unsere Sechserrunde stärkte sich noch mit ein paar Kuchenteilen und gutem Kaffee, dann starteten Hans und Katrine mit ihrem Wettspiel. Wir brauchten mehr als eine Dreiviertelstunde, bis wir mit viel Gelächter sowie Witz und spöttischen Bemerkungen unsere Spielrunden beendet hatten. Die Gewinner waren Katrine, Christiane und ich.

"Und was wünscht sich mein Gewinner heute Abend", lächelte Vicky mich an, als wir wieder unsere Terrasse betraten.

Ich grinste hintergründig zurück. "Ich habe gehört, Dass Du eine erstklassige Deep-Throaterin bist", zog ich sie mit einer Armbewegung näher an mich heran. "Das möchte ich gerne ausprobieren. Und am Schluss mit einem Tittenfick zwischen Deinen himmlischen Brüsten abspritzen."

"Nichts lieber als das", konterte Vicky. "Ich sehe absolut gerne, wie ein Mann zwischen meinen beiden Girlies kommt. Am besten so viel Druck hat, dass er mir bis ins Gesicht spritzt. Also streng Dich an". Dann gab sie mir lachend einen Bestätigungskuss und entließ mich zu meinen Grillmeisterpflichten, die für den Beginn des Abends unentbehrlich waren.

In klassischer Rollenverteilung kümmerten wir drei Männer uns um unsere Grillaktivitäten und die Getränke, die Frauen zauberten in der Küche die Salate und Beilagen. Anders als am Vorabend hatten wir nicht nur Fleisch, sondern auch Filets von Schellfisch und Lachs in Arbeit, für die uns Niels ein interessantes Rezept in Aluminiumfolie zeigte, dass sich hinterher als ausgesprochen wohlschmeckend erwies.

"Ich liebe solch Grillabende mit lieben Freunden", gestand ich Hans und Niels, die mit mir am Grill standen und mit mir ein kühles Bier genossen.

"Erst recht, wenn man dazu noch Vorfreude auf spätere Leibesfreuden entwickeln kann", antworteten Hans und Niels grinsend. "Christiane hat immer wieder die tollsten Ideen."

So entwickelte sich der Abend von einem gemütlichen Grillabend mit Freunden in die erotische Richtung. Wir hatten uns bereits in unseren ausgelosten Spielpaarungen zueinander gesetzt; Vicky und ich flirteten verbal, optisch und berührungsmäßig miteinander, was das Zeug hielt. Die beiden anderen Paare standen uns in nichts nach. Insofern war der Übergang zu unseren Croquet-Spiel-Gewinnen fließend.

Christiane, die wie immer nicht abwarten konnte, ergriff die Initiative; sie nahm Niels bei der Hand und zog ihn zu einer der drei Liegen, die wir über die Wiese an der Terrasse verteilt aufgestellt hatten. "Ich erkläre hiermit den erotischen Abendsportplatz für eröffnet", verkündete sie wie Mr. Winterbottom in 'Dinner for One', durch ausreichenden Weingenuss auch bereits leicht angeschickert.

Vicky und ich folgten umgehend zu einer zweiten Liege; mit zwei flotten Bewegungen hatten wir unsere wenigen Kleidungsstücke abgestreift und sie setzte sich auf den Rand der Liege. "Dann komm mal her und lass Dich von mir verwöhnen", lachte Vicky, zog mich an meinen Pobacken näher zu sich hin und begann mit ihrer Mundbehandlung meines bestes Stücks, dass ihr bereits vor Freude halbsteif entgegen wippte. "Willst Du als Bonus einen richtig tiefen Kehlenfick", grinste sie mich von unten her an, nachdem sie mich zu voller Härte und Höhe bearbeitet hatte.

"Nichts lieber als das."

"Sehr schön. Dann bekomme ich aber anschließend auch einen Bonus von Dir."

"Und das wäre?"

"Du hast heute Morgen meine Schwester zum Wahnsinn gefingert und gefistet. Und ich habe aus nächster Nähe total aufgegeilt zuschauen müssen. Ich möchte, dass Du die Übung mit mir wiederholst."

Ich lachte laut auf. "Das ist ja ein Superbonus."

"Dann mal los", wechselte Vicky ihre Position, streckte sich auf der Liege aus und ließ ihren Kopf am Liegenende über ihren Nacken nach hinten sinken. "Die Pik-Dame hat geöffnet."

Ich stellte mich ebenfalls ans Fußende, nahm meinen hammerharten Schwanz in die Hand und dirigierte meine Eichel zwischen die aufreizend hellrot geschminkten Lippen meiner Partnerin.

"Wenn Du einen Widerstand am Kehleneingang spürst, langsam, aber kontinuierlich vorwärts drücken", kommandierte Vicky, als sie mich noch einmal kurz aus ihrem Mund entließ. "Und jetzt vorwärts."

Es war ein unglaubliches Gefühl, zusätzlich angespornt durch den Reiz, mir selbst beim Fick in Vickys Mund und Kehle zuschauen und dabei die Ausdehnung ihres Halses beobachten zu können, wenn ich die enge Tiefe erreichte. Wir hatten schnell unseren Rhythmus gefunden. Vicky gurgelte und schnaufte unter mir, schnell lief ihr unser Liebessaftgemisch aus den Mundwinkeln über die Wangen, die Augen und die Stirn und sammelte sich in ihren Haaren. Bedingt durch unsere spritzig-sexuelle Entspannung am Vormittag wie am Vortag hielt ich erfreulicherweise lange durch, Vicky hatte zudem ein Gefühl dafür, wann ich kurz vor dem Explosionspunkt stand, schob mich dann an den Oberschenkeln zurück, so dass sie nur an meiner Eichel nuckelte und meine Schwanzwurzel hart mit Daumen und Zeigefinger umschloss.

Die Welt war um mich herum versunken. Obwohl ich uneingeschränkten Blick auf die beiden anderen Liegen hatte, nahm ich nicht bewusst wahr, was dort ablief. Ich konzentrierte mich ausschließlich auf dies prachtvolle Vollweib unter mir, deren DD-Busen sich so wundervoll kneten und massieren ließ, und meine eigene Aktivität.

"Ich glaube, Du bist bald so weit", blubberte Vicky, nachdem sie mich einmal kurz vollständig herausgedrückt hatte. "Willst Du in mein Tittenparadies eintauchen?"

Ich brachte nur ein leises "Ja" heraus.

Daraufhin rutschte Vicky ein wenig auf der Liege nach oben, klatschte sich mit beiden Händen auf ihre Prachttitten und drückte sie zusammen. "Dann komm mal rüber", forderte sie mich auf.

Ich folgte der Einladung prompt. Es war ein wunderbares Gefühl, in diese weiche Pracht einzutauchen. Mein Schwanzspitze trat mit jedem Vorstoß aus dem von ihren Brüsten und Händen geformten Fickkanal heraus, so dass wir beide meine dunkelrot, fast lila gefärbte Eichel betrachten konnten. Es dauerte dann höchstens zwei, drei Minuten, bis sich meine Hoden anspannten, ich regelrecht spürte, wie mein Sperma der Länge nach in meinem Schwanz hochstieg und dann im hohen Bogen cremig-weiß herausspritzte. Die ersten beiden Schübe hatten so viel Schwung, das sie der Länge nach auf Vickys Gesicht landeten und sie sofort begann, mit ihrer Zungenspitze die männliche Creme um ihren Mund herum aufzunehmen. Ich spritzte noch drei Mal mit etwas weniger Dynamik hinterher, was sich dann auf Hals und Busen verteilte.

"Du siehst herrlich versaut aus", murmelte ich zu meiner Partnerin, als ich mich anhob und somit den künstlich erzeugten Fickkanal verließ.

"Kann ich mir vorstellen", lachte Vicky zurück, während sie die Spermareste aus ihrem Gesicht in ihren Mund strich. "Jetzt komm zu mir runter und hole Dir einen richtigen Spermakuss ab."

Ich folgte ihrem Wunsch und wir versanken für mehrere Minuten in einem tiefen und intensiven Kuss, für den sie eine Menge meiner Creme in ihrem Mund aufbewahrt hatte. Das war auch für mich so geil, dass mein bestes Stück gar nicht zur Ruhe kommen wollte.

Vicky rutschte auf der Liege entlang und positionierte sich neu. "Jetzt bekomme ich meinen Bonus!" forderte sie mich auf. "Geht ganz einfach. Zuerst die drei mittleren Finger und die Fingerspitzen in mir nach oben drücken. Und mit Deiner anderen Hand auf meiner Bauchdecke gegendrücken." Sie lachte voller Lust auf. "Und wenn ich das erste Mal explodiert bin, kannst Du Deine ganze Faust nehmen und mich zum Wahnsinn ficken."

Ich erfüllte Vickys Wünsche mit Leidenschaft. Zusätzlich konnte ich nicht der Versuchung widerstehen, ihre wie ein Mini-Penis vorstehende pralle Klit mit der Zunge zu umkreisen und mit meinem Mund zu umschließen und an ihr zu saugen. Der Effekt war phänomenal, Ihr erster Orgasmus war laut, heftig und mit einem Squirtschwall an Liebessaft. Dann folgte ich ihren Anweisungen des Vormittags, siehe da, die Technik zur Einführung meiner Hand in ihre Pussy als auch anschließend der Fick mit meiner Faust brachte sie genauso wie ihre Schwester in einen Orgasmusrausch, der sich lang hinzog und dann nur langsam abebbte.

"Du bist ein wunderbarer Frauenverwöhner", hauchte mir Vicky anschließend ins Ohr, als sie wieder in der Realität angekommen war. "Ich hoffe, wir können solche Ferienwochenenden noch oft wiederholen.

Es war spät geworden und unsere neue Liebesgemeinschaft war an diesem Tag von zwei Einsätzen voll sexueller Energie wahrlich geschafft. Den Schlussvorschlag Christianes, doch mit dem Abendpartner zur Nacht ins Bett zu gehen, lehnten wir jedoch weitgehend ab.

"Dann komme ich nie zum Schlafen", begründete Katrine ihre Ablehnung, der Vicky und wir Männer zustimmten. "Und ich habe wirklich tiefen und guten Schlaf nötig, denn morgen ist auch noch ein Tag."

So lag ich dann kurz vor Mitternacht mit Katrine in unserem angestammten Bett. "Wie war es mit Hans?" konnte ich meine Neugierde nicht unterdrücken. "Vicky hat mich so beschäftigt, dass ich praktisch nichts mitbekommen habe."

Katrine lachte leise. "Ich hatte mir als Spielgewinn eine komplette Drei-Loch-Reise gewünscht. Und Hans hat meinen Wunsch wirklich erstklassig erfüllt. Christiane hat ihn hervorragend ausgebildet und trainiert." Dann schlief sie wie ein kleines Mädchen in meinen Armen ein.

Vollkommen entspannt saßen wir sechs spät am Samstagvormittag beim Frühstück auf unserer Terrasse, genossen mit viel Kaffee die frischen Brötchen und natürlich auch die ersten Kuchenstücke und besprachen gerade die Ideen für den schon auf Mittag zugehenden Tag, als wir plötzlich von unserer Auffahrt her das Geräusch eines Dieselmotors vernahmen, der jenseits der Sport-Spa-Scheune auf den mit Kies ausgestreuten Parkplatz fuhr und den Motor abstellte.

Katrine und ich schauten uns verblüfft an. "Erwarten wir heute jemand?" fragte mich meine Frau, die sich bereits erhoben hatte, um zwischen den Häusern hindurch zum Parkplatz zu gehen.

"Nicht das ich wüsste. Wer soll denn am Samstag hier auf den Hof fahren. Müllabfuhr ist Mittwoch und die Post nutzt den Briefkasten an der Auffahrt."

"Ich schau mal nach." Damit verschwand Katrine Richtung Parkplatz. Wenige Augenblicke hörte ich einen kurzen Schrei, der mich vollends irritierte und ebenfalls veranlasste, mich zu erheben und in Richtung Parkplatz loszumarschieren. Ich kam nicht weit, als Katrine mit vier jungen Menschen im Schlepptau auf die Terrasse kam. Ich muss wohl reichlich dämlich dreingeschaut haben, weil Katrine mich mit ihrem Ellenbogen anstupste. "Das haut Dich wohl um, was?" Dann wandte sie sich an unsere Gäste, die, erfreulicherweise für diesen unerwarteten Augenblick, sommerlich leicht bekleidet am Frühstückstisch saßen. "Darf ich unseren Überraschungsbesuch vorstellen: meine Zwillingstöchter mit unbekanntem Anhang." Sie machte wie eine Präsentatorin eine Handbewegung in Richtung Annemarie und Ingrid, hinter denen zwei hochgewachsene und ziemlich gut aussehende Männer standen; vermutlich Kommilitonen, spekulierte ich. Das sollte sich sofort bestätigen.

"Hallo", grüßte Annemarie mit leicht erhobener Hand unsere Gästerunde. "Wir haben letzte Nacht einen Rappel bei unseren Examensvorbereitungen bekommen und haben uns um Mitternacht kurzerhand ins Auto gesetzt. Wir wollten unsere Eltern nicht mit einem Telefonanruf wecken und sind deshalb einfach die Nacht durchgefahren. Ich hoffe, wir stören nicht."

Als Antwort bekam Annemarie nur undefinierbares Gemurmel. "Jetzt setzt Euch erst mal an den Tisch und esst erst einmal was zum Frühstück", ordnete Katrine als fürsorgliche Mutter an. "Ihr müsst ja nach der langen Fahrt Hunger haben."

Katrines Vermutung war richtig und so war ein halbe Stunde später der gesamte, reichlich bevorratete Frühstückstisch leergeputzt.

"Wir packen jetzt erst mal unser Auto aus und gehen an den Strand", verkündete Ingrid, die gemeinsam mit ihren drei Mitfahrern aufstand und verschwand.

"Und was machen wir nun? fragte mit Katrine ratlos bereits Augenblicke später, als die vier Überraschungsgäste um die Hausecke verschwunden waren. "Wir hatten für heute eigentlich andere Pläne."

Ich zuckte nur hilflos mit meinen Schultern. Statt meiner antwortete aber Christiane. "Sind doch zwei attraktive Paare. Katrine und ich reden gleich mit ihnen, wenn sie vom Strand zurückkommen. Und dann gibt es aus meiner Sicht drei Alternativen."

Alle fünf Augenpaare schauten sie erstaunt und gespannt an. "Und die wären?" Katrine sprach unsere gemeinsame Frage direkt aus.

"Sie bleiben bis zu unserer Abreise morgen Mittag in dem alten Farmhaus, dass ihr ohnehin für Eure Töchter ausgebaut habt, und lassen uns in Ruhe." Sie nickte, wie um sich selbst zu bestätigen. "Oder sie schauen uns bei unserem Treiben neugierig zu." Christiane hob ihre beiden Zeigefinger und senkte sie, als ob sie zwei Pistolenschüsse abgeben würde. "Aber am schönsten wäre es, wenn Sie unsere Einladung annehmen, einfach mitzumachen."

Ich hörte, wie meine Ehefrau mehrmals tief durchatmete. Ich muss gestehen, dass auch ich erst einmal sehr nachdenklich über die drei von Christiane gemachten Vorschläge geworden war. Zuschauen, gar mitmachen?

"Ich weiß nicht", antwortete Katrine schließlich.

"Aber ich weiß es", entgegnete Christiane. "Wir wollen unser Wochenende nicht abrupt und frustriert abbrechen." Sie lachte hintergründig. "Und mir haben Eure Zwillinge mit Ihren Freunden echt gut gefallen."

Jetzt stimmten Vicky, Hans und Niels in ihr Lachen ein. "Stimmt!"

Katrine klatschte in ihre Hände. "Ich habe mich auf den heutigen Tag mit Euch gefreut. Das möchte ich nicht so einfach abbrechen." Sie schaute Christiane an. "Hilfst Du mir, mit den vieren zu reden, wenn sie vom Strand zurück sind?"

"Selbstverständlich", stimmte Christiane zu.

Eineinhalb Stunden später hörten wir, wie unsere vier Studentenbesucher vom Strand zurück kamen und ins Sport-Spa gingen, um sich das Salzwasser abzuduschen. Katrine und Christiane machten sich umgehend auf den Weg, um die Fronten zu klären und trafen alle vier gemeinsam und nackt unter den Duschen an, wie mir Katrine hinterher erzählte. Die erste Reaktion insbesondere unserer Töchter war schockiert. Sie wurden sich erst in diesem Moment bewusst, in was für ein Wochenende sie unangekündigt hineingeplatzt waren.

"Sie wollen jetzt über unsere Vorschläge reden und uns dann Bescheid geben", erklärte Katrine, die - ganz untypisch - hellrote Ohren und rotglühende Wangen hat. Katrine stand unter massivem Stress.

Eine halbe Stunde später erschien Annemarie, die Mutigere unserer Zwillingsmädchen allein auf unserer Terrasse. "Es tut uns echt leid, dass wir hier so unangemeldet hereingeschneit sind. Wir hatten nun wirklich nicht die geringste Ahnung, dass unsere Eltern eigene Gäste hatten." Sie holte tief Luft. "Wir würden gern mit Euch zusammen Frokost machen und Euch dabei ein wenig kennenlernen. Denn eigentlich hätten wir echt Lust, zumindest zuzusehen. Vielleicht würden wir auch mitmachen."

Christiane stand spontan auf, umarmte Annemarie und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. "Ihr müsst wissen, dass es unter Swingern unverrückbare Grundregeln gibt: Ein 'Nein' ist unter allen Umständen ein 'Nein' und ein 'Stopp' ist unter allen Umständen ein 'Stopp'. Hier passiert nichts, was irgendeiner von Euch nicht will!"

Annemarie nickte. "Okay. Dann hole ich die anderen jetzt dazu. Und wir bleiben zumindest bis zum Frokost hier."

Es wurde eine gemütliche Runde. Jens und Klaus stellten sich als echt sympathische Studenten heraus, typische Hörsaalfreundschaften, die während der beiden letzten Semester zu Freunden und Liebhabern unserer beiden Töchter geworden waren und nun mit ihnen gemeinsam fürs Vorexamen lernten. "Wir haben gestern Abend alte Klausurfragen für das Vorexamen in Statistik durchgearbeitet", erklärte Jens, ein Arztsohn aus Kassel. "Und haben dann irgendwann am Abend einen echten Overkill bekommen. Plötzlich kam Annemarie mit dem Vorschlag, dass wir alle drei, vier Tage Pause bräuchten, um unseren Kopf wieder frei zu bekommen. Keine Bücher, nichts! Nur Sonne und Strand."

"Und ein bisschen Liebe", fügte Klaus hinzu. "Das befreit den Kopf noch mehr." Das Lachen der gesamten Runde belohnte seine Offenheit.

"Ich glaube, das wird noch richtig lustig", raunte irgendwann Christiane in Katrines und mein Ohr. "Ihr habt Super-Töchter. Meinen Glückwunsch."

Die mittägliche Frokost-Runde zog sich in aller Gemütlichkeit hin, bis Christiane in ihrer üblichen Umtriebigkeit wieder das Kommando übernahm. "Ich schlage vor, wir springen jetzt alle ins Kattegat und kommen zu unserem Mannschaftskreis auf der Sandbank zusammen."

Wir fünf Älteren verstanden Christianes Aufforderung sofort, aber unsere vier Studenten schauten Katrine und mich etwas ratlos an.

"Wir ziehen uns jetzt aus und unsere Bademäntel über und gehen dann zum Strand baden. Und dann hat sich bei uns auf der kleinen Sandbank vor dem Strand ein kleines Ritual eingebürgert, bei dem wir bereden, wie wir den Nachmittag oder Abend verbringen wollen."

"Aha", antwortete Annemarie, "das heißt ohne Badezeug?"

"Ist Dir freigestellt. Aber wir sind alle nackt."

"Dann sind wir das auch", verkündete sie für ihre Schwester und ihre Begleiter gleich mit. "Wir haben zwar nur zwei Bademäntel, aber den Jungs wird schon was einfallen."

Fünfzehn Minuten marschierten wir im Gänsemarsch durch die Dünen. Es war noch früher Nachmittag, so dass es auf dem Kiesstrand und in den Dünen noch vereinzelte Urlauber gab, aber die waren teilweise ebenfalls halbnackt oder ganz ohne. In einer Dünenkuhle ging es sogar so heiß her, dass die zwei Paare unseren Vorbeimarsch überhaupt nicht bemerkten. Sie hatten etwas Besseres zu tun.

Es war wie am Vortag. Zunächst tollten wir zehn wie Jugendliche mit vielen Wasserspritzern und absichtlichen wie unabsichtlichen Körperberührungen im Wasser herum. Dann fanden wir uns aber alle, bis zu den Hüften im Wasser stehend, auf der Sandbank ein. Natürlich unterzogen wir die zwei Studentenpaare einer optischen Inspektion, genauso wie diese uns der Reihe nach betrachteten. Ich muss gestehen, dass ich in dieser Runde zum ersten Mal meine Zwillingstöchter als sexlustige junge Frauen betrachtete und fand, dass diese verdammt attraktiv aussahen.

"Ich hoffe, unsere Männer finden meine Idee für den heutigen Abend so attraktiv, dass sie zustimmen", begann Christiane, nachdem wir zehn uns zum Kreis zusammengefunden hatten und unsere Arme rechts und links auf je einen Partner gelegt hatten. Ich hatte links von mir Katrine und rechts von mir Ingrid im Arm, die im Wind über dem Meerwasser ein wenig fröstelte und deshalb knallharte, vorwitzige vorstehende Nippel auf ihrem strammen Busen zeigte.

"Viermal stramme Sportbusen und ein Vollweib", zuckte mir durch den Kopf, während ich meinen Blick durch die Runde schweifen ließ. Dann hörte ich wieder Christiane zu.

"Ich schlage vor, dass wir allen fünf Männern mit einem Schal die Augen verbinden und diese sich dann auf den Liegen oder einer Decke der Länge nach ausstrecken. Wir Frauen haben dann die freie Auswahl, wessen Dienste wir für uns in Anspruch nehmen. Wir arbeiten ihre Schwänze zu unserem Genuss in die Höhe, reiten dann als Cowgirls dem gemeinsamen Ziel entgegen. Oder ziehen alles oral durch, bis hin zum spritzigen 69er. Oder satteln uns auf herrlichen Mündern und lassen uns zum Orgasmus lecken. Was jede von uns Damen wünscht." Sie lachte mit ihrem tiefen, kehligen Lachen, dass ihre erotische Fantasie repräsentierte. "Natürliche wechseln wir Damen unsere liegenden Liebhaber, wie es uns passt. Dann haben auch die Herren den Zusatzspaß, zu erraten, wer denn gerade bei ihnen zu Besuch ist."

Das allgemeine Gelächter signalisierte Zustimmung. Es gab nur noch eine Zusatzfrage: "Vor dem Grillen oder danach?"

Christiane schaute flink in die Runde. "Ich glaube, mit leerem Magen ist das entspannter. Nach unserer abendlichen Grillorgie kann dann jeder beziehungsweise jede ihre eigenen Ideen ausleben."

Wir waren erstaunlich schnell wieder auf dem Rückweg zu unserem Hof. Die Gemeinschaftsdusche zum Abspülen des Salzwassers heizte uns zusätzlich auf, so dass wir uns alle wieder zügig auf der Terrasse einfanden und unsere fünf Kampfstellungen mit Polstern und Decken vorbereiteten.

Christiane überraschte uns dann mit einer weiteren Vorbereitung. Sie hielt eine Packung Viagra in ihrer Hand. "Wir brauchen heute lang anhaltendes Stehvermögen", grinste sie. "Ich bin mir sicher, dass unsere beiden Studenten dies ohne Hilfsmittel schaffen. Aber wie sieht es mit den erfahreneren Herren aus?"

Niels, Hans und ich kannten unsere Leistungsfähigkeit und ihre Grenzen zu gut und deshalb nahmen wir drei Christianes Angebot an. Ich für meinen Teil wusste aus Erfahrung, dass die kleine blaue Pille bei mir wahre Wunder bewirkte.

Christiane und Katrine hatten tatsächlich fünf Seidenschals zusammengesucht, die sie uns nun der Reihe nach anlegten, nachdem wir Männer uns jeweils eine Liege oder eine Decke ausgesucht hatten. Zumindest ich sah tatsächlich nichts mehr, fühlte aber Vicky, die mir meinen Schal angelegt hatte, um so mehr. Sie drückte ihren mächtigen Busen an meinen Rücken und rieb ihn daran bewusst auf und ab. Dann lösten sich die Frauen von uns, kamen anscheinend zu einem eigenen Kreis zusammen und verteilten mit stummen Gesten ihre ersten Wunschpartner.

Ich musste nicht lange warten, bis sich eine erste Dame meiner Männlichkeit annahm. "Sportbusen" stellte ich mit einem suchende Griff meiner linken Hand fest, nachdem die unerkannte Frau sich neben meiner Liege auf die Knie begeben hatte und mit einer kombinierten Mund- und Handbehandlung meinen sich schnell entwickelnden Schwanz einsatzbereit machte. "Bestimmt nicht Katrine", dachte ich mir und war sicher, dass ich Christiane als Los gezogen hatte. Meine Ohren war durch die verbundenen Augen hoch sensibel geworden, obwohl der Seidenschal auch diese abdämpfte. Aber man hörte bald schmatzende, brummende und stöhnende Geräusche von den anderen Stationen herüberschallen.

Meine vermutete Liebespartnerin stieg relativ schnell in 69er-Stellung auf mich auf und drückte ihre Pussy voll auf meinen Mund. Ich war mir jetzt sicher, dass Christiane mich ausgesucht hatte, denn erstens schmeckte ihre Pussy gut und zweitens konnte ich meine Hände auf ihrem Po einsetzen und mit den Fingern an ihrer Rosette spielen. Sie reagierte mit zunehmend intensiven Beckenbewegungen, zugleich unterzog sie mein bestes Stück einer kehlentiefen Behandlung, dass ich mich nur schwer beherrschen konnte. Dann jedoch wurde es überraschend. Meine Partnerin richtete sich auf, so dass ich jetzt ihr volles Gewicht auf meinem Gesicht hatte und rieb ihren Unterleib von der Klit bis zur Rosette auf meinem Mund, meiner spitzen Zunge und meiner Nase vor und zurück. Ich atmete schwer, musste ich doch die wenigen Augenblicke, die mir bleiben, zum Atmen nutzen. Zudem fühlte ich, wie mein Kopf unter diesem Druck immer wärmer wurde und vermutlich bereits hellrot geworden war. Dann kam die Überraschung, denn ohne weitere Vorankündigung kletterte eine zweite Frau auf mein steil emporragendes Glied, setzte meine Schwanzspitze gekonnt an und ließ sich in einem Rutsch bis zum Anschlag herabsinken. Als erstes bekam ich eine Vaginalmuskelmassage an meinem hammerharten Schwanz zu spüren, dann versetzte sich die zweite Frau in einen immer schneller und härter werdenden Cowgirlritt. Christiane, die immer noch mein Gesicht abdeckte, hielt unterdessen meine Arme auf sich fest, so dass ich nicht eine händische Erkundungsreise der zweiten Frau gehen konnte.

Ich brauchte unter dieser Doppelbehandlung keine fünf Minuten, bis ich mich nicht mehr beherrschen konnte und mit einem für mich untypischen lauten Aufschrei, der nur von der warmen, nassen Pussy über mir gedämpft wurde, kam und die unbekannte Frau mit fünf heftigen Schüben auffüllte. Das Cowgirl erhob sich schnell von meinem noch immer harten Schwanz und verschwand geräuschlos von meiner Liege. Die verbliebene Frau über mir beugte sich wieder in voller 69er-Haltung vor, befreite mich dabei von der Atemblockade und nahm mein Prachtstück wieder in tiefe Kehlenbehandlung, nachdem sie es zunächst komplett sauber geleckt hatte.

Meine Liebespartnerin kam nun in schneller Folge zweimal und flutete meinen Mundbereich so vollständig, dass mir ihr Liebessaft über die Wangen und den Hals herablief und vom Nacken auf die Unterlage tropfte. Aber ihre Oralbehandlung erreichte ebenfalls ihr Ziel und nach sicherlich nicht mehr als fünfzehn Minuten entlud ich eine zweite Ladung tief in ihrem Rachen. Als sie sich dann lachend von mir erhob, patschte sie ein paar Mal mit der flachen Hand gegen meinen immer noch nicht erschlaffenden Schwanz. Am Lachen erkannte ich nun eindeutig Christiane. Aber wer war die zweite Frau gewesen? Dies Rätsel tobte nun durch meinen Kopf, während ich meinen Oberkörper auf meinen Ellenbogen abstützte und tief durchatmete.

"Was nun?" fragte ich mich in der kurzen Pause. "War das Nachmittagsspiel beendet?"

Ich wollte schon laut fragen, ob wir die Augenbinden jetzt abnehmen können, als mich eine weitere Frau berührte und sofort ihren Mund über meine immer noch prall gespannte Schwanzspitze stülpte. Mit einem Griff meiner linken Hand an ihren superprall herabhängenden Busen war mir sofort klar, dass es diesmal Vicky war, die neben meiner Liege auf die Knie gegangen war. Vicky hielt sich nicht lange damit auf, mich wieder anzuheizen, die kleine, blaue Pille wirkte nach wie vor. Sie sattelte sofort auf, führte meinen Schwanz gekonnt in die richtige Position und begann mit ihrem Cowgirlritt. Ich war bereits kurz vor meinem erneuten Explosionspunkt als Vicky sich erhob, über meinem schweißnassen Körper nach oben rutschte und sich Femdom-mäßig auf meinem Gesicht niederließ. "Du kannst das so gut", murmelte sie entgegen des Schweigsamkeitsgebotes unter den Damen so leise, dass nur ich es hören konnte. "Nun leck mich in den Himmel."

Ich gab mir alle Mühe und sowohl der zunehmende Strom ihres Liebessaftes als auch ihre zunehmend hektischer werdenden Unterleibsbewegungen zeigten mir den Erfolg meiner Bemühungen an. Plötzlich und vollkommen unvorbereitet griff mir plötzlich eine zarte Frauenhand an meinen unverändert hart emporstehenden Schwanz. Ich merkte, wie sich eine unbekannte Frauengestalt behände auf meinen Unterleib schwang und sich das gute Stück schnellstens einführte. Dieser zweite Doppelritt war zu viel für mich. Ich biss in Vickys Klit, saugte an dieser noch zusätzlich, was bei ihr eine unmittelbare und heftige Reaktion auslöste und sie sehr feucht kommen ließ. Hingegen hielt mein bestes Stück, chemisch unterstützt, unverändert durch, bis mir ein unterdrücktes Aufstöhnen und direkt damit verbunden eine totale Bewegungslosigkeit meiner Reiterin anzeigte, dass auch sie gekommen war.

Beide Frauen sprangen gleichzeitig aus ihrer Sattelposition auf mir und ließen mich heftig atmend und von Scheitel bis zur Sohle pitschnass auf meiner Liege liegen.

"Ich bin fertig", rief ich laut aus. "Fix und fertig."

Das Echo anderer Männerstimmen bestätigte mich, während man nun auch kichernde Frauenstimmen hörte. "Glauben wir Euch gerne", hörte ich nur Christiane ebenfalls laut. "Ihr wart großartig!"

Die fünf Frauen begannen zu applaudieren, während wir Männer uns aus unseren Positionen aufrichteten und die Augenbinden abnahmen. Ich blinzelte ein paar Mal und schüttelte meinen Kopf. Dann konnte ich die fünf nackten, ebenfalls von Schweiß und anderen Säften glänzenden Frauen sehen, die eng nebeneinander in der Mitte unserer fünf Standorte standen und zu uns anblickten.

"Das hat gigantisch Spaß gemacht", bestätigte Katrine, während wir fünf Männer uns erhoben und die Frauen umringte.

"Aber ich vermute, dass ihr Jungs trotz der blauen Pillen jetzt eine ordentliche Pause braucht", lästerte Vicky, die zwei erschlaffende Schwänze ohne Reaktion antippte. "Sonst überlasten wir Euch noch."

Protestierendes Gemurmel war unsere männliche Antwort, aber zumindest in meinem Fall hatte Vicky eindeutig recht. Nicht nur, weil mein bestes Stück jetzt tatsächlich nur noch ein armes, kleines Würstchen war; nein, mein Herzschlag und mein Blutdruck waren immer noch auf Hochtouren und brauchten noch eine entspannende Dusche sowie eine kaffeefreie Stunde, um wieder Normalzustand zu erreichen.

Überraschenderweise sprach während des jetzt anstehenden gemütlichen Abendessens vom Grill niemand über das nachmittägliche Erlebnis. Ich hing als Grillmeister ein wenig meinen eigenen Gedanken nach und grübelte über meine Liebespartnerinnen nach. Aber ich wusste beim besten Willen nicht, ob meine beiden Töchter die Gelegenheit genutzt hatten, auch auf mir abzureiten oder nicht. Sie hatten ja vier Alternativen für ihr Glück zur Verfügung gehabt.

Der sicherlich zweistündige Nachmittag hatte uns so gefordert und ausgelaugt, dass es am Abend zu keinen weiteren körperlichen Spielchen mehr kam. Wir genossen das Essen, die Getränke und unterhielten uns prächtig. Dabei stellten sich die beiden Kommilitonen unserer Töchter nicht nur als gut aussehend, sondern auch als gebildet und gut informiert heraus. Es entspann sich zwischen uns fünf Männern eine interessante Diskussion über die aktuellen politischen Probleme in Europa und Nordamerika, eine Diskussion, die der Einfachheit halber auf Englisch geführt wurde. Jens und Klaus sprachen trotz der Freundschaft mit unseren Töchtern kein Wort Dänisch und das Deutsch von Niels und Hans reichte nicht für derartige Diskussionen aus.

Unsere beiden Besucherpaare reisten am Sonntagvormittag mit der Schnellfähre wieder zurück nach Jütland.

"Wir haben die Tage mit Euch sehr genossen", verabschiedeten sich alle vier von uns. "Und wir werden dies gern wiederholen. Sowohl bei uns als auch hier."

"Und ihr vier Überraschungsgäste wart uns sehr willkommen", fügte Christiane mit breitem Grinsen hinzu. "Danke für Euern Mut, mitzumachen." Sie und Vicky küssten alle vier Studenten zum Abschied. "Vielleicht habt ihr ja auch was gelernt. Auch wenn man es für Euer Examen nicht verwenden kann."

Auf Klint Strand Gård zog wieder familiärer Ferienhausalltag ein; viel Spaß, viel Erholung, aber kein allumfassender Sex. Den überließen wir den vier Studenten im alten Farmhaus unter sich und genossen unseren ehelichen Spaß allein.



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