Das große Weinfest in Nachbarort (fm:Ehebruch, 1941 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Kristina | ||
Veröffentlicht: Jul 17 2024 | Gesehen / Gelesen: 5784 / 4408 [76%] | Bewertung Teil: 9.06 (48 Stimmen) |
So ging es nun weiter ...... In unserem Nachbarort stand das große Weinfest an, wir wollten uns dort auch zeigen und mein Mann kam auf die Idee Robert für das Wochenende einzuladen. Was dabei geschah? lest sebst ! |
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Das große Weinfest in Nachbarort
Für Alle die sich Gedanken machen was ich mit meinem Mann alles mache, keine Angst, er war und ist einverstanden, wenn ich mich nicht in Robert verliebe. Außerdem verwöhnt mich mein Mann, so gut wie möglich, mit seinen zärtlichen Fingern, seiner Zunge, seinem Mund und ab und an mit meinen Toys. Natürlich ist es nicht so, wie wenn mich ein Mann wie Robert verführt und sexuell befriedigt, aber dennoch haben wir reichlich Austausch von Zärtlichkeiten und Streicheleinheiten. Leider kann er nicht mehr feucht und geil abspritzen, wenn ich ihn verwöhne, aber dennoch erfreut er sich daran und kommt eben nur noch zu einem sogenannten trockenem Orgasmus. Leider, es wäre viel schöner, wenn es anders wäre. Ihr versteht mich sicher!
An einem netten Abend bei einem Glas Wein mit meinem Mann machten wir Pläne für das anstehende große Weinfest im Nachbarort. Es ist immer etwas Besonderes, wenn es stattfindet. Alle Einwohner sind auf den Beinen, natürlich auch viele Touristen, die dafür eigens Anreisen und die Atmosphäre genießen. Wir bekommen in der Regel dazu auch immer Besuch von Bekannten oder Geschäftspartnern meines Mannes. Doch dieses Jahr schlug mein Mann vor, ob Robert nicht zum Weinfest kommen möchte. Er hätte nichts dagegen meinte er und ich sollte Robert doch mal fragen. Ich war schon etwas erstaunt, als mein Mann dies aus heiterem Himmel vorschlug. Ich fragte mich, was bewirkt er damit? Was hatte er vor? Ich war etwas unschlüssig, sah ihn fragend an und wollte wissen, ob es ihm wirklich recht wäre, wenn Robert an dem Wochenende uns besucht. Ich fragte meinen Mann auch, ob ich Robert dann ein Zimmer bei meiner Freundin Elke buchen sollte. Er lachte nur laut und meinte, warum denn, er übernachtet doch sonst auch hier im Gästezimmer, oder Kristina. "ja schon", stammelte ich, "aber dann schlafe auch ich meistens oder immer im Gästezimmer bei ihm. Ich kann doch dann auch nicht mit ihm Geschlechtsverkehr haben, wenn du im Hause bist. Ich verstehe nicht was du damit bewirken willst?" ich sehe meinen Mann fragend und nach Antworten ringend an, bin unsicher und nervös. Wollte das Robert eigentlich? Ein Wochenende mit mir und meinem Mann verbringen, dazu noch ausgelassene Stimmung auf dem Weinfest und dann ganz ohne Sex zwischen uns? Ich weiß nicht? Alles schwirrte mir durch den Kopf. Aus meinen Gedanken riss mich dann die Antwort von meinem Mann. Er meinte, er hat da keine Hintergedanken und ich bräuchte mir auch keine Sorgen machen, er hätte nichts dagegen, wenn ich mit Robert an diesem Wochenende auch Sex hätte. Mir war nicht wohl dabei und ich schwieg, sah ihn nur weiterhin fragend an.
In den nächsten Tagen haben mich die Worte meines Mannes immer wieder beschäftigt und ich überlegte, ob ich dies mit Robert mal besprechen sollte bei einem der nächsten Telefonate. Ich entschloss mich dazu und sprach das Thema beim nächsten längeren Telefonat mit Robert an. Ich war beruhigt, Robert war genauso sprachlos wie ich. Er fragte mich, ob ich wisse, was mein Mann vor hat und wie es dazu kam, dass er auf diese Idee gekommen ist. Wir überlegten beide, kamen aber zu keiner Antwort und verabredeten, dass jeder für sich darüber nachdenkt und wir es dann gemeinsam entscheiden werden. Nach einigen Tagen haben wir wieder telefoniert. Robert hatte darüber nachgedacht, wie auch ich es getan habe. Die Situation bzw. das Angebot mit dem gemeinsamen Wochenende beim Weinfest klang verführerisch und schön, dennoch blieb ein fader Nachgeschmack bei uns hängen. Was sollten wir nur tun? Wir entschlossen uns das Angebot meines Mannes anzunehmen, aber ich sollte meinen Mann nochmals fragen, ob er es ernst gemeint hat. Dies habe ich auch gleich am selben Abend gemacht und er bestätigte nochmals seine ausgesprochene Einladung an Robert.
Vor dem besagten Wochenende wurde ich immer nervöser und unruhiger. Mein Mann spürte dies natürlich und fragte mich, was ich den habe. Ob ich mich nicht auf das gemeinsame Wochenende freuen würde? Ich bräuchte mir keine Gedanken machen, er würde es auch zulassen, dass ich mit Robert geilen Sex haben kann. Vielleicht würden wir ihm ja erlauben, dass er etwas zuschauen kann. Ich war total von der Rolle bei diesen Worten und sah ihn nur ungläubig an, "dass meinst du jetzt aber nicht ernst oder?" Er grinste mich an, gab mir keine Antwort darauf und ließ es einfach so im Raum stehen. Meine Verunsicherung wurde dadurch nur noch größer und stärker. Robby habe ich davon nichts erzählt.
Es kam das Wochenende. Robert reiste am Samstag-Morgen an und kam gleich zu uns ins Haus. Mein Mann begrüßte ihn nett und freundlich, ich natürlich auch, umarmte ihn und küsste ihn auch vor meinem Mann.
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