| Die Begrüßung nach der Reise nach Italien und eine heiße Hausei (fm:Gruppensex, 4252 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Seewolf | ||
| Veröffentlicht: Jul 18 2024 | Gesehen / Gelesen: 4878 / 3830 [79%] | Bewertung Teil: 9.20 (40 Stimmen) | 
| Hans und Sophie werden heiß erwartet, als sie aus Italien zurückkommen und müssen ausführlich berichten. Es folgt eine erotische Hauseinweihung bei Lis und Fiete. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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>> Die Begrüßung nach der Reise nach Italien und eine Hauseinweihung <<  
 
Vorwort:  
 
>> In meinen Geschichten erzähle ich Ausschnitte aus dem Leben von Anne, Hans und ihren Freunden und was sie in den Jahren nach ihrer  anfänglichen Swinger-Seereise erleben. Die einzelnen Geschichten nehmen  daher oft Bezug auf diese erste gemeinsame Urlaubsreise und andere  gemeinsame Erlebnisse, aber ich habe versucht, sie so zu schreiben, daß  man sie auch ohne Kenntnis der vorherigen verstehen kann. Das Lesen in  der Reihenfolge der Veröffentlichung ist zum besseren Verständnis aber  zu empfehlen. <<  
 
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Kaum waren wir nach der Italienfahrt bei mir auf dem Hof angekommen, als wir auch schon stürmisch begrüßt wurden. Moritz, unser Hund, war der  erste, der sich vor Freude auf den Rücken warf, mit den Pfoten  strampelte und gekrault werden wollte. Bei Anne sah das zwar genau so  aus, aber erst etwas später. Dafür war sie beim Küssen schneller als  der Hund. Auch Tom wollte sofort seine Streicheleinheiten und küßte  Sophie stürmisch.  
 
"Los, kommt rein, ihr habt sicher viel zu erzählen und bestimmt auch Hunger und Durst." Das Essen war schon vorbereitet und Bier stand auch  schon gut gekühlt auf dem Tisch. Anne kuschelte sich an mich und Tom  lenkte Sophie mit Küssen vom Essen ab. Als wir alles aufgegessen  hatten, mußten wir natürlich erzählen, was wir so erlebt hatten. Daß  Sophie nicht mehr in die italienische Schule wollte, und Tom endlich  seine Prüfung bestanden hatte, wurde zur erfreulichen Nebensache,  unsere erotischen Erlebnisse waren viel interessanter. Die mußten wir  in aller Ausführlichkeit erzählen, auch wenn ein großer Teil schon  durch die Telefonate bekannt war. Allerdings fehlte noch die  Schilderung des letzten Abends mit dem ungewollten Zuschauer.  
 
"Hat der mitbekommen, was ihr gerade gemacht habt?" wollte Tom wissen. "Viel sehen konnte er sicher nicht. Als ich so vorgebeugt über der halb  offenen Tür des WoMo´s lag, war mein Busen vom Kissen verdeckt und Hans  stand hinter mir. Aber unsere Position war schon eindeutig! Und sein  Gesicht auch!" lachte Sophie. "Ich habe aber lieber still gehalten, als  Sophie mit ihm sprach. Ich wollte ja nicht, daß sie anfängt zu stöhnen  und zu zappeln. Es war schon eine geile Situation." ergänzte ich.  
 
"Sowas verrücktes haben Tom und ich nicht gemacht. Wir haben nur ein paar mal auf der Terrasse gekuschelt, oder Tom hat mich auch gerne mal  in der Küche vernascht, aber sonst sind wir "artig" im Bett geblieben.  Meine blöde Fortbildung brachte dann ja auch noch einige ruhige Tage,  aber wir haben uns immer wieder schön gegenseitig getröstet, oder Tom?"  "Ja, du warst mir ein schöner Trost für die traurigen Tage ohne  Sophie!" lachte Tom. "Allerdings waren es auch geile neue Erfahrungen.  Dich so vor der Kamera zu vögeln und die eigene Freundin sieht über das  Internet zu, hatten wir auch noch nicht. - Und zuzusehen, wie Hans dich  in den Hintern fickte, Sophie, war extrem geil! Wir sollten sowas mal  wieder machen. Anne, das nächste mal fahren wir im WoMo weg und sehen  mal, was wir dann erleben!" "Ja, das Video war schon sehr geil. Hans  und ich haben euch ja schon öfter beim Sex zugesehen, aber nie mit  Partnertausch im Chat. Man lernt eben nie aus!"  
 
"Aber jetzt freue ich mich auch wieder auf "meinen" Schwanz. Hoffentlich hast du mir noch was nachgelassen, Sophie!" Mit diesen Worten öffnete  Anne meine Hose und holte sich, was sie wollte. "Na, ein bisschen wund  sieht er ja aus!" grinste sie. "Aber Tom hat mich auch ganz schön ran  genommen!" Es dauerte nur Sekunden, da lagen unsere Sachen auf dem  Fußboden und die Frauen bliesen unsere Schwänze hart, während wir ihre  Muschis fingerten. "Du schmeckst immer noch  ein wenig nach Sophie!"  stellte Anne mit vollem Mund fest. Sophie und ich grinsten uns an. So  ganz hatten wir die Folgen unseres Pausenficks auf dem  Autobahnparkplatz wohl nicht weg bekommen. Wir hatten uns allerdings  auch nicht wirklich Mühe gegeben, denn die Vorstellung, unsere Partner  frisch gefickt zu begrüßen, gefiel uns.  
 
Wir waren nicht die einzigen, die sich auf die Heimkehr gefreut hatten. Anne´s Muschi schmeckte auch eindeutig nach Tom. Als ich Anne grinsend  darauf ansprach, meinte sie nur: "Tom und ich konnten nicht mehr warten  und haben uns ein wenig die Zeit vertrieben." "Ja, das schmeckt man."  
 
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