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Die Begrüßung nach der Reise nach Italien und eine heiße Hausei (fm:Gruppensex, 4252 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 18 2024 Gesehen / Gelesen: 3674 / 2848 [78%] Bewertung Teil: 9.15 (33 Stimmen)
Hans und Sophie werden heiß erwartet, als sie aus Italien zurückkommen und müssen ausführlich berichten. Es folgt eine erotische Hauseinweihung bei Lis und Fiete.

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>> Die Begrüßung nach der Reise nach Italien und eine Hauseinweihung <<

Vorwort:

>> In meinen Geschichten erzähle ich Ausschnitte aus dem Leben von Anne, Hans und ihren Freunden und was sie in den Jahren nach ihrer anfänglichen Swinger-Seereise erleben. Die einzelnen Geschichten nehmen daher oft Bezug auf diese erste gemeinsame Urlaubsreise und andere gemeinsame Erlebnisse, aber ich habe versucht, sie so zu schreiben, daß man sie auch ohne Kenntnis der vorherigen verstehen kann. Das Lesen in der Reihenfolge der Veröffentlichung ist zum besseren Verständnis aber zu empfehlen. <<

———————

Kaum waren wir nach der Italienfahrt bei mir auf dem Hof angekommen, als wir auch schon stürmisch begrüßt wurden. Moritz, unser Hund, war der erste, der sich vor Freude auf den Rücken warf, mit den Pfoten strampelte und gekrault werden wollte. Bei Anne sah das zwar genau so aus, aber erst etwas später. Dafür war sie beim Küssen schneller als der Hund. Auch Tom wollte sofort seine Streicheleinheiten und küßte Sophie stürmisch.

"Los, kommt rein, ihr habt sicher viel zu erzählen und bestimmt auch Hunger und Durst." Das Essen war schon vorbereitet und Bier stand auch schon gut gekühlt auf dem Tisch. Anne kuschelte sich an mich und Tom lenkte Sophie mit Küssen vom Essen ab. Als wir alles aufgegessen hatten, mußten wir natürlich erzählen, was wir so erlebt hatten. Daß Sophie nicht mehr in die italienische Schule wollte, und Tom endlich seine Prüfung bestanden hatte, wurde zur erfreulichen Nebensache, unsere erotischen Erlebnisse waren viel interessanter. Die mußten wir in aller Ausführlichkeit erzählen, auch wenn ein großer Teil schon durch die Telefonate bekannt war. Allerdings fehlte noch die Schilderung des letzten Abends mit dem ungewollten Zuschauer.

"Hat der mitbekommen, was ihr gerade gemacht habt?" wollte Tom wissen. "Viel sehen konnte er sicher nicht. Als ich so vorgebeugt über der halb offenen Tür des WoMo´s lag, war mein Busen vom Kissen verdeckt und Hans stand hinter mir. Aber unsere Position war schon eindeutig! Und sein Gesicht auch!" lachte Sophie. "Ich habe aber lieber still gehalten, als Sophie mit ihm sprach. Ich wollte ja nicht, daß sie anfängt zu stöhnen und zu zappeln. Es war schon eine geile Situation." ergänzte ich.

"Sowas verrücktes haben Tom und ich nicht gemacht. Wir haben nur ein paar mal auf der Terrasse gekuschelt, oder Tom hat mich auch gerne mal in der Küche vernascht, aber sonst sind wir "artig" im Bett geblieben. Meine blöde Fortbildung brachte dann ja auch noch einige ruhige Tage, aber wir haben uns immer wieder schön gegenseitig getröstet, oder Tom?" "Ja, du warst mir ein schöner Trost für die traurigen Tage ohne Sophie!" lachte Tom. "Allerdings waren es auch geile neue Erfahrungen. Dich so vor der Kamera zu vögeln und die eigene Freundin sieht über das Internet zu, hatten wir auch noch nicht. - Und zuzusehen, wie Hans dich in den Hintern fickte, Sophie, war extrem geil! Wir sollten sowas mal wieder machen. Anne, das nächste mal fahren wir im WoMo weg und sehen mal, was wir dann erleben!" "Ja, das Video war schon sehr geil. Hans und ich haben euch ja schon öfter beim Sex zugesehen, aber nie mit Partnertausch im Chat. Man lernt eben nie aus!"

"Aber jetzt freue ich mich auch wieder auf "meinen" Schwanz. Hoffentlich hast du mir noch was nachgelassen, Sophie!" Mit diesen Worten öffnete Anne meine Hose und holte sich, was sie wollte. "Na, ein bisschen wund sieht er ja aus!" grinste sie. "Aber Tom hat mich auch ganz schön ran genommen!" Es dauerte nur Sekunden, da lagen unsere Sachen auf dem Fußboden und die Frauen bliesen unsere Schwänze hart, während wir ihre Muschis fingerten. "Du schmeckst immer noch ein wenig nach Sophie!" stellte Anne mit vollem Mund fest. Sophie und ich grinsten uns an. So ganz hatten wir die Folgen unseres Pausenficks auf dem Autobahnparkplatz wohl nicht weg bekommen. Wir hatten uns allerdings auch nicht wirklich Mühe gegeben, denn die Vorstellung, unsere Partner frisch gefickt zu begrüßen, gefiel uns.

Wir waren nicht die einzigen, die sich auf die Heimkehr gefreut hatten. Anne´s Muschi schmeckte auch eindeutig nach Tom. Als ich Anne grinsend darauf ansprach, meinte sie nur: "Tom und ich konnten nicht mehr warten und haben uns ein wenig die Zeit vertrieben." "Ja, das schmeckt man."

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