Manchmal kommt es anders, als geplant (fm:Dreier, 3674 Wörter) | ||
Autor: Franz | ||
Veröffentlicht: Jul 19 2024 | Gesehen / Gelesen: 9808 / 4978 [51%] | Bewertung Geschichte: 8.81 (42 Stimmen) |
Ein Liebespaar verbringt einen Nachmittag ganz anders als geplant, sodass ein Dritter zum Zuge kommt. |
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Manchmal kommt es anders, als geplant
Ein Anblick der eigentlich Mitleid in mir aufkommen lassen müsste, aber auch wahnsinnig viel Eifersucht und irgendwie auch ungeahnte Lust. Wunderschön siehst du aus, fast zerbrechlich und zart, wie du jetzt mir gegenüber auf der breiten Unterlage liegst. Hilfesuchend, fast traurig schaust du mich an, alles war doch ganz anders geplant, der heutige Nachmittag sollte doch endlich mal Zeit für Lust und Liebe für uns beide bedeuten. Jetzt sieht alles ganz anders aus, du liegst mit geöffneten Schenkeln unter einem fremden Mann, während ich auf dem Stuhl neben euch sitze und hoffe, dass er erfolgreicher ist als ich und er dich statt mir endlich zu dem von uns beiden erhofften ersten Höhepunkt für dich mein geliebtes Mädchen seit Jahren führen soll.
Auf seine Ellbogen und seine Knie gestützt hat er begonnen, das zu tun, was mir leider nicht mehr vergönnt war. Wie gewünscht ist er sofort in dich eingedrungen, der Anblick deiner geöffneten Schenkel hat ihm sofort zu der Erektion verholfen, um die ich in der letzten halben Stunde vergeblich gekämpft habe. Du hast es zugelassen, hast auf uns gewartet, bis ich ihn an der Bar angesprochen haben, ihm offen und ehrlich erklärt habe, dass ich nach meinem vorzeitigen Orgasmus gerade leider nicht mehr in der Lage bin dir zu einem befriedigenden Höhepunkt zu verhelfen. Klar dass er begeistert zugestimmt hat, uns zu helfen, nicht nur aus Nächstenliebe sondern aus reiner Lust auf dich.
Als ich dann mit ihm zusammen das kleine Lustzimmer betrat, lagst du noch genauso auf dem breiten Bett, mit gespreizten aufgestellten Schenkeln, genauso nass, wie ich dich wenige Augenblicke verlassen hatte. Unvorstellbar, dass es weder dein Mann in der Vergangenheit noch ich in letzten Wochen unserer gemeinsamen Liebe gelungen war, dich kommen zu lassen. Wunderschön aber auch unendlich traurig hast du mich angeblickt, als ich mit dem Typ den Raum betrat. Schnell hast du deine schlanken Beine zusammen genommen, hast dich geschämt vor dem Fremden und sicher auch von mir. Dabei braucht es dir nicht peinlich zu sein, ich bin zu schnell gekommen und du gar nicht. Da weiß ich nicht, was schlimmer ist.
Ich will, dass er an meiner Stelle mit dir schläft und dich zum Höhepunkt bringt, gleichzeitig zerreißt es mich vor Eifersucht, wenn ich daran denke, dass er sich an dir, meinem schönen Mädchen verlustiert. Du bist wirklich bezaubernd schön, wie du jetzt vor uns liegst, dein leicht verängstigter irgendwie auch beleidigter Gesichtsausdruck umgeben von deinem blondem Schopf, deine helle Haut, die den Blick auf deine herrlich runden Schultern lenkt, deine Brüste, die nicht groß dafür unheimlich erotisch jetzt flach auf deinem Oberkörper liegen, deine Hüften nicht zu breit, aber doch so, dass jeder Mann davon träumen muss, sein Lustorgan darin zu versenken, bis hinunter über deine schlanken Beine zu deinen zierlichen Füßchen mit den rotlackierten Zehen. Unendlich unglücklich ist dein Gesichtsausdruck, gleichzeitig unendlich erotisch, wenn man weiß dass seine Ursache darin liegt, dass du dir endlich wünscht von einem Höhepunkt geschüttelt zu werden.
Das war auch ein Ziel des heutigen Nachmittags, das durch einen vorzeitigen Erguss heute bevor ich überhaupt in dich eingedrungen war und meine fehlende Ausdauer in den letzten Wochen noch nicht erreicht werden konnte.
Mein "Lass ihn, er will uns doch nur helfen!" und mein gleichzeitiges Ziehen an deinem Knie bringt dich jetzt dazu deine noch aufgestellten Beine wenig sittsam wieder auseinander zu nehmen.
Wahnsinn wie geil das bei dir dort unten aussieht, nachdem ich über eine Stunde mit meiner Zunge und meinen Fingern dort aktiv war. Zwei dunkelrot durchblutete Schamlippen, die sich vor Lust nicht mehr verschließen wollen, dazwischen Nässe, die ich mit meinen Fingern und mit meinem Mund erzeugt habe, dunkelviolett der Eingang zu deiner Möse überzogen von weißlicher Flüssigkeit, die eine Spur in dein Inneres signalisiert.
Ein Anblick zum gleich einen Höhepunkt kriegen, wie schön wäre es jetzt den Platz zwischen deinen Schenkeln einzunehmen um meinen Speer in dir zu versenken. Aber nein, das habe ich vergeblich in den letzten Minuten versucht, jetzt ist er es, der sofort als du die Beine geöffnet hast, sich dort zwischen ihnen platziert hat und sofort bevor du überhaupt
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