Meine neue Nachbarin mit den dicken Titten (fm:Grosse Titten, 1733 Wörter)

Meine neue heiße Nachbarin Teil: 1

Ich lebe seit geraumer Zeit in einer schönen 3 Zimmerwohnung, mit Balkon und einem Blick auf einen ruhigen Park, in einem 6 Parteienhaus. Es ist ein ruhiges Haus, ein Umstand, der mir Anfang an gefiel, da ich keine Lust hatte mich jedes Wochenende mit irgendeinem Nachbarn über laute Partys zu streiten. Dann an einem Wochenende zieht ein etwas älteres Ehepaar aus, sie wollen in die Nähe ihrer Kinder ziehen. Die Wohnung steht dann 4 Wochen leer, sie wird in der Zeit ein wenig renoviert, bis dann an einem weiteren Wochenende, morgens ein LKW vorm Haus anhält. Aus einem dahinter haltenden Kleinwagen steigt eine etwa 35- jährige, kleinere Frau, mit einem dicken Busen, einem ebensolchen Hintern und einer eher weiblichen Figur aus, genau meine Kragenweite. Ich bin begeistert und schaue den Leuten nun beim Auspacken und Hereintragen zu, immer mit einem Auge auf die kleine geile Frau.

An der Art wie sich ihre Brüste unter dem Shirt bewegten, konnte man erahnen das sie schön weich und wohl nach unten und auch zur Seite hängen würden. Das Ganze ging etwa 5 Stunden lang rein und raus, und die neue Nachbarin immer dabei, als dann alle Umzugshelfer gegangen waren, wartete ich noch etwa 30-45 Minuten, um nun zu ihr herunterzugehen. Ich klingelte und es passierte erst einmal nichts, gerade, als ich wieder gehen wollte, wurde die Türe zaghaft einen Spalt weit geöffnet. Ich sah ihren kleinen Körper, ein Handtuch auf dem Kopf und ansatzweise eins um ihren Körper geschlungen. "Oh entschuldige, ich wollte nicht stören!!" stotterte ich. Ich wollte dich einfach nur fragen: "Ob du später eine Kleinigkeit mitessen möchtest, da so etwas bei einem Umzug meistens auf der Strecke bleibt?" Da öffnete sie die Türe etwas weiter, sodass ich nun ihre süßen kleinen Füße mit den frisch lackierten Nägeln sehen konnte.

"Das ist wirklich lieb!! Aber ich muss dir sagen ich ernähre mich vegetarisch!!" "Das ist für mich kein Problem!" antwortete ich. Da lächelt sie mich freundlich an, meint: "Das ist so lieb!! Ich bin die Freia und komme gerne zu dir!! Nach oben?" Als sie mir die Hand reicht und ich gerade einschlagen will, rutscht ihr Handtuch herunter und sie nackt vor mir. "Ich heiße Alex!!" stottere ich in dem Moment und kann meinen Blick nicht von ihrem geilen, nackten Körper lassen. Ihre dicken und weichen Brüste hängen perfekt zur Seite und nach unten, die Warzenhöfe sind relativ groß und oval, in deren Mitte ihre dicken, 10-12mm Nippel hervorstehen. Ich hatte nichts anderes erwartet, denn sie ist komplett rasiert, sie hat eine breite und sehr dicke Muschi, aus der ihre Schamlippen, ebenfalls schön dick, etwa 3cm weit / lang heraushängen. Sie bekommt sofort einen roten Kopf, stammelt was von "Entschuldigung" und wickelt das Handtuch, wieder notdürftig um den Körper. "Lieber 18, oder 19Uhr?" frage ich sie noch. Nun lächelt sie auch wieder und meint: "18Uhr ist okay!" "Gut ich wohne genau eine Etage über dir!" So gehe ich beschwingt wieder in meine Wohnung, um mit dem Kochen anzufangen, ich freue mich schon auf den Abend mit meiner neuen und verdammt geilen Nachbarin. Das der deutlich anders verlaufen wird, als ich es mir in meinen kühnsten Träumen vorgestellt habe, konnte ich da noch nicht ahnen. Ich bereitete uns nun ein wunderbares Vegetarisches Mal zu, deckte den Tisch ein, öffnete eine gute Flasche Rotwein und dann klingelte es auch schon. Da stand sie nun vor meiner Türe, in einem sehr kurzen Long Shirt und Badelatschen, mit einem witzigen Druck darauf. Sie trug keinen BH, was ich daran sehen konnte, dass ihre gewaltigen Brüste rechts und links hingen und ihre erneut harten Nippel, so was von deutlich zu sehen waren.

Sie kam in meine Wohnung hinein, nahm mich sanft in den Arm, reib mit ihren weichen Brüsten über meine Brust, sodass ich deutlich ihre dicken und harten Nippel spüren konnte. Dabei hauchte sie mir einen sanften Kuss auf die Wange und meinte dann: "Mhmm, es riecht wunderbar bei dir!! Und ich habe einen Mordshunger!!" Ich grinste innerlich, führte sie zum Tisch und ließ sie Platz nehmen, ich goss uns den Wein ein und holte nun die Vorsuppe aus der Küche herein. Als ich zurückkam, hätte ich schwören können, dass ich gerade Teile ihrer nackten Muschi gesehen habe, aber ich war mir nicht sicher. Wir aßen die Suppe, unterhielten uns entspannt, über ihren Umzug und auch ein wenig über die Nachbarn. Zum zweiten Gang goss ich ein wenig Wein nach, unser Gespräch ging locker weiter, wir amüsierten uns noch über den Handtuchfall. Sie erzählte mir von ihrer letzten gescheiterten Beziehung, und dass sie so schnell nix neues mehr anfangen wolle. Das sie auch gar keine Lust auf irgendwelche Dates habe, aber die Einladung zu einem gemütlichen Abendessen, ihr heute gerade recht gekommen wäre.

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