Nachgeben der Verführung (fm:Ältere Mann/Frau, 5076 Wörter) | ||
Autor: Norddeutscher | ||
Veröffentlicht: Jul 22 2024 | Gesehen / Gelesen: 15022 / 11247 [75%] | Bewertung Geschichte: 9.50 (161 Stimmen) |
Aus einem harmlosen Flirt entwickelt sich mehr. Und wie immer gilt auch hier - Die Wahrheit, ob real oder ausgedacht, liegt in der Mitte |
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umso erstaunter war ich halt, als sie nun in der geöffneten Tür stand.
"Jo hatte einen Einsatz, und ich wollte nicht alleine zwischen all den Kartons verbringen", sagte sie. "Hast du Kaffee?"
Ich mußte lachen, denn Stefanie war kein Kaffeejunkie - sie war wesentlich schlimmer.
"Immer doch", sagte ich und so unterbrach ich meine Arbeit.
Wir setzten uns in den hinteren Teil des Ladens und begannen beim Kaffee unsere Unterhaltung.
"So mäßig", sagte Stefanie, als ich wissen wollte wie denn der Umzug lief. "Jo hat im Augenblick ständig Einsätze. Die Hitze ist ja auch kaum auszuhalten."
Joachim, ihr Freund, war Rettungssanitäter und schob, wie ich von ihm wußte, etliche Überstunden vor sich her.
Und im Augenblick kamen wohl nicht wenige hinzu.
Stefanie leerte ihre Tasse und schaute sich um.
"Hast du noch viel zu tun?" fragte sie mich und deutete auf die Taschen.
"Es geht", meinte ich. "Wenn du magst, dann kannst du mir ja helfen. Wir können dann anschließend noch was essen gehen."
Ich sollte an dieser Stelle erwähnen, dass es normal war bei uns.
Stefanie war gerade 20 geworden, doch die Tatsache, dass ich älter war war kein Grund einen Flirt auszuschlagen.
Auch gingen wir immer wieder zusammen essen, denn wir kannten beide unsere Grenze.
Und die besagte, dass es ein Flirt war - mehr nicht.
Ich schickte meiner Frau, die sich selbst gerade auf einer Dienstreise befand, eine SMS, denn ich ich wußte nicht, wann ich wieder zuhause war.
Wenn meine Frau unterwegs war, sie arbeitete als Sekräterin eines großen Unternehmens und war als Leiterin der Abteilung immer wieder Unterwegs, dann telefonierten wir abens immer, doch ich ahnte, dass ich lange unterwegs sein würde.
Stefanie war absolut anpackend, und so machten wir uns an die Arbeit.
"Nett", sagte sie und zeigte auf ein Buch.
Ich hob den Kopf und mußte lachen.
"Ja", meinte ich. "Die liest nur erotische Romane."
Stefanie setzte sich auf die Lehne des Stuhles und schlug das Buch auf.
"Kamasutra?"
"Yep."
"Nicht schlecht."
"Ja", meinte ich. "Aber nicht immer."
So ging es die ganze Zeit, und da es immer wärmer wurde zog sich Stefanie irgendwann die Bluse aus.
Ich mußte schlucken, denn in dem Sport-BH, den sie unter der Bluse trug und den man nun sah, sah sie einfach nur göttlich aus.
Zumal, und auch das mußte ich gestehen, die Tatsache, dass dieser BH bei weitem mehr zeigte als verdeckte natürlich eine entsprechende Reaktion bei mir auslöste.
"Es stört dich doch nicht, oder?" fragte mich Stefanie und grinste dabei.
Wieder mußte ich lachen. "Du bist manchmal echt ein Biest", sagte ich und schüttelte den Kopf.
Die Arbeit war erledigt und so machten wir uns auf den Weg zu unserem Stammrestaurant.
"Ohne Bluse war es angenehmer", sagte Stefanie, als sie die Knöpfe schloß.
"Bestimmt, aber ohne dürftest du für so manches Aufsehen sorgen", meinte ich und grinste.
Es war ein herrlicher Abend, und als wir uns schließlich trennten, da umarmten wir uns herzlich.
"Bis morgen", sagte Stefanie und ging los.
Ich schaute ihr hinterher und mußte lächelnd den Kopf schütteln.
Ja, diese Frau würde ihren Weg gehen, dessen war ich mir ganz sicher.
Zuhause angekommen telefonierte ich schließlich mit meiner Frau.
"Sind sie nicht zusammengezogen?" fragte sie mich, nachdem ich ihr von der Hilfe erzählte.
"Ja, aber Jo schiebt mal wieder."
"Na, das kann ja was werden."
Ich mußte meiner Frau Recht geben, und nachdem wir unsere Telefonat beendet hatten, genoß ich den restlichen Abend mit einem Buch und einem Glas Wein.
Die Woche begann ereignislos, und im Grunde genommen verlief sie so auch bis zum Mittwoch.
Ich wollte gerade das Geschäft abschließen und mich in den Feierabend begeben, als ich von meiner Frau überrascht wurde.
"Aber..." begann ich, denn eigentlich hatte ich sie erst für den nächsten Tag wieder erwartet, doch aussprechen konnte ich es nicht, denn sofort fiel sie mir um den Hals und küßte mich leidenschaftlich.
Ohne das ich wußte wie mir geschah wurde ich in den hinteren Teil des Ladens gezerrt und dort von meinen Klamotten befreit.
Petra, meine Frau, schaute mich an. "Ich hab mich nach dir gesehnt", sagte sie, öffnete meine Hose und griff nach meinem durch die Vorfreude hartem Schwanz. "Schatz, ich brauch das jetzt."
Es gibt Dinge, die lasse ich mir nicht zweimal sagen, weswegen ich nun begann meine Frau von ihrem Dress zu befreien.
Wie immer trug sie beruflich eine Bluse und jetzt im Sommer einen Rock, und wie immer wußte ich genau, was sie wollte.
Ich drängte Petra an die Wand und küßte sie leidenschaftlich während ich ihr unter die Bluse und den schwarzen Spitzen-BH griff.
"Jaaaa", stöhnte meine Frau massierte meinen Schwanz dabei hingebungsvoll.
Die Bluse fiel zu Boden, ebenso ihr BH und schließlich auch der Slip, und dann gab es für uns kein Halten mehr.
Ich hob Petra hoch und setzte sie auf meinen Schwanz, und während meine Frau ihr Beine um mich winkelte glitt ich in sie hinein.
Rücksicht?
Nicht bei uns.
Verhütung?
Petra konnte keine Kinder bekommen, und deswegen spielte auch das bei uns keine Rolle.
Vielleicht war das auch der Grund, weshalb wir so einen offenen Umgang mit Sex hatten.
Petra stöhnte mir in den Mund, als ich sie mit meinem Schwanz vollständig ausfüllte.
"Boah hab ich das vermisst", keuchte sie. "Fick mich endlich durch..."
Und das tat ich hemmungslos.
Ich muß wahrscheinlich nicht erwähnen, dass unsere Nummer im Laden erst das Vorspiel war, und als ich am nächsten Morgen wieder den Laden betrat, da taten mir Stellen weh, von deren Existenz ich bis dahin keine Ahnung hatte.
"Kurze Nacht gehabt?" fragte mich Stefanie, nachdem ich uns Kaffee eingeschenkt hatte.
"So ähnlich", sagte ich und schaute sie an.
Täuschte ich mich oder hatte sie sich heute aufreizender gekleidet als es sonst der Fall war?
"Ist Petra wieder da?" wollte Stefanie wissen, und in diesem Augenblick fragte ich mich innerlich, ob wir gestern nicht doch etwas zu wild waren.
"Ja, seit gestern", antwortete ich und grinste.
Stefanie lachte. "Man wird nicht älter, was?" sagte sie und verabschiedete sich dann.
Bevor sie ging umarmte sie mich und lächelte mich an.
Ereignislos?
Mag sein, zumindest auf den ersten Blick, doch Stefanies Verhalten hatte sich verändert, auch wenn mir zu diesem Augenblick der Grund noch nicht klar war.
Die Zeit gingen dahin, und alles lief seinen üblichen Weg.
Stefanie flirtete weiterhin mit mir, und ich, der es genoß, ging darauf ein, denn Petra und ich hatten schon früh eine klare Vereinbarung getroffen.
Flirten ist völlig in Ordnung, doch alles andere findet zuhause statt, und diese Grenze, die immer Bestand hatte, führte dazu, dass unser Sexleben nie langweilig wurde, denn wir lebten das aus, was wir in Gedanken mit anderen tun würden.
Und in meinen Gedanken hatte ich schon längst mit Stefanie geschlafen.
Diese junge Frau wußte um ihre Reize und deren Wirkung auf Männern, und gerade jetzt, wo es immer wärmer wurde.
Ihre Kleidung wurde immer luftiger, und die Tatsache, dass Stefanie sehr volle Brüste hatte sorgte dafür, dass eben diese immer mehr zur Geltung kamen.
Ja, der Sex zwischen meiner Frau und mir wurde immer heftiger und wilder.
Und dann stand wieder eine Dienstreise meiner Frau an.
Die Nacht hatten wir beide kaum geschlafen, denn, so meine Frau, sie wollte lieber meinen Schwanz in sich spüren als den ihres Chefs.
Ich sollte erwähnen, dass sie auf diesen Reisen gerne mit ihrem Chef flirtete und unser Sex deswegen nach ihrer Rückkehr jedesmal eine erneute Steigerung war.
Am Sonntag brachte ich sie zum Flughafen, und nachdem der Flieger abgehoben war verbrachte ich den restlichen Tag im Geschäft um die üblichen Lieferungen vorzubereiten.
Die Arbeit ging zügig voran, und als ich fertig war, da klopfte es an der Tür.
Stefanie war mit ihrem Freund unterwegs und beide winkten mir zu.
Ich grüßte zurück und freute mich für die Beiden, denn es war selten, dass Jo Zeit hatte.
Sie hatten es sich verdient.
"Das du nicht frierst wundert mich", sagte ich am nächsten Morgen zu Stefanie. "Zieh dir bloß was über."
Ich mußte grinsen als Stefanie am Morgen den Laden betrat, denn außer einem langen Rock und einem extrem kleinen, aber in meinen Augen absolut genial erotischem, Sport-BH trug sie nichts.
Ok, es war extrem warm, selbst zu dieser frühen Zeit schon, doch in diesem Outfit würde sie wohl kaum arbeiten können ohne bei den älteren Kunden, vorzugsweise den älteren Herrren, einen Herzinfarkt zu verursachen.
Stefanie grinste. "Gefällt es dir nicht?" fragte sie mich und schaute mich durchdringend an, wobei in diesem Blick etwas erotisches lag. Es passte zu ihrem Outfit, denn dieser BH verdeckte nicht viel und sorgte für viel Fantasie.
Ja, Stefanie wußte genau um ihre Reize, und diese Reize setzte sie in diesem Augenblick komplett ein.
"Ich wäre ein Iditot würde ich ja sagen", sagte ich und schaute Stefanie dabei an.
Diese lächelte, trank ihren Kaffee aus und stellte den Becher vor sich auf den Tisch.
Dann stand sie auf und umarmte mich. "Sei nicht immer ein Idiot", sagte sie leise. "Im Stehen ist es ja ganz nett, aber ich stehe lieber drauf von hinten genommen zu werden."
Dann drehte sich Stefanie um und ging.
Was bitte war das denn nun?
Hatte Stefanie mich und Petra gesehen?
Es schien fast so, doch was sollte dann diese Anmerkung?
Ich schüttelte den Kopf und machte mich an die alltägliche Arbeit.
Durch die Wärme war wenig los, und deswegen zog sich der Tag dahin.
Stefanie schaute immer wieder mal herein, denn auch bei ihr war so wenig los was dazu führte, dass ihre Chefin sich schon früh verabschiedet hatte.
"Du siehst, ich trage eine Bluse drüber", meinte Stefanie und grinste mich dabei an.
"Auf jeden Fall besser für den Blutdruck so mancher Zeitgenossen", sagte ich.
"Auch bei dir?"
Ich lachte auf. "Ich bin zu alt für dich", meinte ich und schaute Stefanie dabei an. "Es sieht nett aus, ja, aber es gibt da eine Grenze. Zwei sogar, und du kennst ihre Namen."
Was redete ich da?
Ich hätte einfach sagen können, dass es mir egal war, doch statt dessen redete ich einen Blödsinn.
Stefanie grinste und ging wieder vondanen.
Der Feierabend kam, und nachdem ich die Abrechnung gemacht hatte löschte ich das Licht und wollte gerade den Laden verlassen als Stefanie plötzlich rein kam.
"Du bist noch da?" fragte ich verwundert, denn eigentlich war sie um diese Zeit schon lange weg.
"Ja", sagte sie, schloß die Tür und verriegelte diese.
"Was soll das denn jetzt?" wollte ich wissen, doch Stefanie schaute mich nur an.
"Stefanie, ist alles in Ordnung?" fragte ich nachdem ich keine Antwort bekommen hatte.
Stefanie antwortete, doch auf eine Art und Weise mit der ich nicht gerechnet hatte, denn anstatt etwas zu sagen begann sie ihre Bluse aufzuknöpfen und ließ diese anschließend zu Boden gleiten.
Ich wußte nicht was ich sagen sollte, und das änderte sich auch nicht, als sich Stefanie von dem BH befreite und mir nun barbusig gegenüberstand.
Himmel, diese Frau war eine einzige Sünde, und alles in mir schrie danach diese Frau an Ort und Stelle zu nehmen, doch es gab auch eine Stimme, die genau dieses verhindern wollte, denn die Konsequenzen wäre unüberschaubar.
Stefanie schien diesen Kampf in mir zu ahnen, denn wieder war sie es, die eine weitere Grenze überschritt und sich nun auch noch von dem Rock befreite.
"Stefanie", sagte ich leise. "Das sollten wir nicht tun."
"Ich weiß", hörte ich zur Antwort. "Und doch will ich es."
Und damit fiel nun auch der Rock zu Boden, und ich erkannte, dass Stefanie diesen Augenblick genau so wollte, denn einen Slip trug sie nicht.
Nackt kam sie auf mich zu und strich mir mit der flachen Hand verführerisch über meine Jeans.
"Und du willst es offensichtlich auch", flüsterte mir Stefanie zu und küßte mich zärtlich.
Es war nur ein kurzer Kuß, eher ein flüchtiges Berühren der Lippen, doch es reicht aus um mich innerlich aufstöhnen zu lassen.
Ja, ich wollte es, und doch wäre es falsch gewesen hätte ich diesem Drang nachgegeben.
"Nicht", sagte ich leise, und hätte ich Stefanie geschlagen, die Wirkung wäre wohl ähnlich gewesen, denn kaum hatte ich es ausgesprochen, da erstarrte Stefanie und schaute mich entgeistert an.
"Warum?" fragte sie mich leise und schneidend.
"Weil es mehr kaputt machen würde als es gut ist."
Stefanie sagte nichts mehr. Sie drehte sich um, zog sich wieder an und verließ wortlos das Geschäft.
Dieser Augenblick hatte so manches verändert und immer fragte ich mich, ob es nicht doch besser gewesen wäre wenn ich dem inneren Drang nachgegeben hätte.
Meiner Frau erzählte ich nichts davon, denn ich wollte Stefanie nicht in eine Situation bringen die allen irgendwann leidgetan hätte.
Allerdings ging mir Stefanie seitdem aus dem Weg, und das tat mir auf eine nichtzuerklärende Art und Weise weh.
Die ganze Woche über war es so, doch ich ließ sie in Ruhe.
Das änderte sich erst in der nächsten Woche.
Eigentlich sollte meine Frau am Sonntag wiederkommen, doch die Verhandlungen, die sie begleitete, hatten sich verzögert und so mußte sie eine Woche länger bleiben.
Ich war schlecht drauf, das muß ich gestehen, und vielleicht lag es daran, dass ich Stefanie anpflaumte als sie wieder mal abends wortlos an mir vorbei ging.
"Krieg dich mal wieder ein", sagte ich zu ihr in einem Tonfall, der mich selbst erschrecken ließ.
Stefanie blieb stehen und schaute mich an.
"Benimm dich mal wie eine erwachsene Frau und nicht wie ein kleines Kind", legte ich nach und ging wieder in den Laden um meine Sachen zusammen zu packen.
"Sah das aus wie ein kleines Kind?" fragte Stefanie, die mir gefolgt war und hinter sich die Tür geschlossen hatte.
"Nein", sagte ich ohne mich umzudrehen. "Ganz und gar nicht."
"Und warum willst du mich dann nicht?"
Ich drehte mich um und schaute Stefanie an. "Weil es Grenzen gibt", antwortete ich. "Grenzen, die wir einhalten sollten. Es muß uns nicht gefallen, aber sie sind da."
Ich trat auf Stefanie zu und nahm sie in den Arm.
"Ich mag dich", sagte ich leise. "Und du bist mehr wert als nur eine Affäre. Aber genau das wäre es für uns."
Stefanie entspannte sich und schlag schließlich ihre Arme um mich.
Ganz offensichtlich hatte sie es genauso vermisst wie ich, denn es dauerte lange bis sie mich wieder los ließ.
Wir schauten uns anschließend an und mußten beide lachen.
Lachen vor Erleichterung, denn wir waren beide froh darüber, dass wir wieder vernünftig miteinander umgehen konnten.
Von nun an genoßen wir wieder unsere alltäglichen Rituale.
Morgens tranken wir zusammen Kaffee und auch das Flirten hatte wieder eingesetzt.
Wir kannten unsere Grenze, und genau daran hielten wir uns auch.
Eine Änderung passierte am Samstag, als meine Frau plötzlich kurz vor Feierabend im Laden stand.
Was passierte muß ich wohl nicht erwähnen, man kann es sich vorstellen, und auch den Sonntag kamen wir nur selten aus dem Bett.
Am nächsten Tag wurde ich dementsprechend begrüßt, doch als ich Stefanie ansah, da wußte ich, dass sie ebenfalls wenig Schlaf gefunden hatte.
"Naja, er hat halt selten Zeit", sagte Stefanie und grinste. "Und ich hatte ja eine interesante Inspiration."
Als ich sie fragend anschaute, da mußte Stefanie lachen. "Fangt beim nächsten Mal am Besten hinten an" meinte sie. "Aber im Stehen ist es auch nicht schlecht. Danke für die Idee."
Ich mußte rot geworden sein, denn Stefanie kriegte sich vor Lachen gar nicht mehr ein.
"Ihr hattet es wohl nötig", sagte sie und schaute mich an. "Beneidenswert, aber ich hatte ja auch meinen Spaß."
So verging der Tag und die Woche.
Stefanie hatte wieder begonnen sich immer freizügiger zu bekleiden, und nicht selten saß sie im Sport-BH mit mir zusammen und trank ihren Kaffee.
Ja, wir flirteten miteinander, und das sogar heftiger denn je.
Es kam mir so vor, als wollen wir beide, unbewußt, die Festigkeit unserer Grenze ausloten, denn auch ich trug, wegen der Wärme, nur leichte Kleidung.
Es kam der Samstag, an dem meine Frau wieder mal unterwegs war und ich wollte die Zeit nutzen um mal wieder eine Inventur durchzuführen.
"Hast du?"
Stefanie war echt eine absolute Hilfe, denn sie hatte mir spontan ihre Unterstützung zugesagt.
Gefragt hatte ich nicht, sie bot mir ihre Hilfe einfach an, denn auch ihr Freund hatte das Wochenende über Dienst.
"Yep", sagte ich und schloß die Unterlagen. "Fertig."
Stefanie schaute mich an und lächelte.
"Wein?"
Ich nickte, löschte das Licht und holte zwei Gläser und die Flasche.
"Auf uns", sagte Stefanie nachdem ich die Gläser gefüllt und ihr eines gereicht hatte.
"Auf uns und vielen Dank."
"Nicht dafür", meinte Stefanie und prostete mir zu. "Ist selten, das wir beide mal so in einem Raum sind, das war es mir wert."
Tatsächlich hatten wir beide Dinge an, die nicht gerade geschäftstauglich waren.
Stefanie in ihrem üblichen schwarzen BH und dazu einem kurzem Rock und ich lediglichen mit einer Leinenhose und einem Shirt.
Für mehr war es aber auch einfach zu warm.
Stefanie, das mußte ich gestehen, sah umwerfend aus.
Wir unterhielten uns, und im Laufe der Zeit wurden die Themen immer anzüglicher und ich spürte, dass es mich nicht völlig kalt ließ.
Stefanie schien es ähnlich zu gehen, denn ihr Blick zu mir hatte sich verändert.
Ich versuchte es zu ignorieren, doch so ganz wollte es mir nicht gelingen und ein Teil in mir genoß es sogar.
Stefanie reckte sich, und Absicht oder nicht, legte so ihre Brüste etwas freier.
"Nett", sagte ich und genoß diesen Anblick.
"Findest du?"
"Na klar."
Stefanie lächelte mich an und nahm einen Schluck vom Wein. "Nur nett?"
"Hinreizend sogar", gab ich zu.
"Danke, gleichfalls" meinte Stefanie und wußte genau was sie meinte, denn natürlich ließ mich der Anblick nicht kalt.
Es war wieder dieser Augenblick, an dem die Grenze ernsthaft in Gefahr war.
Stefanie stand auf und trat auf mich zu.
Ich blieb sitzen, denn alles andere wäre in diesem Augenblick nicht gut gewesen.
Stefanie jedoch schien das egal zu sein, denn sie schaute mich an und setzte sich auf meinen Schoß.
Wir sagten nichts, doch das mußten wir auch nicht, denn wir wußten beide, dass wir uns gerade in einer Situation befanden, deren Ausgang wir nicht abschätzen konnten.
"Ich sollte jetzt gehen", meinte Stefanie irgendwann leise und schaute mich an.
"Das solltest du."
"Und wenn ich nicht möchte?"
"Dann könnte es sein, dass wir beide was zum Nachdenken haben", sagte ich.
"Wieso?"
Ich antwortete indem ich begann, die Spitzen, die sich durch den BH mehr als nur deutlich abzeichneten, mit dem Finger zu umrunden.
Stefanie schloß die Augen und stöhnte leise auf, was mich dazu brachte diese Art der Liebkosung zu intenvisieren und diese vom Stoff verdeckten Spitzen, die sich aufgrund meiner Berührungen noch mehr verhärteten, leicht zu kneifen.
Unruhig glitt Stefanie auf meinem Schoß hin und her, was zur Folge hatte, das mein ohnehin schon harter Schwanz noch härter wurde und nun ich zu Stöhnen begann.
Stefanie schien es zu genießen mich auf diese Art und Weise zu spüren, denn sie schaute mich lächelnd an.
Meine Gefühle explodierten förmlich, was dazu führte, dass ich nun begann ihre Brüste von dem Stoff endgültig zu befreien.
Ich kannte diesen Anblick ja schon, aber sie so nah vor mir zu haben, das war schon etwas ganz Besonderes, und als ich schließlich begann, sie mit meinen Lippen und meiner Zunge zu verwöhnen, da war es um Stefanie geschehen.
Ihr ganzer Körper fing an zu beben und mit einem Mal verkrampfte sie sich dermaßen, das es fast schon weh tat, denn ihre Beine presste sich eng an mich.
Und dann kam Stefanie mit einem Urschrei der Lust.
Hatten wir die Grenze überschritten?
Nun, das mag eine Betrachtungsweise sein, doch etwas war nicht passiert.
Weder hatte ich die Kontrolle verloren noch waren wir völlig nackt.
Ich hatte Stefanie zum Höhepunkt gebracht, doch auch wenn ich nicht Nein gesagt hätte, so war mehr nicht passiert.
Auch hatten wir uns nicht geküßt, doch dieses Erlebnis blieb bei uns beiden nicht ohne Wirkung, denn von nun an kannte unser Flirten keine Grenze mehr.
Ein Außenstehender hätte wahrscheinlich nichts bemerkt, doch wir konnten die entsprechenden Berührungen deuten.
Ein zärtliches Streicheln über ihre Brüste oder ein spontanes Greifen in meinen Schritt; ja, beim Flirten kannten wir keine Grenzen mehr.
So ging es die ganze Woche über, und dann schließlich kam der Abend, an dem sich alles ändern sollte.
Wieder saßen wir zusammen, und wieder waren es diese Berührungen, mit denen wir uns gegenseitig neckten, denn wir wußten, dass wir so mit dem Feuer spielten.
Ich stöhnte auf, als ich wieder einmal ihre Hand an meiner Hose spürte, doch revanchierte ich mich auf eine Art und Weise, mit der Stefanie nicht gerechnet hatte, denn ohne zu Zögern drehte ich sie mit dem Rücken zu mir und ließ meine Hand langsam unter ihrem Rock gleiten.
"Was....?" stöhnte Stefanie auf als sie meine Hand an ihrem Schoß spürte, und Stefanie stieß einen leisen Schrei auf, als ich begann sie über den Slip zu streicheln.
"Gott.....was machst du?"
Ich antwortete nicht, sondern schob ihren Slip beiseite und ließ einen Finger in diesen göttlichen Schoß gleiten, was zur Folge hatte, dass Stefanie wieder einmal von der Ekstase durchgeschüttelte wurde.
Sie schob sich meiner Hand entgegen und ließ meinen Finger so noch tiefer in sich gleiten, was dazu führte, dass sie erste Welle gleich von der Zweiten abgelöst wurde und Stefanie schließlich ermattet zusammen sackte.
Gab es unsere Grenze noch?
Wir redeten es uns ein, denn nach wie vor hatten wir uns weder geküßt noch hatten wir direkt miteinander geschlafen.
Ich hatte Stefanie lediglich zum Höhepunkt gebracht, zumindest redete ich es mir so immer wieder ein und beruhigte auf diese Art und Weise mein schlechtes Gewissen erfolgreich.
Das jedoch änderte sich radikal, denn wir hatten natürlich längst die Grenze überschritten.
Alles andere zu Behaupten wäre eine Lüge gewesen, und wir beide wußten genau, wohin dieser Weg führen würde.
Es dauerte auch keine 24 Stunden, bis wir diesen Weg endgültig beschritten.
Schon den ganzen Tag herrschte zwischen uns eine Spannung, die ich nicht mit Worten beschreiben konnte, und als sich Stefanie abends verabschiedete, da blieb sie einen Augenblick zu lange in der Tür stehen.
Es war dieser eine Augenblick, der alles veränderte, denn ohne sich umzudrehen schloß Stefanie die Tür, verriegelte sich und löschte das Licht.
Dann begann sie sich wieder auszuziehen, ließ wieder die Kleidung an Ort und Stelle auf dem Boden liegen und kam auf mich zu.
"Du hast zuviel an", sagte sie leise und begann mein Hemd aufzuknöpfen, wobei sie gleichzeitig begann meine Brust zu liebkosen.
Ich stöhnte auf als ich die Zunge spürte, und ich keuchte auf, als ich nun die Hand an meinem Schwanz spürte.
Stefanie hatte ihre Hand einfach in meine Hose geschoben und sofort ihr Ziel erreicht.
Sie schaute mich an und lächelte, dann erst begann sie mir die Hose zu öffnen.
Nackt standen wir uns gegenüber, und jeder von uns wußte genau was nun passieren würde, doch keiner wollte den ersten Schritt wagen.
Es war der erste Kuß, der die letzten Reste der Grenze auflöste.
Zunächst berührten sich unsere Lippen eher zögerlich, doch dann spürte ich die Zunge, die um Einlaß bat und als ich diesen gewährte, da war alles vorbei.
Es gab keine Grenzen mehr, keine Bedenken und letztendlich auch keine Zurückhaltung mehr.
Stefanie stöhnte mir in den Mund, als ich sie fest an mich presste und sie meinen Schwanz an ihrem Schoß spürte.
Die Wärme, die ich spürte, raubte mir die Sinne, und damit viel die letzte Grenze endgültig, denn als ich Stefanie hoch hob und gegen die Wand lehnte, da schlang sie ihre Beine um mich.
Wir stöhnten beide auf, als mein Schwanz vorsichtig ihre Lippen teilte und die Spitze in sie eindrang.
Stefanie war eng.
Sehr eng sogar, doch die Nässe der Lust sorgte dafür, dass ich langsam immer tiefer in ihren Schoß gleiten konnte.
Stefanie riß die Augen auf und stöhnte, als sich mein Schwanz schließlich in ihr befand.
"Shit ist das geil", keuchte sie und küßte mich hemmungslos und wild.
Und damit hörte sämtliche Rationalität auf.
Ich begann meinen Schwanz leicht zu bewegen und sofort verfielen wir in dem Rausch, der alles mit sich nimmt, und es dauerte nicht lange, bis wir beide das immer näher kommende Ende spürten.
"Komm", keuchte Stefanie und presste sich an mich. "Lass dich gehen.....kommm in miiirrrRRRRRRRRR"
Und ich kam.
Erschöpft lagen wir auf den Boden und wagten nicht uns zu bewegen.
Ich spürte, mein Saft aus Stefanie lief, doch das störte mich nicht.
Im Gegenteil.
Ich genoß es.
Stefanie lag auf mir und hatte ihren Kopf auf meiner Brust liegen.
Ich umarmte sie und hörte gleichzeitig in mich hinein, denn immer hatte ich eben meinen Frau betrogen und wunderte mich, dass ich nicht ein Gefühl der Reue in mir spürte.
Stefanie hob ihren Kopf, und in ihren Augen sah ich etwas, was mir eine lange und sinnliche Nacht versprach.
"Whow", sagte Stefanie als sie meinen immer noch harten Schwanz in sich spürte. "Du hast wohl noch nicht genug."
"Noch lange nicht", sagte ich leise und streichelte ihr übers Gesicht.
Wieder trafen sich unsere Lippen, und wieder verschmolzen sie zu einem nicht endenwollenden Kuß.
Stefanie stöhnte mir in den Mund, als sie spürte, wie ich von unten her langsam wieder meinen Schwanz in ihr hin und her gleiten ließ und uns beide damit wieder den Rausch der Ekstase näher brachte.
"Scheiße ist das geil", keuchte Stefanie. Sie blieb einfach auf mir liegen und quitierete jeden meiner Stöße mit einem kleinen Schrei.
Ich jedoch hatte mehr vor, wesentlich mehr, denn ich wollte wissen, wie Stefanie schmeckte, weswegen ich mich auch umdrehte und Stefanie mitzog.
Zärtlich ließ ich meine Zunge über ihre prallen Brüste gleiten und mußte innerlich alle Kraft aufbieten um mich aus diesem herrlichen Schoß zu lösen.
Stefanie stöhnte auf, als sie die Leere in sich sich spürte, doch als sie ahnte was ich vorhatte wurde aus der Beschwerde eine Aufmunterung.
Ich glitt tiefer und ließ meine Zunge über ihren Bauchnabel gleiten bis ich schließlich mein Ziel erreichte.
Stefanie keuchte auf, nachdem ich begann, ihre Lippen mit meiner Zunge zu streicheln, und es war dieser Geschmack, der meine Lust grenzenlos werden ließ.
Ich spürte, wie sich das Becken mir entgegen drang als ich mit meiner Zunge in diesen Schoß eindrang, und ich spürte, wie Stefanie begann, meinen Kopf mit ihren Händen eng an ihren Schoß presste.
Mit der Zunge streichelte ich diese wundervoll empfindliche Perle, und das sorgte dafür, dass Stefanie erneut von der Welle der Ekstase erfasst wurde.
Stefanie schrie auf und presste sich mir noch enger entgegen, und ich nutzte dieses um mit meiner Zunge in den Schoß vorzudringen, was dazu führte, dass Stefanies Lust auf dem hohen Level bliebt.
Sie zog mich hoch zu sich und umwinkelte ihre Beine um mich.
"Fick mich", keuchte sie. "Fick mich durch."
Stefanie war nicht nass, sie lief förmlich aus, und deshalb gelang es mir aus ohne Probleme sie mit meinem Schwanz auszufüllen.
"Shit ist das geil", schrie Stefanie auf, und sie schrie, als ich wieder in sie zu stoßen begann.
Wir fickten uns die Seele aus dem Leib, anders kann man es nicht beschreiben, und es dauerte lange, sehr lange, bis wir beide schließlich erschöpft liegen blieben.
Stefanie lag auf mir und gemeinsam genoßen wir das Abklingen unserer Lust.
Und jetzt, in diesem Augenblick, viel uns ein, das wir etwas vergessen hatten.
Etwas vom Prinzip her sehr wichtiges.
Stefanie schaute mich an und schüttelte lächelnd den Kopf nachdem ich das Thema Verhütung ansprach.
"Nein", sagte sie leise. "Aber das ist mir auch egal."
Sie küßte mich sanft und schaute mich schließlich an. "Wenn es so ist, dann ist es so und ich freue mich darauf ein Kind von dir zu bekommen."
Ja, so war Stefanie, und so ist sie auch heute noch.
Nein, unser Schäferstündchen hatte keine Folgen.
Das geschah später, denn auch wenn wir es im Grunde genommen nicht wollten, so wiederholten wir unser Treffen und tuen es heute noch.
Stefanie ist verheiratet und mittlerweile Mutter von zwei Kindern, und beide Kinder, das wissen wir genau, sehen mir sehr ähnlich.
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