Nachgeben der Verführung (fm:Ältere Mann/Frau, 5076 Wörter) | ||
Autor: Norddeutscher | ||
Veröffentlicht: Jul 22 2024 | Gesehen / Gelesen: 15007 / 11237 [75%] | Bewertung Geschichte: 9.50 (161 Stimmen) |
Aus einem harmlosen Flirt entwickelt sich mehr. Und wie immer gilt auch hier - Die Wahrheit, ob real oder ausgedacht, liegt in der Mitte |
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Ich bin nicht immer stolz auf das, was ich getan habe, doch es gibt Dinge, die kann man einfach nicht zurücknehmen.
Hatte ich bisher immer darüber geschrieben, wie ich vor allem mit älteren Frauen geschlafen hatte, und auch von denen verführt wurde, so gibt es eine Situation, die im Grunde genau umgekehrt war.
Im Grunde, denn auch wenn ich älter war, fast 15 Jahre älter sogar, so oblag der Zustand der Verführung jedoch nicht mir.
Aber lieber von Anfang an.
Der Buchladen, in dem ich arbeitete, befand sich in einer kleinen Fußgängerzone, weswegen ich eigentlich immer gut zu hatte.
Im Laufe der Jahre hatte ich eine Position inne, die der eines Inhaber sehr nahe kam, doch genau das war ich nie.
Ich hatte hier meine Ausbildung gemacht und den Laden im Laufe der Jahre einfach geprägt.
Hier hatte ich auch meine Frau kennengelernt.
Ja, ich bin verheiratet, und in meiner Ehe läuft es nach all den Jahren, mittlerweile sind es 10 Jahre, hervorragend.
Meine Frau und ich haben nicht immer die gleichen Interessen, doch genau das machte den Reiz unserer Beziehung aus.
Ich war glücklich, und doch war ich einem Flirt nicht abgeneigt, denn ich wußte um meine Grenzen.
Flirten ja, aber mehr.....?
Nein, mehr war nicht drin, und natürlich machte ich um meine Ehe auch kein Geheimnis.
Tja, und dann passierte etwas, das ich nicht mehr kontrollieren konnte.
Es war der Beginn eines sehr warmen Sommers und aufgrund der immer weiter steigenden Temperaturen wurde es in den Geschäften immer leerer.
Für mich war das kein Problem, denn ich hatte schon früh einen Service eingerichtet, der in meiner Branche einzigartig war.
Einen Lieferdienst für Bücher, der gerade von den älteren Kunden sehr gerne angenommen wurde.
Für mich war das ein Zusatz, den ich kostenfrei anbot, denn so sorgte ich ja dafür, dass ich keine Kunde verlor.
Dieser Service sorgte allerdings dafür, dass ich hin und wieder auch Sonntags arbeitete und die entsprechenden Taschen für den Folgetag vorbereitete.
So war es auch an diesem Sonntag im Jahr 2005.
Locker gekleidet, Short und Shirt, werkelte ich im Laden und kam zügig voran, bis es irgendwann an der Tür klopfte.
Erstaunt sah ich, das Stefanie, die Auszubildene aus dem Schmuckladen gegenüber, lächelnd winke.
Ich unterbrach meine Arbeit und öffnete die Tür.
"Was machst du denn hier?" fragte ich sie, denn eigentlich hatte sie Urlaub.
Das wußte ich deshalb, weil sie es mir selbst erzählt hatte.
Es hatte sich eingebürgert, dass wir hin und wieder zusammen frühstückten, und natürlich erzählte sie dabei so manches.
So war der Zusammenzug mit ihrem Freund für diesen Urlaub geplant, und
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