Hanna von allen benutzt (fm:Gruppensex, 2674 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Jul 23 2024 | Gesehen / Gelesen: 8091 / 5666 [70%] | Bewertung Geschichte: 9.30 (37 Stimmen) |
Nackt, mit gespreizten Beinen auf der Liebesschaukel sitzende, wird Hanna auf einer wilden Sexparty allen Gästen angeboten. Aus „Mein kleiner Dämon - 21. Geschichte |
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Lust, soll ich sie herein bitten?" "Ich weiß nicht, ja?" flüsterte ich. "Lieber nicht, ich habe besseres mit dir vor", antwortet Lisa, startete das Auto und wir verließen mit nacktem Oberkörper den Parkplatz.
Nach einer lustvollen Nacht, in der wir uns mehrmals gegenseitig befriedigt hatten, saßen wir, Lisa, mein Mann und ich, am Frühstückstisch. Es war Wochenende.
Das Gemälde mit mir auf der Schaukel war fertig. Die Sex-Party, mit der Enthüllung dieses Gemäldes oder besser gesagt, meiner Vorführung als Sexy-Girl würde heute stattfinden. Wir sprachen auch über Martin, der wohl nur deshalb so scharf auf mich ist, weil er mich nicht endgültig besitzen kann. Den viel zu hohen Preis habe er nur deshalb geboten, um mich zu umwerben, abhängig zu machen. Geld spielt für ihn keine Rolle.
Lisa riet mir "Mache dich rar, lass ihn zappeln, gib dich ihm nicht so freizügig hin. Hat er sein Ziel erreicht, servierte ich dich genauso ab, wie hunderte vor dir. Und die von ihm gesammelten Gemälden mit dir werden in einer Abstellkammer landen."
Die Kaufvereinbarung mit Martin machte Lisa Sorgen. Eine Enthüllung ohne Versteigerung, das würde bei den anderen Sexfreunden sicher auf Unverständnis stoßen. "Aber" wandte ich ein "du willst mich doch versteigern." "Das ist keine gute Lösung", antwortete Lisa und klärte mich über den sonst üblichen Verlauf ihrer Sex-Partys auf. Diese hatte ich ja zuletzt durch meine Nacht mit Martin verpasst. Jeder Gast erkläre sich durch seine Teilnahme zum Sex mit jedem anderen bereit. Es bedurfte also keine Versteigerung, um mit mir Sex zu haben.
"Deine Versteigerung bei der letzten Party war etwas neues, das erste Aktbild von mir. Sie war auch nur so erfolgreich, weil du ein Neuling in unserer Gruppe warst", beendete Lisa ihre Erklärung. Ratlos sahen wir uns an. Da hatte Horst eine Idee "wie wäre es, wenn du nach der Enthüllung des Gemäldes, Hanna auf der Liebesschaukel allen deinen Gäste zur Benutzung anbietest."
Entgeistert sah ich meinen Mann an. Schlug er ernsthaft vor, ich sollte mich von allen Gäste benutzen lassen? Dann sah ich Lisas leuchtende Augen. Ihr gefiel dieser Vorschlag. Auf ihre Frage "Hanna, was sagst du dazu?" konnte ich nur antworten "Wenn es dir gefällt und mein Mann es sogar geil findet, wenn ich von einem halben Duzend Männer benutzt werde, dann soll es mir auch recht sein." Lisa fiel mir um den Hals "Schatz du bist ein Engel." "Oder eine geile Nutte", viel Horst ihr ins Wort. Prompt gab ich zurück "Wer hat denn den Vorschlag gemacht? Willst du, dass ich eine Nutte bin oder nicht?" Sofort war Horst bei mir, nahm mich in seine Arme "Bitte nicht böse sein, du weißt doch, es gefällt mir, wenn ich zusehen kann, wie du den Sex mit anderen Männern genießt. Trotzdem liebe ich dich." "Und ich darf dir beim Sex mit anderen Frauen zusehen", gab ich zurück und besiegelte mit einem herzlichen Kuss unser gegenseitiges Einverständnis.
Zum zweiten Mal saß ich aufgeregt hinter meinem Vorhang. Diesmal hatte ich wirklich allen Grund dazu. Nicht wie auf dem Bild, die Muschi mit den Händen zeigend saß ich da. Nein, Lisa hatte mich festgebunden. Die Beine seitlich in einer Schlaufe hingen breit auseinander. Die Arme an den Hängeseilen hochgebunden. Die Brüste in runde Lederbänder gepresst, die im Rücken festgezurrt waren, standen prall hervor. Noch steiler standen durch die Erregung meine Brustwarzen. Da Horst meinen wilden Busch liebte, hatte ich mich nur teilweise rasiert. Mein Schamhügel war mit einem wilden Busch gekräuselter Haare geschmückt. Wehrlos, meine Vagina weit geöffnet, unfähig mich gegen irgendwen zu wehren, hing ich in der Schaukel. Wer war heute alles da? Wie würden mich die Kerle benutzen? Zärtlich oder brutal? Gedanken, welche mir durch den Kopf gingen und meine Erregung weiter steigerten, während ich auf die Gäste warten musste. Das Ziehen in meiner Grotte wurde immer heftiger. Wie lange musste ich noch warten, bis endlich ein Schwanz hinein gestoßen wurde?
Da, endlich, die Besucher kamen. Die Türe zum Atelier wurde aufgerissen. Das Gemälde kam langsam hinter dem Vorhang hervor. Noch saß ich verdeckt dahinter. Ein Raunen ging durch die Menge. "wow.... geil.... Hanna ein tolles Sexy-Weib..... die möchte ich ersteigern." Noch war nichts von einer Versteigerung gesagt, da kamen die ersten Rufe "ich biete tausend Euro........... ich zweitausend."
Lisa mit ihrer süßen Stimme "Tut mir leid, aber ich kann dieses Bild nicht versteigern." Rufe "wieso, warum nicht" beantwortete sie "Es ist bereits verkauft." "Nein, das kannst du uns nicht antun. Das ist nicht fair. Wer hat es gekauft, kennen wir ihn?" Da hörte ich Martin mit klarer Stimme "Ich" Ein allgemeines Murren. Martin sprach weiter. "Ich möchte es erklären. Lisa hat von mir den Auftrag, weiter 10 Bilder mit Hanna zu malen. Diese habe ich bereits im Voraus gekauft. Ich werde sie in einer erotischen Ausstellung öffentlich zugänglich machen. Von allen Gemälden werde ich Kunstdrucke in verschiedenen Größen erstellen lassen. Jeweils eins in Originalgröße schenke ich jedem von euch. Die anderen Drucke verkaufe ich in meinem Kunstladen und übers Internet."
Hinter meinem Vorhang versteckt, hörte ich, was Martin mit meinen Bildern vor hatte. Die Bilder würden nicht nur ausgestellt. Überall wären sie als Drucke zu kaufen. Jeder würde mich nackt sehen. Postkarten wie von bekannten Gemälden wären in allen Kiosken zu sehen. Ich würde bekannt werden wie Mona Lisa. Mir blieb vor Erregung die Luft weg. Natürlich war letzteres vollkommen unrealistisch. Die Bilder von mir würden gegen das Jugendschutzgesetz verstoßen und damit nie öffentlich zu sehen sein. Aber, allein die Vorstellung erregte mich so sehr, ich spürte bereits die Vorboten eines Orgasmus. Ich war nicht mehr fähig, dem Stimmengewirr zu folgen.
Meine Erregung steigerte sich noch, als ich plötzlich Lisas Ankündigung hörte. "Meine Freunde, seid bitte nicht böse über diese Veränderung. Als Ersatz habe ich einen besonderen Leckerbissen für Euch. Seht her", und damit öffnete sie den Rest des Vorhangs. Sie zeigte auf mich mit den Worten "jeder darf sich heute Abend bei Hanna nach Herzenslust bedienen. Sie soll in unsere Sexgemeinschaft eingeführt werden. Sahnespritzer, wie auf dem Gemälde, dürft ihr überall auf Hannas schönen Körper verteilen."
Alle Augen waren auf mich gerichtet. Auf den ersten Blick sah ich 8 Männer und 5 Frauen, die im Atelier versammelt waren und mich anstarrten. Die Hosen der Männer wölbten sich verdächtig. Noch traute sich niemand, sein Geschlecht zu befreien, um es in meine bebende Grotte zu stoßen. Eine junge, bildhübsche Frau machte den Anfang. Sie nahm einen ebenfalls jungen Mann an die Hand. "Komm Bert, zeige ihr, wie gut du bist." Sie kam auf mich zu, küsste mich. Ihre Zunge züngelte für einen kurzen Augenblick in meinem Mund. Dann trat sie seitlich, halb hinter mich, neben die Schaukel, gab den Blick auf meine geöffnete, nasse Muschi wieder frei. Sie beugte sich nach vorne. Ihr Mund fand meine Lippen und ihre Zunge saugte sich an meiner fest.
Damit hatte sich mir den Blick versperrt. Ein Speer bohrte sich in meine Muschi. Ich konnte nicht verhindern laut aufzustöhnen. Meine Spalte bebte und der lange angekündigte Orgasmus überschwemmte mich. Noch war Bert nicht soweit. Sie feuerte in an, knetete meine Titten, biss auf meine Warzen. "Bert stoß sie, fester, härter, zeig mir deinen Samen, lasse mich ihn kosten." Berts Schwanz zuckte in mir und rief "Tina, alles für dich". Dabei zog er seinen Schwanz heraus. Ein endloser Strom ergoss sich über meine Scham, meinen Bauch. Tina verrieb die Spermen. Ihre Finger leckte sie genüsslich ab. Wieder rieb sie ihre Finger durch die Sahne, stecke sie in meinen Mund, "Probiere wie köstlich Berts Sahne ist."
Ich leckte ihren Finger gab, sah in die Runde. Inzwischen hatten alle, außer Horst und Martin, ihre Hosen ausgezogen. Fünf Speerspitzen zeigten auf mich. Und Tina rief "Bitte nicht drängeln, Der Reihe nach. Ihr kommt alle dran. Ich will eure Sahne sehen und mit Hanna schlecken."
Der nächste harte Liebesspeer stach bei mir zu, während die anderen bereits ihre Schwänze mit Händen vorbereiteten. Ein warmes Gefühl strömte aus meiner Vagina, sie öffnete sich weit, war bereit, sie alle zu empfangen. Wellen von Orgasmen fluteten über mich, als einer nach dem anderen in mich eindrang und anschließend seine Sahne über mich spritzte. Tina verteilte diese über meinen ganzen Körper. Die letzte Lanze stieß zu und ich stöhnte, bettelte "Bitte spritz in mich hinein, fülle mich aus. Ich will es in mir spüren." Als er abspritzte, die Sahne in mich hinein schoss, da bebte mein ganzer Körper. Nach einem endlosen Orgasmus sank ich in der Schaukel zusammen.
Die Männer hatten ihre Hosen in eine Ecke geschmissen und waren so mit den anderen Frauen zur Bar geeilt. Nur Tina ließ mich nicht ruhen. Ihre Zunge saugte in meiner Grotte die Sahne auf. Ihren Mund voller Sahne, presste sie ihre Lippen auf meinen Mund. Bereitwillig öffnete ich ihn und mit ihrer Zunge verteilte sie die Sahne auch in meinem Mund. Immer wieder leckte sie die Sahne von meinem Körper und schob sie mit ihrer Zunge in meinen Mund. Der Erguss von sechs Männern durfte ich so mit ihr kosten.
Horst und Martin sah ich noch korrekt gekleidet im Raum. Horst kam näher, strahlte Tina an. "Von mir kannst du gern auch einige Sahne haben. Aber, wenn dann in alle drei Löcher". Tina gab schlagfertig zurück "Nimmst du da deinen Mund nicht zu voll?" Zu mir gewandt "Hanna, du kennst deinen Mann wohl besser. Glaubst du er schafft es dreimal?" "Bei Lisa und mir schafft er es immer. Dann wird er es bei so einer hübschen Frau wie dir bestimmt auch dreimal schaffen."
Mit der Antwort "Horst, ich bin einverstanden unter einer Voraussetzung. Deine geile Frau leistet uns Gesellschaft und unterwirft sich meinen Wünschen", stimmte Tina zu. Sie wollten mich losbinden, aus der Schaukel befreien. Da protestierte Martin "Halt, ich bin auch noch da und will Hanna benutzen."
Mit den Worten "Ok, wir gehen schon mal in die Bar. Hanna bitte folge uns", verließen Tina und Horst gemeinsam das Atelier. Nun war ich mit Martin allein. Er sah mich lange fragend an. "Es tut mir weh, wenn ich sehe, wie du dich allen hingibst. Ich möchte dich für mich allein haben." Alles in mir fühlte sich zu diesem Mann hingezogen. Ich dachte an die Warnung von Lisa. Mit den Worten "Martin, du weißt doch, ich gehöre zu Lisa und Horst. Aber alle anderen dürfen mich nur benutzen", versuchte ich ihn hinzuhalten. "Aber ich habe dich gekauft. Du gehörst auch mir." "Du hast meine Bilder gekauft und ich habe dir ein Benutzungsrecht eingeräumt. Also darfst du mich auch nur benutzen." "Ist das dein letztes Wort?" fragte er leise. Da bekam ich Angst, er würde sich zurückziehen. Das durfte nicht geschehen. Er musste doch meine Aktgemälde erwerben und ausstellen. "Vielleicht" hob ich an um nach einer Weile fortzufahren "vielleicht, wenn du mich durch deine Aktausstellung bekannt gemacht hast, vielleicht gehöre ich dir dann wirklich, gehöre dir dann für immer."
Er strahlte. Er zog seine Hose aus. Seine Lanze fand den Weg in meine Grotte, seine Zunge in meinen Mund. Jetzt konnte ich mich ihm bedingungslos hingeben. Martin drückte mich fest an sich, sein Schwanz bohrte sich tiefer und tiefer. Alles in mir flog ihm entgegen. Laut stöhnend, küssend, ergoss sich sein Samen in mir und ich erreichte wieder einen neuen Höhepunkt.
Nackt und tief befriedigt gesellte ich mich zu den anderen an der Bar. Noch war ich dort die einzige nackte Frau und umschwärmter Mittelpunkt. Alle tanzten mit mir. Drückten mich dabei fest an sich. Die Knöpfe ihrer Hemden rieben über meine Brüste und brachten meine Nippeln zum Stehen. Sie hatten ihre Hose nicht mehr angezogen. So spürte ich ihre harten Schwänze, wenn sie an meinen Schamlippen rieben. Und wieder kam Lust auf mehr in mir hoch.
Tina mit Horst drängte sich zu mir. Sie nahmen mich an die Hand und gemeinsam suchten wir eins der Gästezimmer auf. Ich war bereit, ihr meinen Mann zu überlassen und alle ihre Wünsche zu erfüllen. Gegen diesen inzwischen großen Dämon in mir gab es keine Gegenwehr mehr.
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