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Luzifer (fm:Dreier, 2851 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 24 2024 Gesehen / Gelesen: 2661 / 1842 [69%] Bewertung Geschichte: 8.59 (17 Stimmen)
Ein wilder Fick mit Tina und Horst. Erstmals ii einem privaten S/M Club, dem Gruselkeller von Luzifer. Aus „Mein kleiner Dämon - 22. Geschichte

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich falle und falle. Falle in etwas weiches, in weiche Federn. Langsam wachte ich auf. Meine Muschi bebte noch. Es waren die Nachwehen eines Orgasmus, den ich wohl im Schlaf hatte. Und ich fühlte dieses Weiche. Es waren die weichen Haare in meinem Gesicht. Der Duft dieser Haare. Es war Lisa. Lisa, in deren Haare ich mein Gesicht getaucht hatte, deren Brust ich mit einer Hand umklammerte. Lisa, deren Hand in meiner Spalte, an meinem Klit spielte. Lisa, die mir im Schlaf einen Orgasmus bescherte. Ein Glücksgefühl durchströmte mich. Nun, vollends wach, tastete ich über Lisa. Ja, da lag auch er, meine geliebter Ehemann. Ich rutschte hoch, legte mich auf Lisa, umklammerte mit meinen Beinen alle beide. Mein Gesicht drängte ich zwischen sie, küsste links, küsste rechts. Lisa und jetzt auch Horst erwiderten meine Küsse. Es war schon hell im Zimmer, auf unserer Liegewiese. Lisas Augen lachten mich an. "Ich bin so glücklich mit euch beiden," flüsterte ich. Lisa flüsterte zurück "ich mit dir und Horst doch auch." Wieder küsste ich sie zärtlich. Meine Gefühle fasste ich in Worte. "Wenn mich einer von euch beiden verlässt, dann sterbe ich." "Niemand wird dich je verlassen", riefen beide wie aus einem Munde.

Ich erinnere mich an die vergangene Nacht. An Tina, mit der alles so geil begonnen hatte. Und mit der es so schrecklich endete. Vor der mich Lisa rettete. "Danke Lisa für deine Hilfe", flüsterte ich und drückte mich wieder fest an sie, an ihren so weichen, warmen Körper. Lisa wusste wofür ich mich bedankte. "Meine geliebte Hanna, du darfst alle Sexspielarten erleben. Aber solange du bei mir bist, wird nie etwas gegen deinen Willen geschehen." "Danke, danke, ich liebe dich. Du darfst alles mit mir machen, mit mir und auch mit Horst", antwortete ich ihr unter weiteren Küssen.

Da meldete sich Horst "Meine liebe Hanna verfügt so einfach über mich. Aber ich stimme ihr zu. Lisa, auch ich vertraue mich dir bedingungslos an." Lachend und schmusend vergnügten wir uns noch eine Weile auf unserer Spielwiese. Anschließend, unter der Dusche, ließ ich in meinen Gedanken noch einmal die vergangene Nacht Revue passieren. Was war geschehen?

Tina, diese versaute Sex-Göre. Dabei hatte alles so schön angefangen. Tina hatte die männlichen Gäste angefeuert, die mich dann so wild nahmen. Hatte mit mir gemeinsam alle Sahne der Kerle geleckt und geschluckt. Nach wilden Tänzen hatte sie mich später mit Horst in eins der Gästezimmer verschleppt. Sie setzte sich aufs Bett und forderte mich auf, meinen Mann auszuziehen und für sie vorzubereiten. Nichts tat ich lieber als das. Mit gierigen Augen sah sie zu, wie ich Horst langsam auszog, Hemd, Schuhe, Strümpfe. Horst war der einzige der Männer, der seine Hose in der Bar und beim Tanze anbehalten hatte. Jetzt, vor den Augen von Tina zog ich sie ihm aus. Sein Slip wölbte sich verdächtig. Direkt vor Tinas Gesicht zog ich den Slip herunter. Prall sprang ihr sein Penis entgegen.

Mit belegter Stimme befahl mir Tina, sie auszuziehen, während Horst dabei zusehen sollte. Tina, was für eine bildhübsche junge Frau. Ihre langen schwarzen Haare fielen ihr über die Schultern bis zu den Hüften. Aufgeregt nestelte ich an den Knöpfen ihrer Bluse, auf der sich ihre Nippel abzeichneten. Schnell zog ich sie ihr aus. Wow, sie hatte keinen BH an. Ihre Brüste waren prall und fest. Einen kleiner Haken, ein Zug am Reisverschluss, schon stand sie ohne Rock vor Horst. Und ohne Slip. Nur noch die hochhackigen Schuhe. Was für eine tolle Figur. Wie aus einem Modemagazin entsprungen, bot sie sich an.

Tina ließ sich rücklings aufs Bett fallen. Spreizte ihre Beine. Befahl mir, mich mit meiner Scham auf ihr Gesicht zu setzen. Und zwar so, damit ich zusehen konnte, wie Horst mit seinen Schwanz langsam in sie eindrang. Sie stöhnte, ihre Zunge tief in meiner Grotte. Horst trieb sein Speer mit kräftigen Stößen immer tiefer in ihre geile Grotte. In seinen Augen sah ich es, Horst näherte sich seinem Höhepunkt, er entlud sich in ihr. Meine Scham pulsierte, zog sich zusammen. Tina bäumte sich auf, ihr Körper bebte, sie schrie ihren Orgasmus laut aus sich heraus.

Noch bebend bat sie mich, ihre Muschi auszulecken. Ein Wunsch, dem ich gern nachkam. Herrlich, die Sahne meines Mannes gemischt mit ihrem Moschussaft zu lecken und zu schmecken. Tina leckte derweil fleißig Horsts Schwanz und brachte ihn schnell wieder auf eine beachtliche Größe. Sie lutschte, knetete die Eier, saugte seinen Schwanz tief in ihren Mund. Ihre langen Haare hingen wild über Horst, über seinem Bauch, über seinen Beinen, zwischen seinen Hoden. Schnell kam er zu

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