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Spontaner Uralaub in Karibik Teil 2 Was Studenten so tun! (fm:Sonstige, 3183 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 25 2024 Gesehen / Gelesen: 6167 / 5012 [81%] Bewertung Teil: 9.38 (60 Stimmen)
Die Geschichte von Tim und Anja geht weiter. Im Café in dem Anja, Lisa und Annika arbeiten kommt es dann zu einer Überraschenden Entwicklung. Jetzt die korrigierte Version mit entsprechenden Fromatierungen Viel Saß beim Lesen. Danke f&uu

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Kraft auf in in Anja zu drücken, in dem er ihre Beine noch weiter spreizte und seinen Rücken durchdrückte, gelang ihm seine Vorhaben sich in ihren Muttermund zu schieben. Als Anja diesen bittersüßen Schmerz wahrnahm, war das, dass letzte Quäntchen was noch gefehlt hatte um sie explodieren zu lassen. Mit aller Kraft schrie sie nun ihre Lust heraus. Mehrere Sekunden lang, schrie sie diese Geilheit aus sich heraus. Tim genoss es tief in ihr zu stecken und harrte bewegungslos in ihr aus!

Anja atmete tief und angestrengt, erholte sich langsam von der turbulenten Welle die sie überrollt hatte. Spürte Tim tief in sich. Deutlich konnte sie wahrnehmen, wie sein Schwanz zuckte und pumpte, ihr wurde bewusst, dass er gleich seine Sahne ein zweites Mal in sie hineinspritzen würde. Diese Mal jedoch wonach sie gebettelt hatte, in ihre Muschi.

Irgendwie wurde in ihrem Kopf ein Knopf dadurch betätigt, dass er nicht nur in Ihre Muschi, sondern viel tiefer spritzen würde. Der Gedanke, dass er in ihrem Muttermund stecken, seine Ladung würde abfeuern, brachte Ihren Körper zum Zittern. Von der Kopfspitze, von den Fingerspitzen, von den Zehenspitzen bereiteten sich Stromschläge durch ihren Körper aus. Sie konnte deutlich spüren, wie Tims Eier überkochten, das Pumpen seines Schwanzes, welches in der Entladung seines Spermas Kulminierte, fegte wie ein Orkan durch sie hinweg und hindurch.

Außer Atem und völlig leer erschlaffenden sowohl Anja als auch Tim. Er befreite ihre Beine von seinem Griff, blieb aber mit seinem Schwanz in ihrer Muschi. Ermüdet, legte er seinen Oberkörper auf Anjas feste Brüste, die nun gegen seine eigene Brust drückten.

Als Anja den Kopf drehte und auf Ihren Wecker schaute, staunte sie, dieser zeigte 2:47 an. Sie mussten mindestens 1 Stunde wild herumgefickt haben ging ihr noch durch den Kopf. Der nächste bewusste Gedanke, erinnerte sie daran was in der Nacht passiert war. Langsam lief das Sperma aus ihrer Votze. Das helle Sonnenlicht blendete sie. Und sie sah Tim neben sich, nur halb Bedeckt.

Was sie jedoch sehen konnte war, dass sein Schwanz vollkommen steif war. Eine Morgenlatte ging ihr durch den Kopf und die kleine Unersättliche in ihr, drängte sie diesen Schwanz jetzt am Morgen auch noch mal lutschen. Sie nahm Tims Schwanz in den Mund und genoss es, die pralle Eichel in den Mund zu nehmen. Sie konnte sich und sein Sperma schmecken. Es dauerte nicht lange und ihre Maßnahme zeigte Wirkung. Tims Latte begann schon wieder zu zucken. Ihre Bemühungen unterstrich sie dadurch, dass sie herzhaft seinen Sack massierte, und schon merkte sie, wie ihr Mund mit dem weißen Gold geflutet wurde.

Tims heißer Traum verwandelte sich in Realität, als er spürte, wie er langsam zu Höhepunkt kam. Im Halbschlaf wurde im klar, dass er einen Traum hatte, und bereitete sich vor, sein Sperma in die Unterhose zu schleudern. Wach wurde er davon, dass er merkte, dass sein Schwanz nicht in seiner Unterhose steckte, sondern professionell mit einem wunderbaren Mund abgemolken wurde.

Anja grinste ihn an: "So, mein Frühstück habe ich jetzt bekommen!". Ich gehe nochmal schnell unter die Dusche und mache mich dann auf den Weg, ich habe heute mit Lisa und Annika im Rio Frühdienst! Du kannst im Bett liegen bleiben, wenn Du magst, und wenn dir nach Frühstück ist, komm gern ins Café. Geht auf mich!"

Tim musste sich erstmal orientieren. Also was war gestern nochmal, ja, Anja nach Hause begleitet, auf der Terrasse von ihr verführt, dann im Bett Sex gehabt, dann eingeschlafen und heute Morgen den Schwanz geblasen bekommen. Wow, war das eine Nacht.

Nachdem er noch eine Runde geschlafen hatte beschloss er Anjas Angebot anzunehmen, und im Rio zu frühstücken.

Lisa begrüßten ihn beim Betreten des Cafés und grinste ihn an. "Na Herr Hengst, heiße Nacht gehabt?", waren ihre Worte... "setz dich an die Theke, sonst ist nichts frei!"

Annika, die Dienst an der Theke hatte, lies es sich auch nicht nehmen, einen Spruch zu bringen: "Hast wohl nicht so viel schlafen können was?".

Tim wurde klar, dass Anja bereits ihre Freundinnen über die letzte Nacht aufgeklärt hatte, vermutlich auch damit, dass er in alle ihre Löcher abgespritzt hatte. Anja nähert von Hinten und flüsterte ihn direkt ins Ohr: "Danke für die heiße Nacht. Aber nicht, dass du denkst, wir wären jetzt zusammen! Du weisst ich bin mit Fernando zusammen und das bleibt auch so! Ich bringe dir gleich Dein Frühstück hast du dir ja verdient!". Deutlich konnte er dabei Ihre schweren Brüste auf seinem Rücken spüren, er fragte sich ob dieses Absicht sei.

Es dauerte nicht lange, da kam Annika mit dem üppigen Frühstück. Auf einem Überdimensional rechteckigen Teller, zwei mal so lang wie er breit war, waren 3 Spiegeleier, Bacon und 8 Toastdreiecke liebevoll angeordnet. Dazu gab es etwas Butter und in kleinen Schälchen diverse Marmeladen.

"Soll ich dir den Toast schmieren oder kriegst du das hin?", hörte er Annika grinsend sagen, "ich muss schon sagen, wenn es nur halb so wild war, wie Anja berichtet hat, dann war es schon besser als ich im letzten halben Jahr rangenommen wurde! Daher würde es mich nicht wundern, wenn noch nicht wieder bei Kräften bist."

Tim wurde bei dem Worten klar, wieso Annika nicht mal im Traum daran dachte, ihren Freund mit nach Mexiko zu nehmen. Annika beugte sich näher an ihn heran und sprach etwas leiser, damit die anderen Gäste nicht alles mitbekamen: "Ich verrate dir ein Geheimnis, als Anja vorhin in Einzelheiten berichtete, was du mit ihr angestellt hast, bin ich feucht geworden, und ich bin es immer noch! Falls Du daran zweifelst, werde ich Dir beweisen, dass ich nicht lüge!", mit einem Augenzwinkern verschwand sie Richtung Küche.

Einige Momente später kehrte Annika zurück. Sie hatte ein Glas mit Energie-Shake auf einem Tablett welches Sie auf die Arbeitsfläche stellte. Durch die Theke von fremden Blicken geschützt, legte sie noch etwas darauf, bevor sie es zu Tim stellte. Mit bester Empfehlung aus der Küche und von der Tresen-Kraft, damit du wieder schnell zu Kräften kommst!

Tim wurde klar, dass Annika ihren Slip auf das Tablett neben dem Shake gelegt hatte. Soweit er sehen konnte, war dieser auch extrem feucht. Was ihn noch mehr anmachte, war das Annika eine sehr enganliegende lila Leggins trug. Unwillkürlich fragte es sich, wann denn die Feuchtigkeit auf den Stoff der Leggins sichtbar werden würde. Im gleichen Moment fiel im auf, wie sehr Annikas Nippel sich durch den Stoff ihres weißen Sport-Top bohren wollten. Nicht nur die dicken Nippel, die ihm riesig vorkamen und den Durchmesser seines kleinen Fingers haben mussten, konnte er erkennen, auch ihre Aureolen zeichneten sich dunkel unter dem Stoff ab. Sein nächster Gedanken war "Cameltoe!", direkt danach schaute er in Annikas Schritt, diese bemerkte den Blick, legte ihre Hände aufs Bündchen der Leggins und zog sie noch etwas weiter hoch. Deutlich war für Tim jetzt ihre Vulva zu erkennen, die Leggins teilte, öffnete sie grade zu, eine wenig der von Annika abgesonderten Feuchtigkeit, wurde auch schon sichtbar.

Keck und im vollen Bewusstsein, dass sie eine Show für Tim lieferte fragte sie: "Na? Gefällt dir was du da siehst?" Der konnte nur nicken und lächeln. Unauffällig nahm er Annikas Slip und steckte in ihn seine Shorts. Während Tim sein Frühstück und Shake genoss, umkreisten ihn die drei ständig und wurden nicht müde Andeutungen uns Sprüche zur vergangenen Nacht zu machen.

Da er noch eine Hausaufgabe beenden wollte, die er in der kommenden Woche abgeben sollte, machte er sich auf den Weg in seine Studentenbude und an die Arbeit. Er hatte grade die Datei an die Professorin verschickt, da meldete sich sein Handy. Da es wieder ein warmer Tag war, saß er nur im seinen Shorts am Schreibtisch. Es war Anja mir einer Nachricht: "Kann ich Annika deine Handynummer geben? Ich glaube sie ist geil auf dich!" Dazu hatte sie eine Reihe eindeutiger Emojis angehängt!

Tim, den Annika im Café ebenfalls ganz schön heiß gemacht hatte mit ihrer Aktion, wollte ohnehin nach der Nummer von Annika fragen, aber so hatte er auch kein Problem. Kurze Zeit später, bekam er dann einen Text von Annika: "Hey Du Fremder, könne wir uns nachher kurz treffen? Würde dir gern etwas sagen!" Er textete zurück: "Klar! Wann endet Dein Dienst? Magst zu mir kommen? Ein paar Sekunden später erreichte ihn eine zweite Nachricht von Annika! "Ich muss heute noch mit dir Sprechen!".

Der Ton war anders, die Nachricht hörte sich ganz anders als heiß an, und stand im krasse Gegensatz zu dem was im Café am Morgen bei dem Frühstück passiert war, und nicht mehr so freudig und lässig wie die erste Nachricht! Tim erkundigte sich ob alles in Ordnung sei, bekam jedoch keine Antwort.

Da eine Antwort auf sich warten ließ, schrieb er auch noch Anja: "Hallo Anja, kannst du mir mal sagen, was mit Annika ist, sie hat mir grade ..." Sein Schreibversuch wurde von einer Nachricht von Anja unterbrochen, er las: "Was hast Du denn mit Annika gemacht, seitdem Sie ihr Smartphone in die Hand genommen hat, schaut sie echt sorgenvoll aus?" Er beendete seien Text: "... eine lustige erste Nachricht und dann eine zweite komische Nachricht geschrieben? Und jetzt wo ich dir grad schreibe erzählst du mir sie schaut verstört aus, keine Ahnung, ich habe nur geantwortet, dass sie zu mir kommen kann nach eurem Dienst."

Es dauerte nur Sekunden, da summte sein stummgeschaltetes Smartphone.

Anja: "Das ist komisch! Egal hier ist grad Alarm, melde mich nachher! LG"

Tim war durch den Morgen, die letzte Nacht, den viel zu kurzen Schlaf verunsichert, und machte sich viele Gedanken. Da fiel ihm ein, dass er noch Annikas Slip hatte. Er griff in seine Tasche und holte den immer noch feuchten Slip hervor. Er roch an ihm, als der betörende Geruch seine Nase erreichte, regte sich sein kleine Freund, er dachte daran sich selbst zu befriedigen, verzichtete aber darauf, weil die Gesamtsituation ihm schon ein wenig Sorgen bereitete. Er grübelte, wegen der letzten Nachricht die er von Annika bekommen hatte.

Dösend wurde er von seiner Klingel geweckt. Er brauchte einen Moment um sich zu orientieren, lief dann zur Tür und war etwas überrascht Annika zu sehen. Sie macht ein ernstes Gesicht und trat wortlos in seine Studentenbude. Tim schloss die Tür und folgte ihr in sein Zimmer. Annika setzte sich aufs Bett und vergrub ihr Gesicht, Ellenbogen auf den Knien abgestützt, in Ihren Händen.

Tim stand vor ihr, wie angewurzelt und wunderte sich. Nur zögerlich traute er sie anzusprechen: "Annika, offensichtlich ist nicht alles ok, - Deine Nachricht - dann keine Antwort - dann tauchst du hier auf und bist verzweifelt - oder zumindest machst du diesen Eindruck auf mich. Magst Du erzählen was los ist?" Annika weinte.

Tim fühlte sich überfordert. Unbeholfen fragte er: "Magst Du erstmal was trinken?". Annika nickte, was in etwa so aussah, als wenn Ihre Hände ihren Kopf zum Nicken brachten, und nicht von ihrem Kopf ausging. Tim brühte einen starken Kaffee, den er selber auch gut gebrauchen konnte auf, stelle einen kleinen Tisch vor Anja und dort die Kaffeebecher hin. Seinen Schreibtischstuhl rollte er auf die andere Seite und setzte sich gegenüber.

"So, nun nimm erstmal einen Schluck!" forderte er sie auf. In dem Moment fiel ihm auf, dass er ihr seinen "SEX EXCUSE MUG" hingestellt hatte. Der war mit Entschuldigungen, oder besser gesagt, mit Vorwänden wieso man grad keinen Sex haben möchte, bedruckt. Zu spät, zu früh, ich mag kein Sand in der Unterwäsche, ich mag keine Rücksitze, Kopfschmerzen usw. waren einige der Vorwände.

Annika schaute mit verheulten Augen auf, nahm den Kaffeebecher, und musste etwas grinsen, als sie die Vorwände las. Unvermittelt meinte sie: "Ey, dass mir so egal, für mich ist kein einziger dieser Gründe, Grund keinen Sex zu haben!" Tim schaute sie verwundert an, war etwas verwirrt, war sie nicht eben noch verzweifelt gewesen.

"Entschuldige, ich glaube ich bin dir eine Erklärung schuldig!", sagte Annika dann. "Nun, wie soll ich anfangen", Annika suchte nach Worten, "du weißt ja, ich habe einen Freund, entschuldige, ich muss mich korrigieren, ich hatte bis vorhin einen Freund!" Annika sah, dass hinter Tims Stirn, die Zahnräder ratterten und als er im Begriff war etwas zu fragen sagte sie: "Warte, lass mich zuerst alles aufklären und dann darfst du mich alles fragen, was du wissen möchtest!"

"Ok!", signalisierte Tim sein Einverständnis!

"Nun, einer der Gründe, weshalb ich ihn nicht mit nach Mexiko mitnehmen wollte ist, dass wir eine offene Beziehung pflegen. Das ist aber nicht alles, wie es sich herausstellt, bin ich da etwas naiv hineingegangen. Wir sind seit über 4 Jahren ein Paar, kennen uns schon seit der 11 Klasse. Als ich wegen des Studiums wegzog, schlug er vor, unsere Beziehung zu öffnen. Ich war einverstanden, konnte ich doch hier und da ohne schlechtem Gewissen auf einer Party knutschen oder mal mit jemanden rummachen. Die Regeln waren einfach, immer mit Schutz, und dass wir uns ehrlich erzählen, wenn wir jemanden kennenlernen oder halt etwas vorhaben. Das geht natürlich nicht immer. Ich weiß ja nicht, wenn ich auf eine Party gehe, ob ich da knutsche oder nicht, oder gar mit jemanden im Bett lande. Bisher, war er derjenige, der einige Affairen nebenbei hatte. Meist erzählte er im Nachhinein, dass was gelaufen war. Ich habe es dann oft schon an seiner Stimme gehört. Aus heutiger Sicht, wäre es nicht verwunderlich, wenn er aus ihrem Bett mit mir getextet oder sogar telefoniert hat. Heute, verspürte ich zum ersten Mal die Lust, unsere offene Beziehung auszunutzen. Die Geschichte von Anja hat mich wirklich angemacht, dann kamst du zum Frühstück und sahst zum Anbeißen aus, ich hatte einfach Lust mit dir zu flirten."

Annika überlegte kurz und setzte dann ihre Rede fort: "Nachdem Du das Café verlassen hast, habe ich meinem Ex", man merkte ihr den Genuss an, ihn so anzusprechen, "sofort geschrieben, was passiert ist, und dann Anja sofort nach deiner Nummer gefragt. Ich hatte vor dir persönlich zu sagen, dass ich eben diese offene Beziehung habe. Ich wollte nicht, dass du dir falsche Hoffnungen machst, weil ich ja in einer Beziehung war. Auch wollte ich dir sagen, dass ich es erstmal bei dem Flirten lassen möchte, und nicht gleich mit dir in die Kiste springen will!"

Annika lachte sarkastisch:" Tja, zwischen meiner ersten und zweiten Nachricht an dich, bekam ich eine Antwort von meinem Ex. Er war total aufgebracht, bezeichnete mich als Hure und Schlampe, was mir den einfallen würde fremd zu gehen. Ich war wie vor den Kopf gestoßen und fragte nochmal nach. Es stellte sich heraus, dass mein Freund unsere offene Beziehung so verstand, dass sie einseitig offen ist, er hat die Freiheiten und darf sich vergnügen, aber nicht ich! Ich war mehr als schockiert. Zum Glück war dann echt einiges los im Café, so konnte ich mich mit Arbeiten ablenken und fasste den Entschluss so oder so mit meinem Ex Schluss zu machen, eigentlich ging ich davon aus, dass er nach seinem Ausraster unsere Beziehung beendet hatte. Nach dem Dienst hatte ich aber mehrere Nachrichten von ihm, mit denen er sich wohl entschuldigen wollte oder so. Ich habe nur die erste gelesen, das hat mir gereicht. Ich hatte ja meine Entscheidungen getroffen, ich wollte dich in die Situation einweihen bzw. mein Verhalten erklären, so oder so, und nach dieser Ohrfeige mit ihm Schluss machen."

Annika schaute verlegen: "So, nun sitze ich hier, und muss dir ganz schön dumm und nuttig vorkommen!" "Nein, nein" sagte Tim, "ich danke dir für deine Offenheit!"



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