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Seminar (fm:Dreier, 1896 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 26 2024 Gesehen / Gelesen: 8457 / 6557 [78%] Bewertung Teil: 8.98 (45 Stimmen)
Seminare, manchmal seriös... Mut mir nicht langweilig... Vielen Dank Tom, für die Inspiration

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© Gaby Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Dreh dich um."

Mehr braucht es nicht. Ich drehe mich auf den Rücken. Carlos kniet breitbeinig über mich und wichst keuchend seinen Schwanz. Ich halte ihm meine Titten hin.

"Los, du geiler bock. Gib mir deinen Saft.

Dekorier mich."

Es dauert nicht lange und ich wieder getauft.

"AHHH. 1X FÜR AC UND DANN FÜR DC. DIE GEILSTEN TITTEN DER WELT."

Natürlich bleibt es nicht bei einem Spritzer. Ich bekomme die ganze Ladung ab. Auf dem Bauch, den Brüsten, sogar ins Gesicht fliegt seine Sahne.

Er beugt sich für einen leidenschaftlichen Kuss zu mir herunter.

Das und der Saft auf mir wecken Lust auf die nächste Runde. Aber der Wecker klingelt.

"Blödes Mistding. Ich will noch mehr."

Carlos grinst mich an: "Heute Abend. Das ganze Programm."

Damit steht er auf um Kaffee zu machen. Ich folge ihm und nach zwei Schritten greife ich seinen Arm und drehe ihn zu mir. Rasch sinke ich auf die Knie und sauge seinen Riemen leer.

"Hier wird nichts verschwendet." Ich stehe auf und verschwinde ins Bad. Zum Glück folgt er mir nicht, sonst würde ich zu spät kommen. Einem Fick unter der Dusche kann ich nur sehr selten wiederstehen.

Ich bin zeitig im Seminarraum. Alle Tabletts sind an ihrem Platz und hochgefahren. Jedes Display zeigt seinen User.

Nach und nach trudeln meine Teilnehmer Teilnehmerinnen ein.

Sie erkennen sofort, was es mit den Tabletts auf sich hat. Bei jedem, der seinen Platz gefunden hat, starte ich ein Programm. Nach und nach zeige ich alle Teilnehmer. Die ersten haben frei Wahl. Sie dürfen sich einen Partner aussuchen und demjenigen eine Vorstellung seiner selbst schicken.

Die letzten beiden habe keine Wahl. Die Aufgabe ist selbsterklärend und ich halte mich zurück. Mir fallen 2 Teilnehmer auf, die sich direkt mit den Augen ausziehen. Lea und Tom.

Schon als Tom das Bild von Lea sieht, bekommt er große Augen. Als er feststellt, die hat ihn für die Begrüßung ausgewählt, kennt seine Begeisterung kaum Grenzen.

Es geht um die erste Kontaktaufnahme zu einem neuen möglichen Geschäftspartner. Tom hat die falsche Ausfahrt genommen und ist in ein flirtportal eingebogen.

Ich grinse und lasse die zwei machen. Das wird lustig. Lea ist aber auch wirklich ein richtiger Hingucker. Alles am richtigen Fleck. Dazu ein sehr charmantes Auftreten. Und einem Flirt offensichtlich nicht abgeneigt.

Und bei Tom würde ich sofort ja sagen. Allein die großen kräftigen Hände sind der Wahnsinn. Wenn ich die auf mir spüren würde, ich würde zerfließen.

Begrüßung...

Die Zeit verfliegt. Ich lasse die Teilnehmer reden und kommentiere nur hier und da etwas. Jeder hat seine Art und Weise zu kommunizieren und fühlt sich so wohl.

Es ist kurz vor 10 und die ersten Fragen nach einer Pause werden laut.

Ich ziehe den Blazer aus gehe von meinem Platz aus in die Mitte des Raumes. Meine Bluse ist vielleicht eine Nummer zu eng. Aber heute morgen war kaum Zeit.

Ihr wisst ja was los war.

Alle Blicke kleben an mir. Keine Überraschung. Eine Pause möchte auch niemand mehr. Als ich mich kurz strecke, öffnen sich die Münder und Lea nickt mir anerkennend zu. Langsam gehe ich an den Tischen vorbei. Präsentiere mich von allen Seiten. Schließlich lehne ich mich an meinem Tisch und Blicke die Anwesendem lächelnd an:

"Was ist hier eben passiert? Sie wollten eine Pause und sich nicht mehr mit mir und dem Inhalt meines Vortrags beschäftigen. Ich habe Ihnen gezeigt, wie einfach ich Ihnen den Wind aus den Segeln klauen kann. Nur in dem ich ein paar Argumente präsentiert habe, die überhaupt nicht zum Thema gehören. Was haben Sie für Argumente? Wie kommen Sie wieder zu Ihrem Wunsch zurück? Warum soll ich Ihnen eine Pause gönnen?"

Lea steht langsam auf. Sie trägt ein enges Shirt. Ein gut gefülltes Shirt. "Nach dem Input von heute morgen verlangt der Körper nach seinem Recht."

Ihr Blick wandert gierig von meinem Mund zu meinen Brüsten weiter zu meinen Beinen. Sie zieht mich nicht sus, sie reißt mir die Kleidung vom Leib. Ich nicke ihr zu. Sie meint auch den Kaffee und andere Getränke, die auf Blase drücken. Auch. Aber offensichtlich nicht nur das. Ihr Blick spricht Bände und wird noch deutlicher als sie Tom ansieht. Da geht sicher etwas. Immerhin ist Mittwoch und fast alle haben ein Zimmer im Hotel gebucht.

"Na dann los. Wir sehen uns in 15 Minuten wieder."

Sofort machen sich alle auf den Weg nach draußen. Ich schaue ihnen nach und als der letzte den Raum verlassen hat, öffne ich meine privaten Nachrichten.

Carlos hat mir ein kurzes Video geschickt.

Die Neugier siegt.

Es zeigt mich auf dem Rücken liegend, der Kopf hängt aus dem Bett. Uch bin sehr nackt und habe seinen dicken Schwanz tief in meinem Mund.

Der Text ist eindeutig: du und ich, wenn du wieder hier bist.

Ich grinse und höre ein Räuspern neben mir.

Tom und Lea schauen mir unschuldig zu. Natürlich können sie alles deutlich erkennen. Ich drehe mich zu ihnen um. Die Mühe den Laptop zu schließen mache ich mir nicht. Das Video startet von vorn. Ich stelle sogar den Ton lauter. Tom bekommt ein rotes Gesicht.

Lea schaut sehr neidisch zu, wie Carlos meinen Mund benutzt.

"Glaubst du wirklich, wir können gleich noch konstruktiv arbeiten?"

"Mich spricht da nur die letzte Silbe an. Tief."

Ich nicke und gehe zur Tür um sie abzuschließen.

"Due anderen wissen nicht, was 15 Minuten sind, oder wie lange sie dauern. Ihr habt also Zeit für einen Quickie. Hier auf den Tisch."

Lea sitzt schneller drauf, als ich bis 3 zählen kann. Tom zieht ihr sofort die Hose runter und kann irgendwie seine öffnen. Natürlich ist er sehr hart und einsatzbereit. Uch habe nicht einmal Zeit, um mir sein Arbeitsgerät anzusehen. Oder es auch nur in die Hand zu nehmen. Schon steckt er tief in Lea. Ich beuge mich zu ihr und greife ihr in die Haare. Ihr Körper wird von Toms Stößen durchgeschüttelt.

"Hmmmmm...ist der groß....fick mich härter...gibs mir...jahajaha..."

Ihre Stimme windet sich immer weiter empor. Je härter Tom sie bearbeitet, desto höher werden ihre Schreir. Man geht sie ab. Von Null auf 100 in sofort. Ich greif ihr mit der andere Hand unters Shirt und massiere ihre festen Titten. Zwirble ihre Nippel. Und küsse sie, damit sie nicht mehr so laut ist. Und Tom hat natürlich nichts besseres zu tun, als mir von hinten in den Schritt zu greifen. Warum habe ich keinen Rock angezogen? Aber wer konnte das ahnen? Mit einer Hand öffne ich meine Hose und lasse sie zu Boden gleiten. Ich habe sofort einen Finger in meiner Möse und sein Daumen drückt gegen mein zweites Loch. Tom stellt keine Fragen. Er macht einfach. Gut so. Ich stöhne lustvoll auf, während ich mit Leas Zunge einen heißen Tango tanze.

Es dauert nicht lange und Lea fängt unter mir an zu zucken und zu krampfen. Ihr Orgasmus ist heftig und scheint kein Ende zu nehmen. Ich muss ihren Oberkörper runter drücken, so sehr will sie sich aufbäumen. Und Tom kennt keine Gnade. Erbarmungslos nagelt er sie weiter.

Ich löse mich von ihrem Mund, lege aber meine Hand drauf, um ihre Schreie zu drosseln.

Dann schiebe ich ihr Shirt hoch und und befreie ihre sehr geilen Titten vom lästigen BH. Sofort sauge ich an ihren Nippeln. Lea wird noch lauter. Und Tom zerrt plötzlich an meinen Haaren. Ich trete ungern zurück. Natürlich ahne ich was er vorhat. Viel zu früh. Ich bin nicht einmal ansatzweise fertig mit den beiden.

Auch wenn die 25 Minuten gleich um sind.

Er zieht sich aus ihr raus und fängt direkt laut an zu stöhnen. Er sprizt ihr den Bauch und die festen Brüsten. Ich muss über die Menge staunen. Schwall um Schwall kommt aus dem dicken Rohr geschossen. Der Bauch, die Titten sogar bis ins Gesicht hat der geile Bock sie besamt.

Ich beuge mich vor und küsse und lecke Lea sauber. Nicht ohne sie zu füttern.

Als wir ein Klopfen an der Tür hören sehen wir uns erschrocken an. Wir haben die Zeit vergessen. Schnell ziehen wir uns an. Vertuschen brauchen wir nichts. Neben der Tür ist eine Scheibe. Der Vorhang ist nicht weit genug zugezogen, um alle Blicke abzuhalten. Es ist wie es ist. Im Moment hilft nur die Flucht nach vorn.



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