Die Debütanten Tag 1 (fm:Gruppensex, 7901 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Seewolf | ||
Veröffentlicht: Jul 26 2024 | Gesehen / Gelesen: 10927 / 7715 [71%] | Bewertung Teil: 9.62 (53 Stimmen) |
Eine Gruppe junger Leute möchte sich im Swingen probieren. Wir zeigen ihnen, wie es ist. |
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>> Die Debütanten Tag 1<<
Vorwort:
Diese Geschichte schließt sich an, an die über meine Rückkehr von meiner Italienreise mit Sophie. Es geht um junge Menschen, die sich unserer Swingergruppe anschließen und erste Erfahrungen sammeln wollen. Sie ist aber eine Geschichte in der Geschichte, die so lang geraten ist, daß ich sie unterteilen muß.
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"Hast du Bilder von den neuen Bewerbern?" fragte ich Max. "Ja, aber nur die, die ich bei unserem Gespräch vor dem Club gemacht habe, also nur Gesichter und eine Übersicht, nichts Spezielles." Er zeigte uns seine Bilder auf dem Handy von den jungen Leuten, die in unserer kleinen privaten Swingergruppe mitmachen wollten. Wir alle wollten die Bilder mal sehen und fanden sie ausnahmslos attraktiv. "Das war das Mädel, das schon von uns gehört hat." deutete er auf eine hübsche, schlanke Blondine, die mir irgendwie bekannt vorkam. Auch Sophie besah sich das Bild länger, konnte es aber niemandem zuordnen, den sie kannte.
"Haben sie irgendwas dazu gesagt, was sie sich vorstellen, was sie erwarten?" fragte ich weiter. "Nein, dazu sind wir nicht gekommen. Aber was werden sie wohl erwarten? Sie wollen Sex. Und wer sich in einer Swingergruppe anmeldet, will keinen Blümchensex im Dunklen unter der Bettdecke, der will sehen und gesehen werden und Sex nicht nur mit einem Partner. Die wollen sich ausprobieren. Die kommen ja, um neues zu lernen, wollen sehen, was wir machen, wollen mitmachen." grinste Max.
Wir planten dann noch den Ablauf des ersten Treffens. Moni schlug vor, daß wir alle Saris tragen könnten. Davon hätte sie genug im Club, die sie sicher auch mal ausleihen könne. "Ihr habt ja noch die, die ich euch mal geschenkt habe. "Und wo machen wir das? Im Club geht das nicht, aber hier könnten wir das gut im Partyraum machen. Was bräuchten wir dafür?" Lis meinte: "Sicher genug Matratzen, aber die habt ihr ja noch von den Partys, und Sitzgelegenheiten habt ihr auch genug. Wieviele Personen wären wir überhaupt?" Wir rechneten nach. Max, Frank, Moni und Ulli aus dem Club, Lis und Fiete, Anne und ich und Sophie und Tom. Eventuell auch Heinz und Elke, aber das war unsicher. Heinz war sicher dafür, aber ob sich Elke trauen würde? Also sicher 10 Personen als "alte Hasen" und 6 Mädels und 6 Männer als Bewerber, insgesamt 22 Personen.
"Ein Männerüberschuß wäre natürlich schöner, aber da müßt ihr dann eben notfalls einspringen." grinste Anne mich an. "Wir sind ja immer hilfsbereit, du kennst uns ja. Und ihr müßt euch eben ranhalten und uns schnell wieder fit machen!" grinste ich zurück. "Gut, daß Moni und Ulli dabei sind! Die kennen die Tricks, wie man euch Schlappies schnell wieder einsatzbereit bekommt!" "Ihr vier kennt sie doch unterdessen auch. Dann noch ein paar blaue Pillen, dann müßte es klappen." Lis und Sophie lachten über unsere Überlegungen. "Ich fürchte, meine Muschi qualmt, wenn ich alle neuen Männer kennengelernt habe!" lachte Lis und Fiete schüttelte nur den Kopf. Immer diese Sprüche!
"Brauchen wir noch Spielzeuge zum Zeigen und Ausprobieren?" fragte Sophie. Tom antwortete: "Ich wäre dafür. Das gibt uns Männern mehr Zeit, um uns zu erholen. Bringt doch mal alles mit, was ihr so schönes habt." "Au ja! Das wird geil! Wenn ich das so überlege, dann reicht ein Abend für unser Vorhaben gar nicht aus." gab Sophie zu bedenken. "Wer sagt denn, daß es bei einem Abend bleiben soll? Vielleicht ist das ja nur der Beginn eines geilen Wochenendes mit den neuen?" grinste ich Sophie an. "Solange ich nicht vernachlässigt werde, soll mir das recht sein. Du weißt ja, ich als anspruchsvolle "Pflanze" muß regelmäßig begossen werden!" "Einmal im Monat ist auch regelmäßig!" provozierte ich sie. "Dann hätte Tom sicher einen Samenkoller!" So schnell brachte man Sophie nicht in Verlegenheit.
Um unliebsamen Überraschungen vorzubeugen, schrieb Max alle Bewerber noch einmal an, bat um ein paar Fotos, wobei er keine Vorgaben zur Art der Fotos machte, (>Zeigt doch mal, wie gut ihr ausseht!<) und fragte nach NoGo´s und andererseits nach speziellen Wünschen. Auf den Fotos zeigten sich alle Frauen in knappen Bikinis oder Dessous und die Männer in mehr oder weniger engen Badehosen. Bei den NoGo´s kam das Übliche und Selbstverständliche: Keine Schmerzen, nichts ohne Einwilligung. Die
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