Eine Fata Morgana (fm:Verführung, 3104 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Jul 27 2024 | Gesehen / Gelesen: 2969 / 1763 [59%] | Bewertung Geschichte: 9.55 (22 Stimmen) |
Wie eine Fata Morgana taucht Hanna aus einem kleinem See auf.Ihr Körper nur mit einem Tuch verhüllt, waren seine Umrisse klar zu erkennen. Der Busen schimmerte vorsichtig durch den Umhang. Ein erregendes Gemälde, Aus „Mein kleiner Däm |
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meinige. Nach diesem grauenhaften Alptraum fühlte ich mich wie im Paradies und genoss diese Liebe mit meinen beiden Ehepartnern. Mein Körper schwebte und war kurz vor seiner Auflösung. Ihnen wollte ich gehören und sonst niemandem. Alles in mir drängte sich Horst entgegen. Tiefer und tiefer drang sein Speer in mich ein und brachte mich meinem Paradies wieder näher. Bald spürte ich die zuckenden Bewegungen seines Schwanzes, dann ergoss sich ein endloser Strom in mir und brachte mich endgültig zu meinem Höhepunkt.
Dankbar nahm ich seinen Schwanz in meinen Mund und flüsterte "ich muss ihn doch für Lisa vorbereiten. Du hast ein hartes Los, du musst jetzt immer zwei Ehefrauen befriedigen." Keuchend, mit seinem bereits wieder aufrechtstehenden Freudenspender, erwiderte er "bei zwei so hübschen, leidenschaftlichen Ehefrauen ist es kein hartes Los, sondern etwas, worum mich alle Männer beneiden." So kam auch Lisa zu ihrer Erfüllung. Noch lange danach verwöhnten wir uns gegenseitig mir unseren Zungen.
Während unserem köstlichen Frühstück erzählte ich den Beiden endlich von meinem Alptraum. Und darüber, wie ich nun geschockt war und nur noch Sex mit ihnen, meinen geliebten Ehepartner genießen wollte. Die Beiden sahen sich an und prusteten laut lachend los. Lisa, die eben ein Schluck Kaffee nahm, hatte sich fast verschluckt. "Oh je, kannst du dir das vorstellen?" rief sie Horst zu. "Nein, und abermals nein, sobald ihr kleiner Dämon sie wieder juckt, hat Hanna alle ihre ehrenwerte Vorsätze vergessen", antwortete Horst, immer noch lachend. "Außerdem wollen wir sie doch überhaupt nicht ehrenwert und brav. Es ist doch so herrlich zuzusehen, wenn sie in Ekstase die geilsten Dinge anstellt", ergänzte Lisa. "Besonders, wenn sie sich auf einer Bühne von einem schwarzen Hengst stoßen lässt," meinte Horst.
Immer weiter trieben sie ihre Späße mit mir und ich sah sie mit schmollendem Mund an. Endlich wurde Lisa wieder ernst und meinte "Nun, die nächsten sechs Wochen sind wir von Luzifer vom Besuch des Clubs befreit. Unsere gepiercten Brustwarzen müssen erst verheilt sein." "Was sechs Wochen, glaubst du so, lange würde es Hanna ohne weitere Schwänze aushalten? Du kennst wohl immer noch nicht ihren kleinen Dämon", rief Horst lachend aus.
Aber Lisa ließ sich nicht beirren. "Nun, wir werden uns ernsthaft der Malerei zuwenden und ich werde Hannas Gelüste ausreichend befriedigen. Hin und wieder können wir ja auch jemand einladen. Schließlich haben wir Luzifer versprochen, Hanna auch anderen zuzuführen."
Ich musste es einsehen, es gab keine Chance, diesem geilen Sexkarussell zu entkommen. Lisa und Horst, beide waren sich einig. Sie genossen es, mich vorführen und benutzen zu lassen. Da es auch meinem kleinen Dämon gefiel, ergab ich mich in mein so paradiesisches Schicksal. Es war eben meine Bestimmung, mich der Liebe bedingungslos hinzugeben.
Bei der Erwähnung der Malerei war meine Neugier erwacht. "Aber Martin war noch nicht einmal bei unserer Vermählung. Will er diese Gemälde denn überhaupt noch?" fragte ich Lisa. Neckend meinte sie "Du hast ihn wohl vermisst?" Um dann aber ergänzend zu berichten, er liege mit einer Grippe im Bett. Augenzwinkernd meinte Lisa noch "Er kann es kaum erwarten, bis die Gemälde mit dir als Model alle fertig sind. Er plant eine große Eröffnungsparty für die Ausstellung mit dir als Model."
Ich als Model zwischen den Aktgemälden, diese Vorstellung ließ mein Herz schon wieder schneller schlagen, die Hitze stieg mir ins Gesicht. Natürlich bemerkte es Lisa sofort und steigert mit weiteren Bemerkungen meine Erregung noch mehr. "Ich kann mir auch schon vorstellen, wie du dort leicht bekleidet oder noch besser, nur mit einem Hauch von einem durchsichtigen Seidentuch fast nackend präsentiert wirst."
Lisa war in ihrem Element. Ja genauso, nur mit einem durchsichtigen Tuchumhang, würde sie das nächste Bild für den Aushang im Schaufenster gestalten. Vorbei war der ruhige, entspannte Sonntagvormittag. Kaum hatten wir das Frühstück beendet, schleppte mich Lisa ins Schlafzimmer. Sie wühlte in ihrem Kleiderschrank und hielt ein großes, durchsichtiges Seidentuch in Händen. Ich musste mich ausziehen. Lisa schlang es um meinen Körper und zog mich stolz vor den großen Spiegel. Verhüllt und trotzdem die Konturen meines Körpers klar erkennbar, durfte ich mich im Spiegel erregt betrachten. Natürlich wurde ich auch noch Horst vorgeführt und er meinte nur "Eigentlich könnten wir doch jetzt so einen Stadtbummel mit dir machen."
Zu einem Stadtbummel kam es zwar, aber wir beiden Frauen, bei Horst eingehakt, waren natürlich elegant gekleidet und lenkten die Aufmerksamkeit aller auf uns. Nach einem exklusiven Essen bummelten wir noch im Palmengarten. Wir beschlossen, diese Nacht in unserer Stadtwohnung zu verbringen. Nach diesem erlebnisreichen Sonntag landete ich mal wieder mit Horst und Lisa in unserem eigenen Bett.
Am Montagmorgen blieb ich nach einem kussfeuchten Abschied traurig allein in unserer Wohnung zurück. Horst musste zur Arbeit, Lisa hatte einige angebliche wichtige Besorgungen zu erledigen und ich musste einkaufen und die Wohnung auf Hochglanz bringen. Spät am Abend holte Horst mich ab und wir fuhren gemeinsam in den Taunus zu Lisa. Lisa begrüßte uns, als hätten wir uns mehrere Tage nicht gesehen. Schon an der Eingangstüre öffnete sie Horst die Hose und befreite seinen Ritterstab aus dem Gefängnis. Unter ihrem kurzen Rock trug sie keinen Slip. Während sie mich küsste und uns beide umarmte, schob sie Horsts Schwanz schon in ihre Grotte. Ihre Zunge mit meiner vereint, Horsts harten Stängel in ihr, ich war zu Hause angekommen und glücklich. Und ich war mir sicher, diese Nacht würde ich wieder von beiden verwöhnt. Die ersten Orgasmus-Wellen erfassten mich bereits, als ich spürte, wie Horst sich kraftvoll in Lisa entlud, ihr Körper erzitterte und sie den Höhepunkt erreichte.
Schon nahm uns Lisa an die Hand und führte uns in ihr Atelier. Vor der Bühne stand ihre Staffelei, vorbereitet für ihr nächstes Gemälde. Der Grund war aber ein anderer. Langsam öffnete sich der Vorhang vor der Bühne. An der Rückwand der Bühne, war ein Andreaskreuz befestigt. Links daneben ein rechteckiges Gestell, deren Liegefläche aus gespannten Gummibänder bestand und an dem viele Schlaufen befestigt waren. Am Rande der Bühne befand sich eine Stange, so wie sie von den Gogo-Tänzerinnen benutzt wird. Daneben am Boden befestigte Ringe im Abstand von ca. einem Meter. Stolz zeigte Lisa diese neuen Errungenschaften für ihre BDSM-Spiele mit Horst und mir. "Das ist für Spiele zwischendurch. Hauptsächlich werde ich mich aber zunächst meiner Malerei widmen", war ihre Erläuterung dazu.
Heiß und kalt lief es mir über den Rücken, als ich mir vorstellte, an diesen Geräten gefesselt und benutzt zu werden. Neugierig betrat ich die Bühne, um alles genau zu betrachten. Als ich die Festigkeit der Gummibänder auf der Liegefläche testete, meinte Lisa "du kannst es wohl kaum erwarten, hierauf gefesselt zu liegen und benutzt zu werden." Schon folgte in herrischem Ton "Zieh dich aus."
Widerstandslos und erregt zog ich mich schnell aus. Mit dem Rücken musste ich mich auf die Gummibänder legen. Meine waagerecht gestreckten Armen band Lisa mit den Lederschlaufen entlang dem äußeren Rand des Gestells fest. Mein Kopf hing nach hinten über. Nun spreizte sie meine Beine soweit es ging und befestigte sie am anderen Rand dieses Gestells. Horst hatte bei diesem Anblick bereits seine Hose ausgezogen und stand mit seinem aufgerichteten Speer direkt vor meiner weit geöffneten Muschi. Er schwang sich auf mich. Diese Liege, oder wie sollte ich sie anders nennen, gab unter dem zusätzlichen Gewicht nach und brachte die Gummibänder zum Schwingen. Es war wir auf einem Trampolin. Sein Schwanz drang in meine bereits triefende Grotte ein. Jeder Stoß wurde mit einem Schwung der Gummibänder begleitet. Nicht nur dieses herrliche Gefühl in meiner Muschi, diese Schwingungen ließen mich wie auf Wolken schweben. Lisa war an das andere Ende der Liege getreten. Sie kniete sich und ihre Spalte war direkt vor meinem Mund. Begierig fuhr ich mit meiner Zunge zwischen ihren Schamlippen auf und ab, suchte ihren Kitzler. Ihr lautes Stöhnen belohnte mich, als ich mit der Zunge ihren Klit umkreiste. Meine Sinne schwanden fast, als ich hierbei immer wieder mit festen Stößen meines Mannes belohnt wurde. Mein Gesicht tauchte jetzt völlig in Lisas Spalte ein, meine Zunge tief in ihre Grotte. Immer schneller und flacher wurde mein Atem, das Herz raste. Eine Orgasmus-Welle nach der anderen rollte über mich. Kaum spürte ich noch, wie sich Horst in mir ergoss und Lisa mit einem Orgasmus ihren Saft in mein Gesicht spritzte, da schwebte ich dem Paradies entgegen.
In dieser Nacht träumte ich gefesselt auf der neuen Liege von Lisa zu liegen. Viele Männer standen um mich herum und zeigten mir ihre Schwänze. Eine nach dem anderen schwang sich über mich und drang in meinen Schoß ein und spritzte seinen Samen in mich hinein. Andere schoben mir ihren Schwanz in dem Mund. Ununterbrochen musste ich ihren Saft schlucken. Schließlich quoll die Sahne aus Mund und Muschi und ich war überall mit Sahne beschmiert. Mit Bedauern stellte ich morgens fest, es war nur ein Traum. Aber ich war sicher, Lisa würde mir einen solchen Wunsch erfüllen und bei der nächsten Party für entsprechende Gäste sorgen.
Wie besessen malte Lisa und ich musste stundenlang, verhüllt nur mit diesem durchsichtigen Umhang, stehend ausharren. Da ich seitlich auf der Bühne hinter der Leinwand stand, konnte ich keinen Blick darauf werfen. Lisa wusste wie sie mich bei Laune halten konnte. Sie hatte wieder dieses Vibro-Ei in meine Scheide eingeführt. Sobald ich unruhig wurde, stimulierte sie mich mit ihrer Fernbedienung. Mal mit leichten Vibrationen, mal mit kräftigen Schwingungen brachte sie mich immer wieder in den Vorhof des Paradieses. An der Gogo-Stange gelehnt, hatte Lisa meine Arme hinter der Stange mit Handfesseln zusammen gekettet. So konnte ich mich zwar bewegen, aber nicht von der Stange weg. Gehorsam und gefügig musste ich alles erdulden. Stöhnend konnte ich mich manchmal kaum noch auf den Beinen halten. Wie mit tausend Ameisen kribbelte es in meiner Spalte, setzte sich fort in meinem Bauch, nahm mir den Atem. Wenn mich ein Orgasmus überrollte, sank ich in die Knie.
Mittags bei den Unterbrechungen verhüllte Lisa das Gemälde. Ich sollte es erst fertig sehen und mich überraschen lassen. Nach den Strapazen des Tages wurde ich abends reichlich von Lisa und Horst verwöhnt. Vier Hände die mich überall streichelten, zwei geschickte Zungen, die mich zum Glühen brachten und ein harter Speer, der mich durchbohrte und den Samen in mir verspritzte, was konnte es Schöneres geben. Die Welt um mich versank, ich lebte nur noch im Sexrausch. Nein, in dieser Zeit der Schaffensperiode von Lisa vermisste ich die Schwänze der anderen Männer nicht. Und ich genoss es, zusehen zu dürfen, wie auch Lisa von unserem gemeinsamen Ehemann Horst verwöhnt wurde. Wie er auch Lisa täglich zu ihrem Höhepunkt brachte und seine Sahne in ihr verspritze. Lisa war zu seiner gleichberechtigten Ehefrau geworden und ich liebte ihn dafür umso mehr.
Drei Tage im Rausch, dann war endlich dieses Gemälde fertig. Abends präsentierte Lisa Horst und mir gemeinsam ihr Werk. Es war atemberaubend. Wie eine Fata Morgana tauchte ich aus einem kleinem See auf. In einem grünen Tal, mit Felsen umgeben. Im Hintergrund ein gewaltiger Wasserfall. Mein Körper nur mit einem Tuch verhüllt, waren seine Umrisse klar zu erkennen. Mein Busen schimmerte vorsichtig durch den Umhang. Ein erregendes Gemälde, welches nicht jugendgefährdend war, aber sicherlich jeden in seinen Bann zog und in die Ausstellung lockte.
Martin würde bestimmt begeistert sein. Lisa müsste es ihm unbedingt zeigen. Auf meinen Vorschlag hörte ich sofort den Kommentar "Es kann sicher nicht schaden, wenn du nach diesen drei Tagen wieder mal von einem anderen Schwanz beglückt wirst, damit du nicht aus der Übung kommst." Beide lachten und spotteten, weil mir das Blut ins Gesicht schoss. Leider, denn ich schämte mich noch immer, weil mein kleiner Dämon mich so gierig machte.
Martin war wieder gesund. Am nächsten Tag kam er. Eigens für ihn musste ich mich nur mit dem Schleier verhüllt, wieder an der Stange fesseln lassen. Ich kam mir vor, wie ein Hund, der angekettet auf seinen Herrn wartete.
Gemälde und ich waren wie üblich hinter dem Vorhang versteckt. Der Vorhang vor dem Bild öffnete sich. Da hörte ich Martins begeisterten Ausruf "Wahnsinn, ich weiß nicht, was ich mehr bewundern soll, deine tolle Malkunst oder dein Model." Der Vorhang öffnete sich ganz und er sah mich. "Hanna, der Traum meiner schlaflosen Nächte. Jedes Mal wenn ich dich sehe, bist du noch verführerischer. Ich begehre dich." Zwei Schritte und schon stand er auf der Bühne, umarmte und küsste mich. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund und spielte mit seiner Zunge. Ja, auch ich begehrte ihn. Zumindest in diesem Augenblick.
Martin fiel vor der Bühne auf die Knie, umfasste meine Beine und rief theatralisch aus "Hanna, ich kann ohne dich nicht leben. Bitte werde meine Frau." Eine Hitzewelle schoss durch meinen Körper. Er, dieser reiche, begehrte Junggeselle, wollte mich heiraten. Mich, eine seit 14 Jahren verheiratete Frau, eine Frau, die inzwischen von vielen als Sexobjekt benutzt wurde. Eine verführerische Vorstellung. Aber ich liebe meinen Mann und Lisa. Deshalb konnte und durfte ich ihm keine Hoffnung machen. "Dein Antrag ehrt mich und schmeichelt mir, aber du weißt, ich liebe meinen Mann und ich liebe Lisa und werde mich nie von ihnen trennen. Aber du darfst mich als deine Geliebte betrachten und mich jederzeit besuchen."
"Oh, meine Geliebte", rief er aus und küsste meine Füße. Aufstehend fuhr er mit seiner Zunge an den Innenseiten meiner Beine entlang. Je höher er kaum, je erregter wurde ich. Als seine Zunge an den Innenseiten der Oberschenkel ankam, floss bereits der Saft aus meiner Grotte. Sein Kopf verschwand unter meinem Schleier. Laut schrie ich auf, als seine Zunge meiner Spalte entlang fuhr und den Kitzler umkreiste. Er nahm ihn vorsichtig mit seinen Zähnen und eine Welle strömte durch meinen Unterleib. An die Stange gefesselt, gab ich mich wehrlos und bereitwillig hin.
Höher und höher drang seine Zunge unter meinem Schleier, zu meinem Bauchnabel, zu meinem Busen. Vorsichtig umkreiste er die linke, mit der Spange versehene Zitze. Er sprang auf die Bühne, schob den Schleier restlos zur Seite und seinen Schwanz in meine Höhle. Meine Beine gespreizt, mit dem Rücken gegen die Stange gepresst, passte ich mich seinem Rhythmus an. Die Stange zwischen den Po-Backen spürte ich jeden Stoß hart und fest. Alles in mir bebte und drängte sich ihm entgegen. Vergessen hatte ich Lisa, die eine neue Leinwand auf ihre Staffelei gestellt hatte, uns zusah und malte. Wieder genoss ich meine Bestimmung, mich der Liebe hinzugeben und dankte meinem kleinen Dämon, der mich dazu bereit gemacht hatte. Schon hob mich eine weitere Welle hoch.
Auf seinem Schwanz und an der Stange hängend, flog ich meinem Paradies entgegen.
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