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Eine Fata Morgana (fm:Verführung, 3104 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 27 2024 Gesehen / Gelesen: 2992 / 1785 [60%] Bewertung Geschichte: 9.55 (22 Stimmen)
Wie eine Fata Morgana taucht Hanna aus einem kleinem See auf.Ihr Körper nur mit einem Tuch verhüllt, waren seine Umrisse klar zu erkennen. Der Busen schimmerte vorsichtig durch den Umhang. Ein erregendes Gemälde, Aus „Mein kleiner Däm

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Dunkelheit umhüllte mich. Ich spürte Fesseln an meinen Beinen und meinen Armen. An meiner linken Brust bzw. an meiner Brustwarze spürte ich einen Schmerz. Auch mein Klit schmerzte.

Langsam nahm ich meine Umgebung war. Ich lag breitbeinig, die Arme gestreckt, gefesselt auf einem weichen Bett. An meiner linken Brustwarze war eine Klammer befestigt. An meinem Kitzler steckte ebenfalls eine feste Klammer.

Die Umrisse einer Kapelle tauchten in meinem Blickfeld auf. Das Bett stand mitten in dieser Kapelle. Die Doppeltüre war weit geöffnet. Vor meinem Bett, die Türe hinaus, soweit mein Auge reichte, standen Männer in einer endlos langen Schlange. Sie alle hatten ihren Penis aus der Hose geholt und brachten ihn mit ihren Händen in Bereitschaft. Schon stieß der erste Mann aus der Schlange in meiner Spalte zu. Immer härter wurden seine Stöße. Die hinter ihm stehen Männer feuerten ihn an "Fester, fester, spieß sie auf, spritze sie voll, mach schneller, wir wollen auch unseren Samen los werden." Keiner der Männer hatte ein Kondom an. Sie wollten allen ihren Samen in und über mich spritzen. Ich war geschockt. So hatte ich mir das Paradies nicht vorgestellt. Entsetzt, schweißgebadet, kurzatmig, mit klopfendem Herzen wachte ich auf. Es war zum Glück nur an Alptraum.

Ich war nicht gefesselt und vor meinem Bett stand keine lange Schlange geiler, sabbernder Männer mit dem Schwanz in der Hand. Nur meine schmerzende Brust spürte ich noch. Die Spange in meiner gepiercten Brustwarze schmerzte, wenn ich daran stieß. Auch mein Klit machte sich bemerkbar. Hatte nicht die kleine, zierliche, attraktive Frau dort zugebissen? Die wird doch wohl nicht............ Entsetzt fasste ich zwischen meine Schamlippen. Erleichtert stellte ich fest, mein Kitzler war zwar geschwollen, aber noch vorhanden. Bei der Berührung spürte ich einen Stich durch meine Eingeweide bis zum Herzen. Dieses kleine, süße Geschöpf hatte im Gruselkeller so kräftig zugebissen und mich damit direkt in einen Orgasmus katapultiert, dass ich jetzt noch die Nachwehen spürte.

Aber diesen Alptraum hatte ich noch zu deutlich vor Augen. Die endlos lange Schlange der wartenden Männer, die mich alle benutzen wollten, sah ich vor mir. Wollte ich mich nicht noch gestern in dem Kellergewölbe von Luzifer und allen Mitgliedern besamen lassen? Jetzt plötzlich gruselte ich mich davor. Ja, hin und wieder ein heißes Sexabenteuer, aber doch nicht wahllos jeden Tag, mit jedem Mann, mit jeder Frau, die mich haben wollen. Da könnte ich ja gleich als Nutte in einem Bordell arbeiten. Oder mich auf einem Straßenstrich anbieten. Nein, ich bin doch so glücklich mit Lisa und Horst. Meine Gedanken drehten sich im Kreis.

Rechts und links neben mir hörte ich die gleichmäßigen Atemzüge von Horst und Lisa. Ich liebe euch doch so sehr. Bei euch fühle ich mich in Sicherheit. Jetzt brauchte ich ihre Nähe, um mich von diesem Alptraum zu befreien. An wen sollte ich mich kuscheln? An meinen lieben Ehemann, in den ich wieder so verliebt bin, wie am ersten Tag. An ihn, meinen lieber Horst, der ein so starker Hengst ist, der außer mir noch viele andere Frauen beglückt und der mir so viele sexuelle Freiheit lässt. Oder an Lisa, die so unendlich zärtlich ist. Ja, ich brauchte Lisa. Ich kuschelte mich an sie. Sie nahm mich im Schlaf in ihre Arme. Ich wusste, bei Lisa waren wir beide, Horst und ich, wie Wachs in ihren Händen. Sie konnte uns nach ihren Vorstellungen formen und ich fühlte mich glücklich und geborgen. Wenn sie es wünschte, würde ich mich von allen Männern dieser Welt benutzen lassen. Auf sie konnte ich alle Verantwortung für mein sexuell unstetes Leben abschieben. Fest an Lisa gekuschelt schlief ich endlich wieder ein.

Es war Sonntagmorgen. Ausgeruht wachte ich durch Küsse von Lisa in ihren Armen auf. Schon hörte ich Horst "Nun ihr beiden Turteltäubchen, wo darf ich denn meiner harten Speer versenken." Lachend erwiderte ich ihm "Den müsstest du aber erst einmal desinfizieren, nachdem in gestern so viele im Mund hatten." "Und was ist mit deiner Spalte, die von sie vielen Zungen geleckt wurde, dass du vor lauter Ekstase abheben wolltest", antwortete er. Da mussten wir alle lachen. "Komm schon, mein Geliebter, schieb ihn hinein und reinige ihn in meiner nassen Grotte", gab ich schmachtend zu.

Es war wie eine Erlösung, als sein harter Prügel in meine strapazierte Muschi eindrang. Gleichzeitig umschmeichelte Lisa mit ihrer Zunge die

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