Hanna, die Clubqueen des Tennisclubs (fm:Gruppensex, 3574 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Jul 28 2024 | Gesehen / Gelesen: 4018 / 2981 [74%] | Bewertung Geschichte: 9.14 (21 Stimmen) |
Bei einer Feier im Clubhaus des Tennisclubs machte Walter das freizügige Sexleben von Hanna bekannt und sie wurde zur Clubnutte gekürt. Einladung der Clubfreunde zu einer wilden Sexnacht. Aus „Mein kleiner Dämon - 25. Geschichte |
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Fata Morgana! Dieses Gemälde stand noch in Lisas Atelier. Martin hatte es natürlich sofort gekauft und bezahlt. Bis zur offiziellen Enthüllung vor Lisas Gästen anlässlich einer Party durfte es bei uns bleiben. Jede Gelegenheit nahm ich wahr, um mich auf diesem Gemälde selbst zu bewundern. War ich wirklich so schön, so begehrenswert? Von diesem Bild konnte ich mich nur schwer trennen. Martin hatte versprochen, ich dürfe es bei ihm so oft sehen, wie ich möchte. Ja, das glaubte ich ihm gern.
Wie er mir schilderte, hängen alle die Gemälde von mir in seinem Schlafzimmer. Mitten im Raum ein rundes Bett, von dem er die Gemälde immer wieder bewundern kann. Auch deshalb würde er sich jeden Tag mehr in mich verlieben. Auf meine Frage, was er denn wohl seinen vielen Liebschaften in seinem runden Bett erzähle, wen er auf diesen Gemälden so bewundere, lachte er nur.
Auch diese Skizze, die Lisa während meinem Liebesspiel als Fata Morgana mit Martin entworfen hatte, versprach Aufregung pur. Martin hatte sofort zugestimmt, so oft wie möglich als Model gemeinsam mit mir zur Verfügung zu stehen. Was ich ihm auch wieder sofort glaubte.
Aber noch etwas anderes bewegten meine Gefühle. Ein Tennisfreund feiert seinen 40. Geburtstag im Clubhaus. Mein Mann hatte beschlossen, an dieser Feier teilzunehmen. Mit mir und Lisa. Erstmals nach mehr als einem Monat würde ich dort sicher Walter treffen. Horst wusste ja inzwischen, was zwischen Walter und mir alles geschehen war. Wie ich als seine Zofe von mehreren Männern benutzt worden war. Trotzdem, mit dem Motte, jetzt erst recht, wollte er mit mir wieder im Club aktiv werden und wieder Tennis spielen.
Walter hatte immer wieder versucht, mich zu erreichen. Die Adresse von Lisa kannte er nicht. Meine Handynummer hatte ich gewechselt. Aber auf dem Anrufbeantworter in Frankfurt waren seine vielen Anrufe verzeichnet. Am Wochenende würde ich ihn also im Club treffen.
Was hatte er den anderen erzählt? Kannten sie meinen Account bei Twitter mit meinen mehreren Monaten alten Aktaufnahmen? Eigentlich hätte ich diesen Account längst löschen sollen. Aber immer noch erhielt ich zahlreiche Zuschriften von Bewunderern. Auch hatte ich vor, dort einmal alle Kopien der von Lisa erstellten Gemälde zu veröffentlichen und für die Ausstellung zu werben.
Oder kannten die Clubmitglieder den Account von Walter, wo er mich immer noch als seine Zofe bezeichnete? Dabei musste ich ihm sogar noch dankbar sein. Er hatte keines dieser im Stundenhotel entstandenen und kompromittierenden Fotos, wo ich Sex mit zahlreichen Männern hatte, veröffentlicht. Aber was wussten die Mitglieder des Clubs?
Mit gemischten Gefühlen begleitete ich so Horst am Wochenende mit Lisa zum Clubhaus. Schon von außen hörten wir die laute Stimmung der feiernden Gäste. Dann passierte es. Totenstille als wir zur Türe herein kamen. Alles starten uns an. Die letzten Worte waren ihnen im Munde stecken geblieben. Uns war sofort klar, sie hatten über mich gesprochen und alle wussten von uns bzw. von meinem skandalösen Leben.
Es war eine peinliche Stimmung. Langsam setzten einige die Gespräche wieder fort. Horst tat als bemerkte er nichts und ging, mit Lisa und mir im Schlepptau, direkt auf das Geburtstagskind zu. Nach unseren Glückwünschen und unserem Geschenk, stellte er Lisa als unsere gemeinsame Freundin vor. Er erläuterte auch unser längeres Fernbleiben, indem er offen berichtete, jetzt gemeinsam bei Lisa im Taunus zu wohnen und ein Liebesverhältnis zu dritt zu führen. Jetzt, nach diesen offenen und klärenden Worten, scharrten sich alle um uns. Jetzt waren wir die Hauptpersonen, wohl die Exoten dieser Party. Und ich nahm mir vor bei Gelegenheit Walter auszufragen, um zu erfahren, was über uns im Club erzählt wurde.
Wie üblich standen die Grüppchen um die kleinen Stehtische oder an der Bar. Nach reichlichen Getränken und einem Imbiss vom kalten Büfett setzte nun die Musik ein. Die ersten Paare trauten sich auf die Tanzfläche. Sofort war Walter da und forderte mich zum Tanze auf. Noch waren wir fast allein auf dem Tanzparkett. Das war die Gelegenheit um meine Neugierde zu befriedigen.
Zunächst dankte ich Walter dafür, dass er keine der kompromittieren Fotos veröffentlicht hatte. Aber was wussten die Clubmitglieder?
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