Antonia und die Dessous - Teil 2 (fm:1 auf 1, 3616 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

(Am Besten Teil 1 zuerst lesen)

Dieser Teil wurde komplett erst paar Monate nachdem die realen Ereignisse stattfanden geschrieben. Ich versuche dir die Geschehnisse so realitätsnah wie möglich zu erzählen. Daher erwarte nicht plumpe Obszönitäten oder zwei willenlose, sexgeile Personen. Wir sind ein normales Pärchen, bei dem v.a. ich von aus meiner Sicht anregenden Sachen aus unseren Sexleben berichte. Dabei bzw. dadurch sind wir aber nicht nur Menschen die nur das im Kopf haben, keine Unsicherheiten haben, für alles immer offen sind oder dauergeile Stecher bzw. Löcher sind. ;)

Die Dessous waren bestellt und auf dem Weg zu uns. Wie gesagt, kurz vor Weihnachten hatten ich sie bestellt. Daher passierte dort erstmal nicht viel und ich wartete weiter ungeduldig und voller Vorfreude. Nach den Feiertagen fuhr ich wieder zurück zu Antonia. Die Tage daheim machte ich es mir regelmäßig selbst zu dem Kopfkino und Fantasien mit den Dessous und ihr. Malte mir ihren Körper darin aus, sehnte mich nach ihrer Weiblichkeit und mein Verlangen nach ihr stieg Tag für Tag dadurch an. Leider ergab sich auch kein Sexting o.Ä., wodurch es bei Fantasien und Kopfkino blieb. In der Zugfahrt nach Hause spitzte sich das noch weiter zu und ich verbrachte diese quasi durchgehend mit einem Ständer, den ich unterbewusst immer wieder leicht anspannte in der Jeans. Ich spürte das Testosteron förmlich in jeder Pore und wollte Antonia einfach nur über den Esstisch legen, sie an den Haaren packen, ihre Leggings runterziehen und meinen harten Schwanz in ihre feuchte, weiche Fotze schieben. (Während dieser Zugfahrt entstand auch die erste Geschichte die ich hier auf diesen Portal hochgeladen habe). Ich ließ sie an meinen Dilemma per WhatsApp teilhaben und sie schickte mir ein Bild von ihrer Oberweite, bei dem sie ihr Oberteil nach unten zog im Ausschnitt und ihre schönen Lippen verführerisch leicht lächelten. Wir beide freuten uns aufeinander und waren ebenso heiß aueinander.

Als ich heimkam lag Antonia auf der Couch, in enger Sport-Leggings und einem entspannten weißen, weiten Oberteil darüber unter dem sie einen ihrer Soft-BHs trug. Ein entspanntes, typisches Couch-Outfit. Aber in meinen Gedanken war ich bereits dabei sie auszuziehen. Ich trug meinen Koffer erstmal zur Waschmaschine, wusch mir die Hände und ging dann zu ihr auf die Couch. Mein Schwanz war bereits steinhart vor Verlangen nach ihr und in mir war nur noch der innere Jagdinstinkt nach einer Woche Kopfkino mit dieser wunderschönen, sinnlichen Frau. Sie lag mit aufrechten Oberkörper angelehnt an der Couch-Wand. Ein Bein flach hingelegt, das andere steht abgewinkelt auf. Sie ist barfuß und ich stelle mir ihre schönen Füße bereits in den neuen Halterlosen vor und wie dies dann damit meinen harten Ständer in meiner Hose streicheln und verwöhnen. Ich setze mich erstmal neben sie mit auf die Couch, beuge mich zu ihr runter und wir küssen uns. Meine eine Hand streicht dabei über ihre Beine und ihre Leggings nach oben. Meine andere Hand wanderte während dem Kuss hinter ihren Nacken und die ihre gleichso zu meinen Nacken. Wir küssten uns erst ganz normal zur Begrüßung, sagten uns Hallo und wie schön es ist einander zu sehen. Daraufhin streichelte meine Hand weiter über ihre enge Leggings und wanderte dabei fordernder, nach oben. Sie merkte sofort was ich wollte, zog meinen Kopf näher zu sich und küsste mich leidenschaftlicher mit ihren weichen Lippen. Wie sehr ich ihre Weiblichkeit, ihre Sinnlichkeit und ihren Körper vermisst habe. Meine Hand ging zwischen ihren Schritt, während ich ihre Hand an den meinen führte. Sie spürte ihn sofort und massierte ihn daraufhin durch die Hose. Sie liebt es die Härte zu spüren. "So ging es mir die ganze Woche, nachdem ich ständig an dich in diesen Dessous denken musste" flüsterte ich ihr ins Ohr. Ich spürte ihre weichen Schamlippen durch die Leggings und sie spreizte die Beine daraufhin weiter, damit ich sie boch leichter massieren kann. Sie stöhnte leicht auf dabei, "Ich finde die Unterwäsche auch heiß" hauchte sie mir zurück während ihre Hand an meinem Hinterkopf weiter durch meine Haare kraulte. "Ich freue mich darauf sie für dich anzuziehen" flüsterte sie mir zu während sie meinen Schwanz immer fester massierte.

"Mhmmm" konnte ich nur zurück stöhnen. Egal was ich mir oftmals vornahm sie einfach nur zu packen und zu nehmen. Sie schaffte es mit ihrer sinnlich, eleganten Art immer wieder das Heft des Handelns zu übernehmen. Sie wusste gabz genau mit wenigen Sätzen und Berührungen wie sie mich zu Wachs in ihren Händen macht. Wie ihr brünettes, welliges Haar über ihre Brüste fiel, sie mich durch ihre Strähnen mit diesen sinnlichen, vor Erregung leicht angeschwollenen und rötlichen

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