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Seminar mal ganz anders (fm:Gruppensex, 2580 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 04 2024 Gesehen / Gelesen: 5579 / 3634 [65%] Bewertung Teil: 9.15 (39 Stimmen)
Ein Seminar läuft vollkommen anders als geplant..

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© Gaby Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Alle anderen Paare haben sich gefunden. Wer hätte das gedacht. Ein eifriges Rudelbumsen ubd ich gehe leer aus. Also genieße ich, was sich mir bietet.

Ein Mann, auf dem Boden liegend, wird von einer Frau geritten, die gleichzeitig einen Schwanz wichst und einen anderen lutscht. Das sieht routiniert aus.

Lea liegt noch immer auf einem Tisch. Noch immer fickt Tom ihre Möse und der andere ihren Mund.

So oder so ähnlich treiben es alle. Es die allergeilste Orgie. Wie im alten Rom. Oder im Swingerclub.

Ich höre lautes Stöhnen.

Frauen die ihre Stecher anfeuern.

"Los fick mich. Zeigs mir."

Eine andere kann nur noch stammeln: "Hör nicht auf... Oh Gott ist das geil...ich... Ich komme. Ja. JAAAA."

Die rothaarige hat sich weit über den Tisch gebeugt und wird im Stehen von dem Riesen der mich abgegriffen hat, von hinten gevögelt. Ihr Gesicht ist der Welt entrückt. Aber es ist eindeutig, wie sehr sie den Moment genießt.

Der dritte im Bunde steht daneben und wichst seinen Schwanz. Eindeutig, er hat eben abgespritzt und braucht eine Pause. Ich stehe auf, ziehe meine Hose und setz mich wieder. Entspannt greife ich nach meinem Handy und nehme eine kurze Sprachnachricht auf. Ich will nur die Geräuschkkulisse festhalten. Diese Kakophonie von Lustgeräuschen.

Es dauert 1 Minute und Carlos ruft mich an: "Was geht bei dir?"

"Geil oder? Ich bin der Teufel herself. Die Verführung in Person."

"Warum höre ich nicht, dass dich jemand fickt?"

"Eines der großen Rätsel der Menschheitsgeschichte. Ich habe keine Ahnung."

Carlos kann es nicht sehen, aber ich winke dem Herrn, der noch immer versucht, seinen Schwanz hart zu bekommen, zu mir. Wahrscheinlich denkt er, ich würde ihm durch geschickte Mundarbeit helfen. Ich habe anderes im Sinn.

"Mein liebster Fickpartner, ich bringe dich auf den neusten Stand: ein Mann kommt auf mich zu. Ich habe noch keine Zehn Wörter mit ihm gewechselt. Ich weiß aber, daß er eben mit einem anderen Mann, der mir auf sehr geile Art die Brüste abgegriffen hat und meine Hand auf seinem harten xxl-Schwanz gelegt hat, ein Frau gefickt und abgespritzt hat. Er erkennt was ich von ihm will und kniet unter meinem Tisch. Ich trage noch eine Bluse. Die Hose habe ich ausgezogen. Er spreizt meine Beine. Du weißt, was er sieht. Ich bin kitschnass. Frischrasiert. Ich bin offen und bereit. Er muss mich nur nehmen. Sich bedienen und mich. Carlos, bist du sehr neidisch? Wärst du gern unter dem Tisch?"

Ich höre ihn am Telefon stöhnen. Ich weiß genau, was er gerade macht. Homeoffice hat eindeutige Vorteile.

"Was ist los, mein geiler Hengst? Kannst du gerade nicht reden?"

Lustvolles Keuchen strömt aus dem Telefon. Ich habe einen Verdacht. Aber ehe ich den aussprechen kann, spießen mich 3 Finger auf.

Die Sau klopf nicht an, er stürmt gleich die Burg.

"Ahhh.", stöhne ich ins Handy. Und rutsche auf dem Stuhl bis ganz nach vorn. Er versteht die Einladung und beginnt mich hart zu ficken.

Vielleicht kann er mit seinem Schwanz nicht umgehen und hat keine Ausdauer, aber die Finger sind der Hammer. Er weiß genau, was brauche. Als er seinen vierten dazu nimmt, muss ich mich beherrschen. Ich will noch nicht an Handy kommen. Nicht, bis ich nicht weiß, was Carlos veranstaltet.

"Der Fremde macht das richtig gut. Ahhhh, und wie gut er das macht." Meine Stimme klingt rau und tief, so wie immer, wenn ich kurz vorm Sprung bin.

Das Treiben vor mir wird immer lauter. Es gibt keine Hemmungen. Gefickt wird in allen Stellungen. Doggy, Reiterstellung. Sandwich. Männer, die zu früh gekommen sind, werden brav leergesaugt und wieder hart gelutscht.

Ich bin im sexten Himmel.

Nur Carlos ist sehr still. Ich höre nur unterdrücktes stöhnen. Als würde er ein Kissen vor dem Mund haben. Ist nicht seine Art.

Aber ich habe nicht die Zeit, um mir Gedanken zu machen machen. Der Fremde zwischen meinen Beinen treibt mich in den Wahnsinn. Und plötzlich steht auch jemand hinter mir. Kein Hallo. Keine Frage, ob ich will.

Das Handy wird mir aus der Hand gerissen. Mein Kopf mit genug Kraft gedreht und ich mache den Mund auf. Ein köstlicher Schwanz bohrt sich in meine Mundfotze. Ich werde so benutzt, wie ich es gern habe.

Ich achte auf nichts anderes mehr als nur auf das Fleisch in meinem Mund. Und das war eine ordentliche Lanze. Automatisch beginne ich den Kopf vor und zurück zu bewegen. Wie eine geile Möse beim Reiten. Meine Zunge drückte von unten gegen den dicken Bolzen. Ich achte nur auf die Finger in mir. Auf die Hand auf meinen Titten.

Immer wieder geb ich den Kolben kurz frei und spendiere ein kräftiges Hawk Tuuh (Wer nicht weiß, was es ist, einfach googlen) auf seinen Luststab.

"Was bist du für ein geiles Lude?!"

Ich Blicke nur lustvoll zu ihm rauf und sehe mein Handy. Warum ist es in seiner Hand? Sofort greife ich danach und lege es zur Seite. Es wird Zeit für mehr als nur fingern und lutschen. Ich entziehe mich den beiden und merke beim aufstehen wie weich meine Knie sind. Das hier kickt mich richtig. Ich ziehe mich komplett aus und setze mich auf den Tisch. Das Display vom Handy leuchtet immer noch. Das sollte es nicht, es sei denn, da ist noch was aktiv. Ich ahne was Carlos gemacht hat. Ich lasse mich zurück fallen und hebe die Beine in die Luft. Dem Typen, dessen Schwanz ich eben geblasen habe, brauche ich nichts zu sagen. Er spießt mich mit einem Stoß auf. "JA FICK MICH. BESORGS MIR RICHTIG. ICH WILL ES HART. HÖRST DU MICH. FICK MICH HART."

Der Andere kümmert sich hingebungsvoll um meine XXL-Titten. Ich gönne mir ein Blick aufs Handy und sehe, wie meine Nachbarin Carlos reitet. Seine Hände liegen auf ihren kleinen festen Brüsten während sie sich langsam auf und ab bewegt. Der geile Bock.

Ich lege das Handy weg und zerre den Typen, der meine Nippel saugt zu mir. Er guckt mich mit großen Augen an. "Los, fick meinen Mund. Ich will deinen Schwanz lutschen. Gib in mir."

Es ist, als würde ich an einem Daumen nuckeln. Der Arme. Aber er denkt an etwas, an das der Hengst, der meine Fotze auf göttliche art stößt, nicht denkt. Natürlich glotzt er auch auf meine großen Melonen, die wild im Takt der Stöße hin und her schwingen. Aber er legt auch einen Finger auf meine Klit. Ich explodiere sofort.

"JA. JA. JETZT. JEEEEETZT." Ich brauch den kleinen Däumling nicht einmal aus dem Mund nehmen. Die zwei machen weiter. Immer weiter. Kennen keine Gnade. Und es ist saugeil. Sie ficken mich wie die Schlampe, die ich in dem Moment bin.

Nach meinem 5 oder 6 Orgasmus höre ich den Hengst schreien: "WILLST DU ES SEHEN? WILLST DU SEHEN WIE ICH KOMME?"

"Ja, spritz mir auf den Bauch. Zeigs mir, Baby."

Eigentlich bin ich hin und her gerissen. Er soll in mir bleiben. Carlos bekommt schon mal eine Ohrfeige, damit er nicht zu früh kommt.

Aber ich will es auch sehen. Er verlässt mich. Wie bitter.

Ich hebe den Kopf und sehe den ersten Schwall auf mich zu fliegen. Wow, der ging bis ans Knie. Ich press meine Titten zusammen und werde auf geilste Art dekoriert. Schwall um Schwall verteilt sich auf meinem Bauch und meinen Brüsten.

Er kommt zu mir, beugt sich runter, küsst mich und flüstert mir ein zärtliches Danke zu. "Ich werde dein Seminar weiter empfehlen und oft buchen. Den fick werde ich nie vergessen. Du bist ein Traum. Eine letzte bitte..."

"Ich will dich leer saugen. Gib ihn mir."

Sofort präsentiert er mir seine halbsteife Lanze. Genüsslich sauge und lutsche ich sie sauber und leer. Zu meiner Freude wächst er in mir. Trotzdem entzieht er sich mir und sucht sich eine neue Partnerin. Schade, keine Fortsetzung.

Däumling erstaunt mich erneut. Er macht sich sofort daran mich sauber zu lecken und den Saft mit mir zu teilen. Lecken und wildes küssen wechseln sich ab. Dabei fingert er mich hart und wild. Natürlich holt er sich mit der anderen Hand einen runter. Als er kurz davor ist, küsst er mich und fleht mich an mich ficken zu dürfen.

Er ist zu süß.

"Los. Spritz mich voll."

Sofort stellt er sich zwischen meine Beine und dringt in mich ein. Er braucht nur wenige Stöße und ist schon fertig. Und wieder kniet er und leckt mich sauber. Was sein Schwanz nicht schafft, bringt seine Zunge schnell fertig. Er leckt und saugt an meinem kitzler als gäbe es kein Morgen. "JA, DAS IST GEIL. HÖR NICHT AUF. MACHS MIR JA JA JA JEEEETZZ."

Er verharrt noch einen langen Moment und gibt meiner Möse einen langen Zungenkuss.

Ich erhole mich langsam von dem intensiven Moment. Schließlich richte ich mich auf und schaue mich um. Tom und Lea sind fertig. Die Rothaarige ist noch nicht satt. Sie reitet einen Mann und bläst zwei anderen abwechselnd die Kolben. Ich hole meine Wasserflasche und gönne mir einen ordentlichen Schluck. Alle anderen stehen nackt in Gruppen zusammen und plaudern miteinander.

Plötzlich steht der Manager des Hotels im Raum. Er wirkt verwirrt. Sieht sich um und blickt mich ratlos an.

"Hallo Björn." Ich gehe nackt auf ihn zu. Natürlich gebe ich ihm nicht zur Begrüßung die Hand.

"Das hier war nicht geplant. Hat sich jemand beschwert?"

"Nein. Ich wollte... Es... Es geht ums Frühstück."

"Du bist ein Engel. Wir können alle eine Stärkung gebrauchen. Du hast bestimmt Wagen, auf den wir das hier her bringen können. Stell es vor die Tür. Wir holen es schnell rein."

Ich hebe beide Arme über den Kopf und fahre mit den Händen durch meine Haare. Sein Blick klebt an meinen Titten.

"Björn, du weißt das jetzt von mir. Und ich weiß das hier." Meine Hand liegt auf seinem harten Kolben. Björn ist ein sportlicher großer Mann. Was ich in der Hand halte passt zu ihm.

"Wir kennen uns schon ein paar Jahre. Es wird Zeit für den nächsten Schritt. Wenn du meine Löcher willst, wann immer du möchtest. Ich bin bereit. Immer."

Anela, die üppige Rubensfrau kommt zu uns. "Gibt es ein Problem? Wir schmeißen nachher für die Reinigung des Teppich zusammen. Ich habe 3 mal abgesprizt. Und die Männer haben auch nicht sauber gearbeitet. Dafür muss Gaby nicht aufkommen."

Björn schafft es seine Augen von mir zu nehmen. Anela hat sich einen BH angelegt. Ich habe tatsächlich den Eindruck, mein Busen ist zu klein. Ihrr Melonen wirken wirklich gewaltig und der BH macht was er soll. Er bringt sie perfekt zur Geltung. Bjorn stammelt nur: "3x abgesprizt?" "Ich squirte, wenn du das kennst. Aber nur, wenn es wirklich geil ist und ich in Stimmung bin. So wie heute. Ein Tag für die Geschichtsbücher."

Sie lacht laut und ansteckend. Björn wird immer unsicherer. Alles hier überfordert ihn.

"Wie bereit ist er? Ich könnte noch einen Schluck Eiweiß vertragen. Wollen wir?"

Aber Björn dreht sich um und tritt fast fluchtartig den Rückzug an. "Das Frühstück kommt gleich. Ich bringe es vor die Tür."

Ich schüttele nur den Kopf. Warum hat er die Einladungen nicht angenommen. Ich drehe mich um Anela steht immer noch da mit den gewaltigen Brüsten und den prallen Arsch. Jetzt wäre ich gern Carlos. Ich würde sie richtig durchficken. "Wenn ich die beiden sehe", sie nimmt meine Hupen in die Hand, "dann wäre ich gern ein Mann." ich lache und greife ebenfalls zu. Ihre Nippel sind steinhart. "Dachte ich auch gerade. Vielleicht knie ich vor dir."

"Dafür haben wir kein Spielzeug. Wir treffen uns und dann habe ich dabei, was ich brauche." sie küsst mich und schlägt mir auf den Arsch. Ein harter Schlag. Ich habe sehr viel Lust auf sie.

Wir drehen uns um und alle anderen sehen uns gespannt an. Sie erwarten Ärger. Vor allem, durch die Art, wie Björn gegangen ist.

"Es ist alles gut. Wir frühstücken gleich hier. Lasst uns lüften und vielleicht ein paar Sachen anziehen. Zumindest die, die gleich das essen reinholen."

Die rothaarige lacht. "Ich bin zu vollgesaut. Ich muss erst duschen. Dann kann ich mich anziehen. Außerdem fühle ich mich sehr sexy. Ich bleibe, wie ich bin." Alle nicken.

Ich greife mein Telefon und wähle Björns Nummer. "Es tut mir leid. Ich hätte nicht weglaufen sollen. Gilt die Einladung noch?"

Ich schaffe es nicht zu lachen. "Jederzeit. Mein Wort gilt. Eir brauch Bademäntel."

"Glaube ich auch. Ich bringe sie euch. Es wird gut sein, wenn ich sie euch vorführe. "

"Mir gefällt wie du denkst. Bis gleich."



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